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Zur passiven Sicherheit gehören insbesondere Maßnahmen des Fahrzeugbaus, die aus der Auswertung von Crashtests folgen.Wesentliche Maßnahmen sind Knautschzonen, Sicherheitsgurte und Airbags. Weitere Beispiele sind Gurtstraffer, Sicherheitsfahrgastzellen, Sicherheitslenksäulen und Überrollbügel.

7.Lesen Sie bitte den Text mit Wörterbuch.Achten Sie auf Großund Kleinschreibung und Satzzeichen dabei.

8.Sehen Sie den folgenden Text an und nennen einige Schlüsselwörter.

Crashtest

Der Crashtest [kræʃ-] ist vor allem in der Automobilindustrie üblich.

Er dient dazu, Erkenntnisse über das Verhalten eines Fahrzeuges bei unterschiedlichen Crashkonfigurationen zu gewinnen. Das Ergebnis ist entweder die Bestätigung der gewünschten Fahrzeugsicherheit oder die Aufdeckung von Schwachstellen, die noch behoben werden müssen.Crashtests sind heutzutage obligatorisch, bevor ein neues Fahrzeug für den Straßenverkehr freigegeben wird.Beim Crashtest wird ein Fahrzeug unter definierten Bedingungen gegen ein feststehendes starres oder deformierbares Hindernis gefahren, weiter gibt es die Möglichkeit, Fahrzeug-Fahrzeug Crashs zu fahren. Die Auswirkungen werden durch zahlreiche Sensoren und durch Aufnahmen mit Hochgeschwindigkeitskameras erfasst.Der Crashtest findet meistens in einer speziellen Versuchsanlage statt. Das Fahrzeug wird durch ein Schleppseil auf die je nach Versuch notwendige Geschwindigkeit beschleunigt und trifft am Ende der Strecke auf das Hindernis. Bei sogenannten Schlittenversuchen (der häufigsten Art von durchgeführten Crashtests) wird nur die Rohkarosserie mit den zu prüfenden Komponenten auf einen Schlitten montiert und am Ende der Strecke durch eine entsprechende Vorrichtung definiert verzögert. Der Schlitten und die Karosserie werden bei dem Anprall nicht zerstört. Crashtests mit dem Gesamtfahrzeug werden erst kurz vor der Serienproduktion durchgeführt. Bei seitlichen Anprallversuchen kann auch das sonst stehende Hindernis (z. B. Pfahl) auf einem Schlitten befestigt werden und gegen das stehende Fahrzeug beschleunigt werden.Mit Hilfe von Spurführungssystemen können Crashtest auch außerhalb von festen Versuchsanlagen an jedem beliebigen Ort durchgeführt werden. Solche Systeme werden z.B. von der DEKRA(Deutscher Kraftfahrzeugüberwachungsverein) oder von Daimler Chrysler eingesetzt. Dabei werden die Fahrzeuge aus eigener Motorkraft angetrieben. Mögliche Testarten sind z. B. Blockanprall (z. B. Euro NCAP, US NCAP), Anprall gegen Hindernis (z.B. Baum), SchutzplankenAnprall, Fahrzeug-Fahrzeug-Crash. Je nach Versuchsaufbau können so

die verschiedensten Crashsituationen erzielt werden (z.B. Aufprall auf einen Baum, Kollision mit anderen Fahrzeugen frontal, seitlich oder von hinten und mit unterschiedlicher Überdeckung).Außerhalb genormter Crashkonfigurationen werden auch reale Verkehrsunfälle nachgebildet. Hier dienen die Daten eines Unfalls bzw. von Sachverständigenoder Zeugenaussagen als Grundlage für die Konfiguration. Solche Versuche werden häufig für forensische Sachverständigen-Gutachten in Auftrag gegeben, um eine Unfallsituation nachzustellen.Ein Crashtest führt fast immer zur Zerstörung des untersuchten Fahrzeugs – oft sogar bei teuren Prototypen. Wenn die Möglichkeit besteht, werden diese Tests daher durch Computersimulationen ersetzt (Finite-Elemente-Methode). Manchmal werden auch keine vollständigen Fahrzeuge verwendet, sondern nur relevante Teilbereiche.Zur Simulation von Fahrzeuginsassen werden so genannte Dummies eingesetzt.Ein in Europa verbreitetes herstellerunabhängiges Crashtestprogramm ist Euro NCAP. Die Abkürzung steht für „European New Car Assessment Programme“ und besteht aus folgenden vier Teilen:

1.Frontalcrash: Das Fahrzeug wird auf eine Geschwindigkeit von 64 km/h beschleunigt und prallt dann seitlich versetzt, frontal auf eine deformierbare Barriere.

2.Seitencrash: Eine 50 km/h fahrende Barriere, die auf einem Wagen montiert ist, stößt seitlich mit dem Fahrzeug zusammen.

3.Pfahlcrash: Mit 30 km/h prallt das Fahrzeug seitlich auf der Höhe des Fahrers auf eine Stahlsäule.

4.Crash mit einem Fußgänger: Hierbei werden mehrere Einzeltests mit einem Dummy und mit einer Geschwindigkeit von 40 km/h durchgeführt.

Aufgaben.

Grammatik.Übungen zur Satzanalyse .

1.Wofür steht „er“? Schauen Sie bitte im Text nach.Dieser Satz kommt im Text vor.

Er dient dazu, Erkenntnisse über das Verhalten eines Fahrzeuges bei unterschiedlichen Crashkonfigurationen zu gewinnen.

2.Was ist „feststehendes“?Auf welches Wort im Text bezieht sich „feststehendes “? Auch dieser Satz kommt im Text vor.

Beim Crashtest wird ein Fahrzeug unter definierten Bedingungen gegen ein feststehendes starres oder deformierbares Hindernis gefahren, weiter gibt es die Möglichkeit, Fahrzeug-Fahrzeug Crashs zu fahren.

Zur Kontrolle schauen Sie bitte im Text andere Beispiele nach

3.Notieren Sie in Stichpunkten, welche Crashtestarten Ihnen einfallen.

... CrashtestFrontalcrash

...

4. Suchen Sie bitte die Antworten im Text oder antworten selbst.

1) Wo ist üblich der Crashtest und wozu dient er? 2) Was kann als Ergebnis bei diesem Test sein? 3) Wodurch werden die Auswirkungen erfasst? 4) Wo findet dieser Test statt? 5) Wie ist der häufigsten Art von durchgeführten Crashtests? 6) Von wem werden Spurführungssysteme eingesetzt? 7) Welche mögliche Testarten gibt es? 8) Können diese Tests durch Computersimulationen ersetzt werden und wann? 9) Welches Crashtestprogramm ist in Europa verbreitet? 10) Woraus besteht dieses Programm?

5.Stellen Sie Ihre Fragen zum Text„Crashtest.“

6.Ergänzen Sie die Sätze.

1) Zur passiven Sicherheit gehören insbesondere Maßnahmen des Fahrzeugbaus, die... 2) Wesentliche Maßnahmen sind ...3) Weitere Beispiele sind ...

7. Stellen Sie passende Wörter in den folgenden Lückentext ein.

Der Crashtest ist in... üblich. Er dient dazu, Erkenntnisse über ... bei unterschiedlichen Crashkonfigurationen zu gewinnen. Das Ergebnis ist die Bestätigung... oder die Aufdeckung von...Crashtests sind heutzutage ..., bevor ein neues Fahrzeug für den Straßenverkehr freigegeben wird.Beim Crashtest wird ein Fahrzeug unter definierten Bedingungen gegen... gefahren, weiter gibt es die Möglichkeit,... zu fahren. Die Auswirkungen werden durch ...erfasst.Der Crashtest findet meistens in... statt. Das Fahrzeug wird durch... auf die je nach Versuch notwendige... beschleunigt und trifft am Ende der Strecke auf... Bei sogenannten ... wird nur... mit den zu prüfenden Komponenten auf... montiert. Crashtests mit dem Gesamtfahrzeug werden erst kurz vor... durchgeführt. Mit Hilfe von... können Crashtest auch außerhalb von... an jedem beliebigen Ort durchgeführt werden. Mögliche Testarten sind... Je nach ... können so die verschiedensten Crashsituationen erzielt werden.Außerhalb... werden auch reale Verkehrsunfälle nachgebildet. Hier dienen ... als Grundlage für die Konfiguration. Solche Versuche werden häufig für... in Auftrag gegeben, um ...

nachzustellen.Ein Crashtest führt zu... des untersuchten Fahrzeugs. Wenn die Möglichkeit besteht, werden diese Tests daher durch... ersetzt. Zu... werden so genannte ... eingesetzt.Ein in Europa verbreitetes... ist Euro NCAP.Dieses...

besteht aus folgenden vier Teilen...

8. Überschreiben Sie bitte die Teile des Textes(Einleitung, Hauptteil, Schluss).

Sprechen.

9. Beschreiben Sie die Durchführung solcher Crashtests.Welche zusätzlichen Wörter brauchen Sie dafür? Beachten Sie die Wörter aus dem Text „Crashtest.“

Sicherheit.

Verkehrsunfall.

Aufgaben.

1.Sehen Sie bitte und übersetzen die Liste der speziellen Vokabeln aus dem Text„Sicherheit.“Besprechen Sie diese Abkürzungen und Wortbildungen.

Wortschatz.

WHO (Weltgesundheitsorganisation), ABS(Antiblockiersystem), ESP(Elektronisches Stabilitätsprogramm).

2.Sehen Sie bitte die Kommentare von Abkürzungen auf der speziellen Liste(S.76). Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive.

Verkehr,Verkehrslenkung, Verkehrsschild, Verkehrsteilnehmer, Verkehrsunfall, Verkehrsleitsystem, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsüberwachung, Verkehrsvorschrift, Verkehrserziehung, Verkehrstote;

Sicherheit, Sicherheitseinrichtung, Sicherheitsgurt, Sicherheitskopfstütze, Fahrsicherheitstraining;

Regelung, Gurtpflicht, Telefonierverbot, Gurtstraffer, Airbag, Überrollbügel, Lenkrad, Lenksäule, Knautschzone, Seitenaufprallschutz, Unfallgegnerschutz, Gefahrenquellen;

3.Bilden Sie bitte die Sätze mit diesenVokabeln und schreiben sie ein.Achten Sie auf Großund Kleinschreibung und Satzzeichen dabei.

4.Nennen Sie bitte Wörter mit den Wurzeln – verkehr -,-sicherheit -,-gurt -,benutzen diese speziellen Wörter und den Text dabei.

5.Aus welchen Wurzeln bestehen die Wörter „Verkehrsleitsystem, Sicherheitskopfstütze, Fahrsicherheitstraining, Seitenaufprallschutz?“ Nennen Sie bitte diese Wurzeln.

6.Wie ist die Reihenfolge der Stichwörter im Text „Sicherheit“?(Solche Stichwörter sollen dazu dienen, die Texte aus dem Gedächtnis wiedergeben zu können).

Nach Zahlen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) sterben 1,2 Millionen Menschen jährlich an den direkten Folgen von Verkehrsunfällen.Die Sicherheit von Insassen und potenziellen Unfallgegnern von Kraftfahrzeugen ist abhängig von organisatorischen und konstruktiven Maßnahmen sowie dem persönlichen Verhalten der Verkehrsteilnehmer.

Teil A

Zu den organisatorischen Maßnahmen zählen zum Beispiel: Verkehrslenkung (Straßenverkehrsordnung mit Verkehrsschildern oder etwas moderner durch Verkehrsleitsysteme), gesetzliche Regelungen (Gurtpflicht,Telefonierverbot), Verkehrsüberwachung und straßenbauliche Maßnahmen.

Teil B

Die konstruktiven Sicherheitseinrichtungen moderner Automobile lassen sich grundsätzlich in zwei verschiedene Bereiche gliedern: Passive Sicherheitseinrichtungen sollen, wenn ein Unfall nicht zu vermeiden ist, die Folgen abmildern. Dazu zählen: Sicherheitsgurt, Sicherheitskopfstütze, Gurtstraffer, Airbag, Überrollbügel, deformierbare Lenkräder mit ausklinkbaren Lenksäulen, Knautschzone, Seitenaufprallschutz, konstruktive Maßnahmen zum Unfallgegnerschutz Aktive Sicherheitseinrichtungen sollen einen Unfall verhindern oder in seiner Schwere herabsetzen. Beispiele: ABS(Antiblockiersystem), ESP(Elektronisches Stabilitätsprogramm).

Teil C

Persönliche Maßnahmen, wie defensives Fahren, korrektes Einhalten der Verkehrsvorschriften oder Training der Fahrzeugbeherrschung, beispielsweise bei einem Fahrsicherheitstraining, helfen das persönliche Unfallrisiko zu vermindern; Verkehrserziehung speziell für Kinder.

Teil D

Nach längerer freiwilliger Aktion, wurde 'Licht am Tag' in Österreich am 15. November 2005 verpflichtend eingeführt und wird seit 2007 auch per Strafe eingefordert. Ziel dieser Kampagne ist es, die menschlichen Sinneseindrücke auf die Gefahrenquellen zu fokussieren und damit die Zahl der Verkehrstoten zu verringern.

Aufgaben.

Grammatik.

1. Übung zur Satzanalyse .Was ist „organisatorischen“?Auf welches Wort im Text bezieht sich „organisatorischen“? Dieser Satz kommt im Text vor.

Die Sicherheit von Insassen und potenziellen Unfallgegnern von Kraftfahrzeugen ist abhängig von organisatorischen und konstruktiven Maßnahmen sowie dem persönlichen Verhalten der Verkehrsteilnehmer.

Zur Kontrolle schauen Sie bitte im Text andere Beispiele nach.

2. Suchen Sie bitte die Antworten im Text oder antworten selbst.

1).Von welchen Maßnahmen ist abhängig die Sicherheit von Insassen und potenziellen Unfallgegnern von Kraftfahrzeugen? 2) Und was zählt man zu diesen organisatorischen,konstruktiven, persönlichen Maßnahmen? 3) Was zählt man zu passiven und aktiven Sicherheitseinrichtungen?

3.Betiteln Sie bitte die Teile des Textes(Teil A, B, C, D ).

4.Schreiben Sie in Stichpunkten ein, welche Maßnahmen von Sicherheitseinrichtungen Ihnen einfallen.

MaßnahmenSicherheitsgurt

...

Sprechen.

5. Geben Sie den Text „ Sicherheit“aus dem Gedächtnis wieder oder erzählen den Teil des Textes(A, B, C, D) nach,der Ihnen am besten gefällt.Welche Wörter brauchen Sie dafür? Beachten Sie diese Wörter aus dem Text„ Sicherheit.“

Technische Überprüfung.

Aufgaben.

1.Übersetzen Sie bitte und kommentieren die speziellen Vokabeln aus dem Text„Technische Überprüfung.“

Wortschatz.

Straßenverkehr, Sicherheitsund Unfallrisiko, Sicherheitsabstand, Ladungssicherung, Wartung und Pflege des Fahrzeugs, Unübersichtlichkeit, Sicherheitsvorkehrung, Beleuchtung und Masse der Lkw, Zusammenstoss, Hauptund Abgasuntersuchung, Prüfbuch, Sicherheits-Prüfung.

2.Bilden Sie bitte Ihre Sätze mit diesenVokabeln und lesen sie vor.Achten Sie auf Großund Kleinschreibung und Satzzeichen dabei.

3.Nennen Sie bitte Wörter mit den Wurzeln –sicherheit-,-risiko -,- untersuchung-,benutzen diese speziellen Wörter und den Text dabei.

4.Aus welchen Wurzeln bestehen die Wörter „Abgasuntersuchung, Sicherheitsabstand, Seitenunterfahrschutz, Sachverständigenorganisation?“ Nennen Sie bitte diese Wurzeln.

5.Sehen Sie den folgenden Text an und nennen einige Schlüsselwörter.

Grammatik.

6.Übung zur Satzanalyse.

Zur Kontrolle schauen Sie bitte im Text„Technische Überprüfung“ nach. Auch diese Sätze kommen im Text vor.

Was ist „diese“?Auf welches Wort im Text bezieht sich „diese“?

Lkw und Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse von 10 t oder mehr benötigen außerdem ein Prüfbuch und müssen jährlich eine Sicherheits-Prüfung ablegen. Diese kann von einer zugelassenen Werkstatt durchgeführt werden.

7. Übung zu besonderen Wortartenz. B.Partizipien.

Suchen Sie bitte die Partizipien im Text und geben Sie an: Partizip I / Partizip II / / Perfekt / Passiv / Attribut.

Lkw sind durch ihre Teilnahme am Straßenverkehr auch gewissen Sicherheitsund Unfallrisiken ausgesetzt bzw. verursachen diese, z. B. durch:Nichtbeachtung der vorgeschriebenen Lenkund Ruhezeiten, mangelnder Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Lkw, mangelnde Ladungssicherung, transportierte Gefahrstoffe (z. B. giftige, leicht entzündliche oder explosive Substanzen), mangelnde Wartung und Pflege des Fahrzeugs (z. B. verschlissene

Bremsbeläge, abgefahrene Reifen),unter Terminstress stehende Fahrer, Unübersichtlichkeit des Fahrzeugs (insbesondere beim Rangieren und Rückwärtsfahren), Toter Winkel (insbesondere beim Abbiegen gefährlich für Fußgänger und Radfahrer, eine Sicherheitsvorkehrung besteht im vorgeschriebenen Seitenunterfahrschutz), mangelnde Beleuchtung abgestellter Lkw, große Masse der Lkw, die zu großen Gefahren für kleinere und leichtere Verkehrsteilnehmer bei Zusammenstößen führt, Feinstaubund Rußemissionen.

In Deutschland unterliegen alle gewerblich genutzten Fahrzeuge, also auch Lkw, der jährlichen Hauptund Abgasuntersuchung durch den TÜV (Technischer Überwachungaverein)oder eine andere anerkannte Kfz.- Sachverständigenorganisation (wobei die Abgasuntersuchung auch von einer zugelassenen Werkstatt vorgenommen werden kann).Lkw und Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse von 10 t oder mehr benötigen außerdem ein Prüfbuch und müssen jährlich eine Sicherheits-Prüfung ablegen. Diese kann von einer zugelassenen Werkstatt durchgeführt werden.In Österreich werden die Lkw so wie alle anderen Kraftfahrzeuge der Begutachtung untergezogen (allerdings jährlich) und bekommen sie dann das Pickerl. Noch in den 1990er Jahren mussten die Lkw nicht wie die Pkw zu einer Überprüfung in eine Werkstatt, sondern wurden jährlich bei Prüfanstalten der jeweiligen Landesregierung vorgeladen.

Aufgaben.

1. Notieren Sie in Stichpunkten,welche Arten von Sicherheitsund Unfallrisiken Ihnen einfallen.

...Sicherheitsund Unfallrisikotransportierte Gefahrstoffe mangelnde Wartung und Pflege des Fahrzeugs

2. Ordnen Sie die folgenden Sätze zu.

1)

Lkw und Anhänger mit einer

1) von einer zugelassenen Werkstatt

zulässigen Gesamtmasse von 10 t oder

durchgeführt werden.

mehr benötigen außerdem...

2) die Lkw so wie alle anderen

2)

In Deutschland unterliegen alle

Kraftfahrzeuge

gewerblich genutzten Fahrzeuge...

3) ein Prüfbuch und müssen jährlich eine

3)

In Österreich werden ...der

Sicherheits-Prüfung ablegen.

Begutachtung untergezogen.

4) der jährlichen Hauptund

4)

Die Sicherheits-Prüfung kann...

 

 

Abgasuntersuchung durch den TÜV oder eine

 

 

andere anerkannte Kfz.-

 

 

Sachverständigenorganisation.

 

 

 

3. Suchen Sie bitte die Antworten im Text„Technische Überprüfung“ oder antworten selbst.

1)Wodurch verursachen Lkw gewisse Sicherheitsund Unfallrisiken?

2)Unterliegen alle gewerblich genutzten Fahrzeuge der jährlichen Hauptund Abgasuntersuchung und wodurch? 3) Und was benötigen außerdem Lkw und Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse von 10t oder mehr und was müssen sie jährlich ablegen?

Sprechen.

4. Hauptund Abgasuntersuchungen sind für alle genutzten Fahrzeuge obligatorisch.

Wer ist pro oder kontra?Sagen Sie bitte Ihre Meinung.Benutzen Sie die speziellen Vokabeln vor demText„Technische Überprüfung“.

Kontrolle zum Text „Technische Überprüfung.“ Silbenrätsel zum Text „Technische Überprüfung.“

Bilden Sie aus den Silben und Wortteilen möglichst viele Begriffe zum

Text„Technische Überprüfung.“

 

 

 

 

 

 

Straßen

verkehr

Unfall

ung

risiko

Sicherheits

Prüf

abstand

Ladungs sicherung

 

Wartung

Fahrzeug

Ab

stoß

gas

buch

Un

übersichtlichkeit

vorkehrung

Zusammen

Haupt

 

untersuchung

EG-Kontrollgerät (Tachograph).

Aufgaben.

Wortschatz.

1.Übersetzen Sie bitte die speziellen Wörter aus dem Text „EGKontrollgerät.“ Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive.

Geschwindigkeitsbegrenzer,Unversehrtheit (Manipulationssicherheit), Genauigkeit, Kontrollgerät, Fahrtenschreiber (Tachograph) mit Black-Box, Fahrerkarte (Chipkarte), Lenkund Ruhezeit(Arbeitsbereitschaft), Bereitschaftsdienst, Geschwindigkeit, Aufzeichnung auf einer Tachobzw. Diagrammscheibe, Fahrerkarte.

2.Kommentieren Sie bitte diese Abkürzungen und Wortbildungen, bilden die Sätze mit diesen Vokabeln.

3.Sehen Sie bitte die Kommentare von Abkürzungen auf der speziellen Liste (S.76).

EG (Europäische Gemeinschaft), EG-Kontrollgerät (Tachograph).

4.Nennen Sie bitte Wörter mit den Wurzeln –bereitschaft-,-zeit-,- bereitschaft-,benutzen diese speziellen Wörter und den Text dabei.

5.Aus welchen Wurzeln bestehen die Wörter „Geschwindigkeitsbegrenzer, Bereitschaftsdienst, Fahrtenschreiberscheibe?“ Nennen Sie bitte diese Wurzeln.

6.Sehen Sie den folgenden Text an und nennen einige Schlüsselwörter.

Alle gewerblich genutzten Lkw ab einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 t müssen nach EU-Recht mit einem Tachograph (EG-Kontrollgerät) und mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer ausgestattet sein. Diese müssen alle zwei Jahre auf Unversehrtheit (Manipulationssicherheit) und angemessene Genauigkeit überprüft und gegebenenfalls repariert und/oder neu kalibriert werden. Das Kontrollgerät dient zur Aufzeichnung der Fahrgeschwindigkeit zu der genauen Uhrzeit, der zurückgelegten Wegstrecken, der Lenk-, Arbeits-, Bereitschaftsund Ruhezeiten sowie deren Unterbrechungen, die von der Besatzung getätigt werden.

Seit dem 1. Mai 2006 müssen alle neuen Lkw statt mit elektronischen Fahrtenschreibern (Tachograph) mit einer digitalen Black-Box ausgestattet sein, die 365 Tage aufzeichnet, und mit einer persönlichen Fahrerkarte (Chipkarte), die 28 Tage, Lenkund Ruhezeiten (Arbeitsbereitschaften) und Bereitschaftsdienst sowie die Geschwindigkeit der letzten 24 Stunden speichert. Diese neuen digitalen Dokumentationen sollen wesentlich manipulationssicherer als die bisherigen Aufzeichnungen auf einer Tachobzw. Diagrammscheibe sein,da der Fahrerwechsel mit der Fahrerkarte unbürokratisch schnell geht (beim EG-Kontrollgerät musste immer die Fahrtenschreiberscheibe neu ausgefüllt, umgelegt oder mit neuen Eintragungen versehen werden).

Aufgaben.

Grammatik.

1.Bestimmen Sie das Prädikat in diesemText..

2.Ersetzen Sie bitte Präsens durch Präteritum.

3.Schreiben Sie in Stichpunkten ein, welche Arten von Kontrollgeräten Ihnen einfallen.

...Kontrollgerät...

Fahrtenschreiber

4.Suchen Sie bitte die Antworten im Text oder antworten selbst.

1) Mit wem müssen alle gewerblich genutzten Lkw ab einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 t nach EU-Recht ausgestattet sein? 2) Wie oft müssen die Kontrollgeräte überprüft und repariert und/oder neu kalibriert werden und worauf? 3) Wozu dient diese Kontrollgeräte? 4) Mit wem müssen alle neuen Lkw ausgestattet sein und seit wann? 5) Welche neue digitale Dokumentationen sollen wesentlich manipulationssicherer als die bisherigen Aufzeichnungen auf einer Tachobzw. Diagrammscheibe sein und warum?

Kontrolle zum Text „EG-Kontrollgerät.“ Silbenrätsel zum Text„EG-Kontrollgerät.“

Bilden Sie aus den Silben und Wortteilen möglichst viele Begriffe zum

Text „EG-Kontrollgerät.“

 

 

 

 

Geschwindigkeits

Genauigkeit

sicherheit

Kontroll

gerät

Fahrten

Chip schreiber

Lenk Ruhe

Arbeits

bereitschaft

zeit

Bereitschafts Auf Diagramm scheibe Fahrer begrenzer karte zeichnung

Die Liste der speziellen Abkürzungen.

Aufgaben.

1. Kommentieren Sie bitte die speziellen Abkürzungen aus den Texten mit Erklärungen.

Wortschatz.

Pkw oder PKW(Personenkraftwagen) Kfz.(Kraftfahrzeug)

Lkw (Lastkraftwagen)

ZGM (Zulässige Gesamtmasse)

GFK (Glasfaser-Kunststoffteil)

KBA (Kraftfahrt-Bundesamt)

ABS (Antiblockiersystem)

StVG (Straßenverkehrsgesetz)

StVO (Straßenverkehrs-Ordnung)

FeV (Fahrerlaubnisverordnung)

StVZO (Straßenverkehrszulassungsordnung) ASR (Antriebs-Schlupf-Regelung)

BAS (Bremsassistent)

DEKRA(Deutscher Kraftfahrzeugüberwachungsverein)

Euro NCAP (European New Car Assessment Programm) WHO (Weltgesundheitsorganisation) ABS(Antiblockiersystem)

TÜV (Technischer Überwachungaverein) EG (Europäische Gemeinschaft)-Kontrollgerät GPS(Global Positioning System) PNA(Portable Navigation Assistant) TMC(Traffic Message Channel) SD(Secure-Digital-Format)

FAS(Fahrerassistenzsystem), (Englisch: Advanced driver assistance systems (ADAS)

ASR (Antriebs-Schlupf-Regelung)

ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm)

EDS (Elektronische Differentialsperre)

ACC (Adaptive Cruise ControloderAbstandsregeltempomat) ISA (Intelligent Speed Adaption)

ANB (Automatische Notbremsung). ATV (All Terrain Vehicle)

KOM (Kraftomnibus)

CRS- Code (Computerreservierungssystem) SIPP-Code (Standard Interline Passenger Procedures)

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