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Das Thema „Sicherheit.“

Antrieb, Fahrgestell und Bremsen. Aufgaben.

Wortschatz.

1. Sehen Sie bitte die Liste der speziellen Vokabeln aus dem Text„Antrieb, Fahrgestell und Bremsen“, übersetzen sie. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive.

Antrieb, Zweitakt-Dieselmotor, Dieselmotor als Antriebsquelle; Federung, Blattfederung, Luftfeder, Blattfeder; Antiblockiersystem (ABS), Fahrgestell, Fahrgestell von Lkw in Rahmenbauweise, Rahmen, Zentralrohrrahmen;

Bremse, Lkw-Bremse, Fremdkraftbremse, Bremskraft, Bremskraft des Motors, Bremspedal, Handbremse (Feststellbremse) Pedalkraft, Druckbeaufschlagung des Bremszylinders, Bremsversagen, Trommelbremse für Lastwagen, Scheibenbremse, zusätzliche Bremse (so genannten Retarder), Fremdkraftbremse.

2.Bilden Sie bitte die Sätze mit diesenVokabeln. Achten Sie auf Großund Kleinschreibung und Satzzeichen dabei.

3.Übersetzen Sie den Text mit Wörterbuch.

4.Nennen Sie bitte Wörter mit den Wurzeln – antrieb-, – bremse-, -druck-

,-rahmen -, benutzen die speziellen Wörter und den Text dabei.

5.Aus welchen Wurzeln bestehen die Wörter„Niveauregulierung, Getränketransporter, Druckbeaufschlagung?“ Nennen Sie bitte diese Wurzeln.

6.Schreiben in Stichpunkten ein, welche Arten von Bremsen Ihnen

einfallen.

... Bremse...

Handbremse

7.Notieren in Stichpunkten ein, welche Arten von Kräften Ihnen

einfallen.

... Kraft...

Pedalkraft

8.Wie sind die Reihenfolge der Stichwörter im Text „Antrieb, Fahrgestell und Bremsen“? (Solche Stichwörter sollen dazu dienen, die Texte aus dem Gedächtnis wiedergeben zu können.)

9.Welche zusätzlichen Wörter brauchen Sie dafür? Schreiben Sie sie aus.

Heute hat sich, abgesehen von besonderen Verwendungen in besonders kalten Gegenden der Welt, der Dieselmotor als Antriebsquelle in Lkw durchgesetzt. Lkw-Bremsen werden mit Druckluft betätigt (so genannte

Fremdkraftbremsen). Damit ist die erzielbare Bremskraft nicht von der Fußkraft des Fahrers abhängig, sondern nur mehr vom Weg, den das Bremspedal nach unten gedrückt wird. Bei der Handbremse (Feststellbremse) Pedalkraft und im Unterschied zum PKW wird diese Bremse durch eine Druckbeaufschlagung des Bremszylinders gelöst. Damit ist bei einem Defekt (Druckverlust) ein völliges Bremsversagen ausgeschlossen - das Fahrzeug bleibt automatisch stehen. Seit den 1980er Jahren müssen die Fahrzeuge ein Antiblockiersystem (ABS) haben. Während bis weit in die 1990er Jahre Trommelbremsen für Lastwagen und Anhänger Standard waren, finden sich seit Mitte der 90er Jahre auch bei schweren Lastwagen und auch Anhängern zunehmend Scheibenbremsen. Die Bremskraft des Motors kommt regelmäßig zum Einsatz. Besonders bei Einsatzgebieten in Mittel- oder Hochgebirgen sind schwere Lastwagen häufig mit einer zusätzlichen Bremse, einem so genannten Retarder, ausgestattet. Die Federung erfolgte lange Zeit üblicherweise durch Blattfedern. Luftfedern, die auch eine Niveauregulierung erlauben, sind wichtig etwa beim Aufnehmen und Absetzen von Wechselbehältern. Bei Baufahrzeugen ist die Blattfederung, die auf Dauer höheren Belastungen standhält, auch heute noch üblich. Fahrgestelle von Lkw sind normalerweise in Rahmenbauweise ausgeführt. Auf diesen Rahmen werden die verschiedenen Aufbauten aufgesetzt. Es gibt für spezielle Einsatzzwecke auch Zentralrohrrahmen, die sehr weit zum Boden herunterreichen, beispielsweise für Getränketransporter.

Aufgaben.

Grammatik.

1.Bestimmen Sie das Prädikat in diesemText .

2.Ersetzen Sie bitte Präsens durch Präteritum.

3.Suchen Sie bitte die Antworten im Text oder antworten selbst.

1) Kann der Dieselmotor als Antriebsquelle in Lkw sein? 2) Womit werden Lkw-Bremsen betätigt? 3) Von wem ist die erzielbare Bremskraft abhängig? 4) Warum ist bei einem Defekt(Druckverlust) ein völliges Bremsversagen ausgeschlossen? 5) Wie kann das Fahrzeug bei einem Defekt(Druckverlust) automatisch stehenbleiben? 6) Seit wann müssen die Fahrzeuge ein Antiblockiersystem haben? 7) Seit wann finden sich Scheibenbremsen bei schweren Lastwagen und Anhängern? 8) Wann und warum sind schwere Lastwagen besonders häufig mit einer zusätzlichen Bremse, einem so genannten Retarder, ausgestattet? 9) Wodurch erfolgte die Federung lange Zeit? 10) Warum Luftfedern sind wichtig und wann? 11) Bei wem ist die Blattfederung heute noch üblich? 12) Wie sind Fahrgestelle von Lkw ausgeführt? 13) Was kann auf den Rahmen aufgesetzt wird? 14) Wofür gibt es spezielle Zentralrohrrahmen?

Sprechen.

4. Geben Sie den Text „Antrieb, Fahrgestell und Bremsen“ aus dem Gedächtnis wieder. Beachten Sie die Wörter aus dem Text.

Achsen und Bereifung.

Aufgaben.

Wortschatz.

1.Beachten Sie bitte die Liste der speziellen Vokabeln aus dem Text „Achsen und Bereifung“ und kommentieren sie. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive.

Achse, dreiund vierachsige Fahrzeug; hintere Achse (Hinterachse); Antriebsachse; Achsart nach Lenkachse, Triebachse, Zusatzachse; Achse eines Anhängers; Lkw-Triebachse; Bereifung(Reifen), Zwillingsreifen; Single-Bereifung; Ganzjahresreifen(Bereifung für Sommer und Winter); Reifen eines Lkws;

2.Bilden Sie bitte die Sätze mit diesenVokabeln. Achten Sie auf Großund Kleinschreibung und Satzzeichen dabei.

3.Nennen Sie bitte Wörter mit den Wurzeln – achse-, –reifen-, benutzen diese speziellen Wörter und den Text dabei.

4.Aus welchen Wurzeln bestehen die Wörter „Zwillingsreifen, Ganzjahresreifen?“ Nennen Sie bitte diese Wurzeln.

5.Übersetzen Sie den Text mit Wörterbuch. Achten Sie auf Großund Kleinschreibung und Satzzeichen dabei.

6.Sehen Sie den folgenden Text an und nennen einige Schlüsselwörter.

Je nach Größe haben Lkw üblicherweise zwei, drei oder vier Achsen; wobei eine oder bei dreiund vierachsigen Fahrzeugen auch beide hinteren Achsen angetrieben werden können und die erste, bei vierachsigen Fahrzeugen auch die beiden vorderen lenkbar sind. In seltenen Fällen können auch hintere Achsen mitgelenkt sein, wobei die Antriebsachsen regelmäßig nicht lenkbar sind. Es gibt wie bei Personenwagen auch Lkw mit Allradantrieb, im gewerblichen Verkehr vor allem bei Baufahrzeugen, ansonsten vor allem bei Militärsowie teilweise Feuerwehrund Sonderfahrzeugen. Man unterscheidet die Achsarten nach Lenkachse, Triebachse und Zusatzachse(n), worunter auch die Achsen eines Anhängers fallen. Die Bereifung eines Lkws erfolgt je nach Achse, das heißt es gibt unterschiedliche Grundprofile, je nach Achsart. Während Lenkachsen einfach bereift sind, werden an Lkw-Triebachsen hauptsächlich Zwillingsreifen verwendet. Dazu werden jeweils zwei Räder miteinander verschraubt. Spezielle Geländefahrzeuge haben auch auf der Hinterachse meist nur eine Single-Bereifung. Im Gegensatz zum PKW ist ein Lkw oft mit einem Ganzjahresreifen ausgerüstet und hat keine unterschiedliche Bereifung für Sommer und Winter. Die Reifen eines Lkws unterliegen wegen

ihres großen Durchmessers und der geringeren Geschwindigkeit des Lkws kleineren Drehzahlen. Das grobe Profil greift besser bei Schnee.

Aufgaben.

1. Suchen Sie bitte die Antworten im Text oder antworten selbst.

1) Wie viele Achsen haben Lkw üblicherweise? 2) Kann Lkw drei oder vier Achsen haben? 3) Welche Achsen bei dreiund vierachsigen Fahrzeugen lenkbar sind? 4) Können hintere Achsen mitgelenkt sein oder nein? 5) Gibt es Fahrzeuge mit Allradantrieb? 6) Welche Fahrzeuge haben Allradantrieb? Beispielsweise bitte. 7) Wonach unterscheidet man die Achsarten? 8) Gibt es Achsen bei einem Anhänger? 9) Wonach erfolgt die Bereifung eines Lkws? 10) Sind Lenkachsen einfach bereift oder nein? 11) Wo werden Zwillingsreifen verwendet? 12) Wozu werden zwei Räder miteinander verschraubt? 13) Welche spezielle Fahrzeuge haben auf der Hinterachse meist nur eine Single-Bereifung?

14)Ist ein Lkw oft mit einem Ganzjahresreifen ausgerüstet? Und ein PKW?

15)Ist ein PKW mit diesem Reifen ausgerüstet oder nein? 16) Hat ein Lkw eine Bereifung für Sommer und Winter? 17) Haben die Reifen eines Lkws einen

großen Durchmesser und welche Geschwindigkeit hat ein Lkw dabei?

18)Welche Drehzahlen haben die Reifen eines Lkws?

2.Schreiben in Stichpunkten ein, welche Arten von Achsen Ihnen einfallen.

... Achse...

Hinterachse

3.Notieren in Stichpunkten ein, welche Arten von Reifen Ihnen einfallen.

... Reifen(Bereifung) ...

Zwillingsreifen

4.Schreiben Sie die Wörter aus, um sie für Ihre Erzählung von Achsen und Bereifungen zu nutzen.

5.Bilden Sie auch den Plan dafür.

Sprechen.

6. Berichten Sie bitte über die Achsen von Lkw oder Bereifungen nach Ihrem Plan. Berichten Sie bitte darüber mündlich oder schriftlich.

Kontrolle zum Thema „Sicherheit.“ Silbenrätsel zum Thema „Sicherheit.“

Bilden Sie aus den Silben und Wortteilen möglichst viele Begriffe zum Thema „Sicherheit.“

Zitat der Straßenverkehrsordnung: „Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme.“

Aufgaben.

Wortschatz.

1.Sehen Sie bitte und klären die Liste der speziellen Vokabeln aus dem Text„ Verkehrssicherheit und Verkehrsregeln“ mit Wörterbuch. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive.

Sicherheit, Sicherheit des Verkehrs, passive oder aktive Sicherheit; Straßenverkehrsgesetz(StVG),Straßenverkehrs-Ordnung(StVO), Fahrerlaubnisverordnung (FeV), Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO).

2.Sehen Sie andere Abkürzungen auf der Liste von speziellen Abkürzungen mit Kommentaren durch (S.76).

3.Bilden Sie bitte die Sätze mit den Vokabeln unten.

Verkehrund Verkehrsregeln, Verkehrsteilnehmer, Verkehrsoder Fahrzeugsicherheit, Straßenverkehr, Verkehrswesen, Verkehrssicherungswesen, Verkehrssicherheit, Verkehrsunterricht, Verkehrsstraftat,Verkehrsraum .

4.Finden Sie bitte die wurzelverwandten Wörter im

Text„Verkehrssicherheit und Verkehrsregeln“ oder in der Übung 3 und kommentieren sie.

5.Lesen Sie bitte diese wurzelverwandten Wörter vor, bestätigen Ihre Meinung. Bilden Sie bitte die Sätze mit diesenVokabeln.

6.Nennen Sie bitte Wörter mit den Wurzeln – verkehr -, -ordnung -, - straßen -, -sicherheit -, benutzen diese speziellen Wörter und den Text dabei.

7.Aus welchen Wurzeln bestehen die Wörter „Straßenverkehrszulassungsordnung, Fahrerlaubnisverordnung, Straßenverkehrsgesetz, Verkehrsordnungswidrigkeit?“ Nennen Sie bitte diese Wurzeln.

8.Sehen Sie den folgenden Text an und nennen einige Schlüsselwörter.

Die Verkehrsoder Fahrzeugsicherheit ist ein Sammelbegriff für alle Maßnahmen, die der Sicherheit des Verkehrs – insbesondere des Straßenverkehrs – der Verkehrsteilnehmer, und der Fahrzeuge dienen. Man gliedert das Feld in Maßnahmen, die Unfälle vermeiden (aktive Sicherheit) und solche, die die Folgen von Unfällen verringern (passive Sicherheit).Eine aktive Teilnahme am Straßenverkehr als Fahrzeugoder Kraftfahrzeugführer ist gesetzlich geregelt. Als Kraftfahrzeugführer ist die Eignung in einer Prüfung

nach Ausbildung in einer Fahrschule durch staatl. (staatlich) anerkannte Fahrlehrer nachzuweisen. Die schulische Ausbildung und die dort grundlegende Vermittlung an Kenntnissen und Fertigkeiten, im Umgang - und im verkehrsgerechten Führen eines Fahrzeuges, ist die Basis eines Verhaltens vom Menschen im Bezug der Verkehrssicherheit. Verkehrsregeln sind für alle Verkehrsteilnehmer verbindlich. Wegen seines hohen Gefährdungspotentiales ist die Teilnahme am Straßenverkehr ordnungsgesetzlich stark reglementiert. In Deutschland sind die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen das Straßenverkehrsgesetz (StVG), die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO), die Fahrerlaubnisverordnung (FeV) und die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO). Die Wissenschaft um die Sicherheit im Verkehrswesen ist das Verkehrssicherungswesen. Das Verhalten der Verkehrsteilnehmer ist ebenfalls wichtig für die Verkehrssicherheit. Hierzu werden bereits in der Grundschule Verkehrsunterrichte durchgeführt. Die Beschulung der Fahrzeugführer findet an kostenpflichtigen Fahrschulen statt. Die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr unterliegt in Deutschland sehr strengen Anforderungen. Durch die Verhängung von Bußgeldern in Verkehrsordnungswidrigkeiten und von Geldund Nebenstrafen wegen Verkehrsstraftaten findet eine Disziplinierung der Verkehrsteilenehmer statt.

Aufgaben.

1. Suchen Sie bitte die Antworten im Text oder antworten selbst.

1) Sind Verkehrsregeln für alle Verkehrsteilnehmer verbindlich und warum? 2) Was ist ein Sammelbegriff für alle Maßnahmen, die der Sicherheit des Verkehrs –insbesondere des Straßenverkehrs –der Verkehrsteilnehmer, und der Fahrzeuge dienen? 3) Welche Maßnahmen kann man dabei gliedern? 4) Ist eine aktive Teilnahme am Straßenverkehr als Fahrzeugoder Kraftfahrzeugführer gesetzlich geregelt? 5) Wer kann die Eignung als Kraftfahrzeugführer nachweisen? 6) Wo kann man das machen? 7) Gibt es anerkannte Fahrlehrer in einer Fahrschule,wozu? 8) Was ist die Basis eines Verhaltens vom Menschen im Bezug der Verkehrssicherheit? 9) Gibt es ein hohes Gefährdungspotential am Straßenverkehr? 10) Ist die Teilnahme am Straßenverkehr ordnungsgesetzlich stark reglementiert? 11) Sind StVG, StVO, FeV und StVZO die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen in Deutschland? 12) Was können Sie die Wissenschaft um die Sicherheit im Verkehrswesen nennen? 13) Was ist ebenfalls wichtig für die Verkehrssicherheit? 14) Werden Verkehrsunterrichte bereits in der Grundschule durchgeführt und wozu? 15) Wo findet die Beschulung der Fahrzeugführer statt? 16) Was unterliegt in Deutschland sehr strengen Anforderungen? 17) Wodurch findet eine Disziplinierung der Verkehrsteilenehmer statt? 18) Was findet durch die Verhängung von Bußgeldern in Verkehrsordnungswidrigkeiten und von Geldund Nebenstrafen wegen Verkehrsstraftaten statt?

Sprechen.

2.Sind Sie einverstanden mit dem Zitat der Straßenverkehrsordnung? „Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme.“ Bestätigen Sie Ihre Meinung. Warum und wofür so?

3.Verkehrsregeln sind für alle Verkehrsteilnehmer verbindlich.

Wer ist pro oder kontra?Sagen Sie bitte Ihre Antwort.

Benutzen Sie die speziellen Vokabeln vor dem Text„Verkehrssicherheit und Verkehrsregeln.“

Kontrolle zum Thema „Verkehrssicherheit und Verkehrsregeln.“ Silbenrätsel zum Thema „Verkehrssicherheit und Verkehrsregeln.“ Bilden Sie aus den Silben und Wortteilen möglichst viele Begriffe zum

Thema„Verkehrssicherheit und Verkehrsregeln“.

Aktive Sicherheit.

Aufgaben.

Wortschatz.

1.Kommentieren Sie bitte die Abkürzungen und Wortbildungen und bilden die Sätze mit ihnen. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive.

Unfall vermeiden (aktive Sicherheit), Antriebs-Schlupf- Regelung(ASR), Bremsassistenten(BAS), elektronische Stabilitätsprogramm (ESP).

2.Sehen Sie die Kommentare von Abkürzungen auf der speziellen Liste durch(S.81).

3.Nennen Sie bitte Wörter mit den Wurzeln – blinken -,-fahrt -,-verkehr- ,benutzen diese speziellen Wörter und den Text dabei.

4.Aus welchen Wurzeln bestehen die Wörter „Stoßdämpfer, Seitenführungskraft, Fahrzeugbeleuchtung, Stabilitätsprogramm?“Nennen Sie bitte diese Wurzeln.

5.Sehen Sie den folgenden Text an und nennen einige Schlüsselwörter.

Grammatik.

6.Wollen Sie Ihre Schlußfolgerung machen.Z.B.,Unaufmerksamkeit, Nachlässigkeit, Bequemlichkeit, Dickfelligkeit, Rücksichtslosigkeit, Aufmerksamkeit.

Welche Wortart zeigt „-keit “an? Nennen Sie andere Wörter mit „- keit.“Bestimmen Sie das Geschlecht dieser Substantive.

7.Beantworten Sie bitte die folgenden Frage.Welche Wortart zeigt „-heit

“an? Z.B.,Verkehrssicherheit, Unsicherheit, Gelassenheit.

Beachten Sie bitte die Wörter aus dem Text „Aktive Sicherheit“und führen Sie andere Beispiele mit „-heit“ an. Bestimmen Sie das Geschlecht dieser Substantive.

Zur aktiven Sicherheit am Fahrzeug zählt man eine gute Bremsanlage, ABS und gute Straßenlage mit intakten Stoßdämpfern und Reifen mit hoher Seitenführungskraft, sowie gute Fahrzeugbeleuchtung und saubere Scheiben. Weitere Beispiele von aktiven Einrichtungen der Fahrzeugsicherheit sind Antriebs-Schlupf-Regelungen (ASR), Bremsassistenten (BAS) und elektronische Stabilitätsprogramme (ESP).Zur aktiven Sicherheit trägt eine ausgewogene Lastverteilung bei sowie das Vermeiden von Überladung und Sichtsowie Gehörbehinderungen. Die Beeinträchtigungen der Verkehrssicherheit gehen von menschlichem Fehlverhalten aus: Unaufmerksamkeit (z. B: Musikanlage neu laden oder einstellen bei der Fahrt, ständiges Beschleunigen und Anbremsen in Kolonnenfahrt statt gleichmäßigem Tempo und Abstand), Nachlässigkeit (z. B. Nichtblinken, „Blinkziehen“, d. h. mit Blinken ohne Rücksicht zugleich den Fahrstreifenwechsel einleiten),Bequemlichkeit (Einund Aussteigen im Halteverbot), übertreibendes Verhalten (z.B. unnötiges Überbremsen bei Tempolimits anstatt Ausrollen), Dickfelligkeit, Machtgehabe und Boshaftigkeit, Aggressivität und Ellenbogenverhalten (sich durchsetzen wollen trotz dichtem Verkehr, andere in Nachteil bringen, Dauerlichthupe), Unsicherheit (mangelnde Übung beim Autofahren, z.B. beim Einscheren auf die Autobahn), Rücksichtslosigkeit (dichtes Auffahren).Positiv trägt zur Verkehrssicherheit bei: Aufmerksamkeit, gleichmäßiges Fahren, Gelassenheit, Mitdenken für andere, anderen eine Lücke und Chancen zu lassen, zügiges Nutzen des Verkehrsraumes statt Trödeln, Verzicht auf Kämpfe und Ellenbogenverhalten sowie das Einhalten der Verkehrsregeln.Außerdem können in den Fahrzeugen Systeme installiert sein, die mögliche Gefahren erkennen und selbständig darauf reagieren.

Aufgaben.

1. Beantworten Sie die folgenden Fragen.

1) Was zählt man zur aktiven Sicherheit am Fahrzeug? 2) Von wem gehen die Beeinträchtigungen der Verkehrssicherheit aus? Beispielsweise bitte. 3) Was trägt positiv zur Verkehrssicherheit bei? 4) Können in den Fahrzeugen Systeme installiert sein, die mögliche Gefahren erkennen und selbständig darauf reagieren? 5) Was gehört zur passiven Sicherheit? 6) Welche Maßnahmen des Fahrzeugbaus gehören zur passiven Sicherheit?

2. Schreiben in Stichpunkten ein, welche Arten von aktiven Sicherheiten Ihnen einfallen.

... aktive Sicherheit ...

 ABS

3. Ergänzen Sie die Information des Textes „Aktive Sicherheit“.

Zur aktiven Sicherheit am Fahrzeug zählt man... Die Beeinträchtigungen

der Verkehrssicherheit gehen von menschlichem Fehlverhalten aus...

Positiv trägt zur Verkehrssicherheit bei...

Passive Sicherheit. Crashtest.

Aufgaben.

Wortschatz.

1. Erklären Sie bitte die speziellen Abkürzungen aus den Texten und die gegebenen Schemata mit Wörterbuch.Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive.

DEKRA (Deutscher Kraftfahrzeugüberwachungsverein), Euro NCAP (European New Car Assessment Programm);

Folge von Unfall, passive Sicherheit, Crashtest, Knautschzone, Sicherheitsgurt, Airbag, Gurtstraffer, Sicherheitsfahrgastzelle, Sicherheitslenksäule,Überrollbügel;

Abkürzungen mit Kommentaren durch(S.76).

3.Bilden Sie bitte die Sätze mit diesenVokabeln.Achten Sie auf Großund Kleinschreibung und Satzzeichen dabei.

4.Nennen Sie bitte Wörter mit den Wurzeln –crash -,- sicherheit-,-anprall -,benutzen diese speziellen Wörter und den Text dabei.

5.Aus welchen Wurzeln bestehen die Wörter

„Sicherheitslenksäule, Crashtestprogramm, Sicherheitsfahrgastzelle, ?“Nennen Sie bitte diese Wurzeln.

6. Schreiben in Stichpunkten ein, welche Arten von passiven Sicherheiten Ihnen einfallen.

... passive Sicherheit ...

 Sicherheitsgurt