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Wortstellung im Hauptsatz/Порядок слов в простом предложении

Oder

Sätze richtig bauen/Строим правильные предложения

- Hallo, hier ist Eva, ich bin schon angekommen.

- Wie war die Fahrt?

- Na ja, sehr gut… Peter hat mich vom Bahnhof abgeholt und wir haben den Abend zusammen verbracht… Und morgen beginnt schon das Studium.

(Aus einem Telefongespräch)

Общие правила

  • В немецком языке – строго определенный порядок слов. Это определяется позицией сказуемого в предложении.

  • В простом повествовательном предложении и в вопросительном предложении с вопросительным словом (частный вопрос) сказуемое занимает вторую позицию.

Ich gehe in die Unversität.

Wohin gehst du?

  • В вопросительном предложении без вопросительного слова (общий вопрос) сказуемое занимает первую позицию.

Kennst du diesen Menschen?

  • Если в предложении сложное сказуемое, то его неизменяемая часть (инфинитив, прилагательное, причастие и др.) ставится в конце предложения, создавая, таким образом, глагольную рамку, заключающую в себе остальную часть предложения.

Ich habe an der Arbeit aktiv teilgenommen.

Was haben Sie gestern gemacht?

Sind Sie heute angekommen?

  • Сочинительные союзы und, aber, oder, denn, doch и др. не занимают места в предложении, иными словами не влияют на порядок слов в предложении.

Meine Mutter hat kein Deutsch gelernt.

Und bei uns wird nie Deutsch gesprochen.

  • Сочинительные союзы deshalb, darum, trozdem, deswegen, dann и др. занимают первую позицию в предложении, за ними следует изменяемая часть сказуемого.

Sie war krank. Deshalb ging sie zur Party nicht.

Übungen № 1-14

1 Endlich fertig mit der Schule! Bestimmen Sie in jedem Satz das Prädikat.

Liebe Anna,

Seit einigen Tagen bin ich endlich mit der Schule fertig. Ich bin nicht so richtig glücklich, denn ich muss mich für ein Studienfach entscheiden. Seit Tage lese ich alle möglichen Informationshefte. Aber es hilft nicht. Ich kann mich nicht entscheiden! Die Universitäten sind so anonym. Auβerdem gibt es viel zu viele Studierende – man findet nach dem Studium schwer einen guten Arbeitsplatz. Meine Freunde gehen alle an die Universität. Hast du nicht einen Rat?

Alles Liebe, dein Peter.

2 Märchen ohne Ende. Ordnen Sie die Wörter zu Sätzen.

Ein kleines Mädchen, einmal, es, war. – Es war einmal ein kleines Mädchen.

  1. Keinen Vater, keine Mutter, es, hatte, mehr.

  2. Auf der Welt, ganz allein, es, war.

  3. Es, bei einer Tante, wohnte, eine Weile.

  4. Behandelte, das Mädchen, die Tante, schlecht.

  5. Einmal, es, in die weite Welt, hinaus, zog.

  6. In ein kleines Dorf, nach einer Weile, und, zog, es.

  7. In dem Dorf, auf einmal, es, dunkel, war.

  8. Eine Tür, öffnete sich, auf dem Dom, da…..

3 Meine Familie und Physik. Ordnen Sie die Wörter zu Sätzen.

Ist, mein Vater, Physiker. – Mein Vater ist Physiker

  1. War, mein Groβvater, auch Physiker, denn.

  2. Habe, studiert, ich, natürlich, auch, Physik.

  3. Will, studieren, mein Sohn, nicht Physik, doch.

  4. Wird, gesprochen, bei uns, nur über Physik, denn.

  5. Will, lernen, er, deshalb, Deutsch.

  6. Kann, fahren, dann, er, im Mai, nach Ӧsterreich.

  7. Wichtig, sehr, das, für ihn, ist.

  8. Fährt, er, nach Deutschland, oder?

4* Studium an der Uni. Ordnen Sie die Wörter zu Sätzen.

Fachleute, ausbilden, in vielen Fachrichtungen, unsere Universität. – Unsere Universität bildet Fachleute in vielen Fachrichtungen aus.

  1. Dauern, das Studium an der Hochschule, fünf Jahre.

  2. Erwerben, hier, gute Kenntnisse, die Studenten.

  3. Während des Studiums, die Studenten, ablegen, Vorprüfungen und Prüfungen.

  4. Das Diplomprojekt, verteidigen, jeder Student.

  5. Eine Fremdsprache, der Diplomingenieur, müssen, kennen.

  6. Verteidigen, das Diplomprojekt, einige Studenten, in der Fremdsprache, können.

5* Forschungsarbeit der Studenten. Ordnen Sie die Wörter zu Sätzen.

  1. Unsere Hochschule, für das Studium, haben, moderne Laboratorien.

  2. Durchführen, in diesen Laboratorien, die Studenten, verschiedene Experimente.

  3. Sie, an den wichtigen Forschungen, teilnehmen.

  4. Für das Studium, die Forschung, von groβer Bedeutung, sein.

  5. Die Studenten, ihre Kenntnisse, erwerben, durch die Forschungsarbeit, können.

  6. In der Praxis, man, ausnutzen, die Resultate dieser Forschungsarbeit.

6 Sprechen Sie mit Ihrem Partner/ihrer Partnerin. Ordnen Sie die Wörter zu Sätzen.

Heiβt, du, wie? – Wie heiβt du? – Ich heiβe

  1. Du, kommst, woher?

  2. Wohnst, du, in Taganrog, wie lange?

  3. Willst, du, was, werden?

  4. Welche, sprichst, Fremdsprache, du?

  5. Sport, gern, du, treibst?

  6. Studierst, du, Fakultät, welcher, an?

  7. Dein Hobby, ist, was?

  8. Gefällt, dir, an der Uni, das Studium, wie?

7 Beantworten Sie bejahend.

Studierst du an der Südlichen Föderalen Universität? – Ja, ich studiere an der Südlichen Föderalen Universität.

  1. Dauert das Studium an der Uni fünf Jahre?

  2. Erwerben die Jugendlichen gute Kenntnisse an der Uni?

  3. Nutzt man an der Uni moderne technische Lehrmittel aus?

  4. Legen die Studenten während des Studiums Vorprüfungen und Prüfungen ab?

  5. Kriegen die besten Studenten ein Leistungsstipendium?

  6. Soll jeder Student das Diplomprojekt verteidigen?

  7. Muss der Diplomingenieur eine Fremdsprache kennen?

  8. Verteidigen einige Studenten das Diplomarbeit in der Fremdsprache?

8 Sprechen Sie mit Ihrem Partner/ihrer Partnerin. Fantasieren Sie.

Hat Ursula der Mutter einen Blumentopf zum Geburtstag geschenkt? – Ja, sie hat der Mutter einen Blumentopf zum Geburtstag geschenkt. …

  1. Hat Maria dir deine Frage beantwortet?

  2. Hat Peter seiner Freundin sein Geheimnis verraten?

  3. Leihst du deinem Freund dein Auto?

  4. Teilst du deinen Eltern deine Ankunft mit?

  5. Haben die Jungen den Eltern ihr Abenteuer erzählt?

  6. Hat der Vater den Kindern den Fuβball gekauft?

  7. Verbietet die Stadt den Studenten die Demonstration?

9 Sie sind nicht sicher. Stellen Sie Entscheidungsfragen (Fragen ohne Fragewort).

An unserem Institut studieren über 11 Tausend Studenten. Studieren an unserem Institut über 11 Tausend Studenten?

  1. Das Institut hat fünf Fakultäten.

  2. Etwa 400 Professoren und Dozenten halten hier Vorlesungen.

  3. Viele moderne Laboratorien stehen den Studenten zur Verfügung.

  4. In Laboratorien führt man wissenschaftliche Experimente durch.

  5. Die Studenten nehmen an der wissenschaftlichen Arbeit aktiv teil.

  6. Sie beschäftigen sich mit modernen Informationstechnologien.

  7. Die Professoren und Dozenten leiten die Forschungsarbeit der Studenten.

  8. An Studenten stellt man hohe Anforderungen.

10 Sie wollen genauer wissen. Stellen Sie Fragen.

Mein Freund hat seine Schuljahre in Krasnodar verbracht. (Wo?) – Wo hat dein Freund seine Schuljahre verbracht?

  1. Seit 2008 lebt er in Taganrog. (Seit wann?)

  2. Er studiert erfolgreich an unserem Institut. (Wie?)

  3. Er beschäftigt sich mit Informationstechnologien. (Womit?)

  4. Zur Zeit ist er im zweiten Studienjahr. (In welchem?)

  5. Mein Freund erhält das Stipendium. (Was?)

  6. Mein Freund studiert Deutsch. (Wer?)

  7. In den Ferien will er nach Deutschland fahren. (Wohin?)

  8. Er interessiert sich für deutsche Kultur. (Wofür?)

11 Familienprobleme. Bilden Sie Sätze nach dem Muster.

Seine Frau hatte zu ihm gesagt:

Fahr nicht so schnell! Aber er ist doch zu schnell gefahren.

Er ist aber doch zu schnell gefahren.

  1. Gib nicht so viel Geld aus! 5. Iss nicht so hastig!

  2. Schreib nicht so undeutlich! 6. Zieh dich nicht so leicht an!

  3. Komm nicht zu spät! 7. Fotografier nicht so viel!

  4. Lauf nicht so schnell! 8. Spiel Computer nicht so viel!

12 Urlaubspläne. Gebrauchen Sie ,,denn”, ,,aber” , ,,oder”, ,,und”.

Monika möchte im Urlaub in den Süden fahren. Sie liebt die Sonne und das Meer. – Monika möchte im Urlaub in den Süden fahren, denn sie liebt die Sonne und das Meer.

  1. Uwe und Ilse möchten auch im Urlaub fahren. Sie müssen dieses Jahr zu Hause bleiben. Ihr Junge ist krank.

  2. Anna bleibt dieses Jahr zu Hause. Sie will im nächsten Jahr zu ihrem Bruder nach Amerika fliegen. Dafür muss sie fleiβig sparen.

  3. Rose fährt zu ihrer Schwester nach Wien. Sie besucht ihre Eltern in Leipzig.

  4. Peter will ins Hochgebirge. Er klettert gern. Seine Mutter ist davon nicht begeistert.

  5. Hans und Heidi fliegen nicht nach Spanien. Sie fahren mit ihren Kindern an die Nordsee. Für die Kinder ist es besser, sagt der Arzt.

  6. Ich verbringe dieses Jahr meinen Urlaub nicht am Meer. Ich bleibe zu Hause. Ich muss sparen.

  7. Otto macht keinen Urlaub auf dem Bauernhof. Er arbeitet lieber in seinem eigenen Garten.

13 Wer macht was? Gebrauchen Sie ,,darum”, ,,deshalb”, ,,deswegen”, oder ,,trozdem”.

Mein Schreibpapier ist zu Ende, deshalb höre ich auch auf zu schreiben.

  1. Das ganze Haus schläft, __ stellt Herr N. das Radio auf volle Lautstärke.

  2. Herr K. macht nicht groβe Reisen, __ hat er sich jetzt einen Garten gekauft.

  3. Herr M. geht nicht gern ins Theater, __ tut er es seiner Frau zuliebe.

  4. Dem Lektor hört kein Mensch mehr zu, __ spricht er ruhig weiter.

  5. Herr Z. ist Diabetiker, __ darf er bestimmte Speisen nicht essen.

  6. Er verdient sehr viel, __ ist er immer unzufrieden.

  7. Er kann nicht schwimmen, __ hat er immer Angst auf dem Wasser.

14 Gesundheit und Krankheit. Gebrauchen Sie ,,denn”, ,,und”, ,,darum”, ,,deshalb”, ,,aber”, ,,oder”.

Ich fühle mich müde. Ich kann nicht einschlafen. – Ich fühle mich müde, und ich kann nicht einschlafen.

  1. Sie brauchen viel Schlaf. Sie müssen viel an die frische Luft.

  2. Sie haben Rückenschmerzen. Sie können nicht Auto fahren.

  3. Sie haben Übergewicht. Sie sind zuckerkrank.

  4. Sie wollen gesund werden. Sie leben sehr ungesund.

  5. Sie sind stark erkältet. Sie haben hohes Fieber.

  6. Ihr Kind ist sehr nervös. Es leidet an Blutarmut.

  7. Ihnen fehlt der Schlaf. Sie brauchen unbedingt Erholung.

  8. Sie hören sofort auf zu rauchen. Ich behandle Sie nicht mehr.

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