- •Федеральное агентство по образованию Нижегородский государственный университет им. Н.И. Лобачевского
- •032301 «Регионоведение»
- •1. Theoretischer Teil Zur Benutzung des Lehrbehelfs
- •Schrittfolgemodell für die Übersetzung und die Analyse des Übersetzungsprozesses im Unterricht
- •Vor der Lektüre des Ausgangsextes.
- •3. Vor dem interkulturellen Transfer.
- •4. Unter Beachtung der vorher ausgeführten Übersetzungsaufgaben übersetzen Sie den Text, schreiben Sie das Translat nieder.
- •5. Vergleichen Sie noch einmal das Original und das Translat. Korrigieren Sie (wenn notwendig) das Translat.
- •2. Praktischer Teil
- •Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
- •Vom 23. Mai 1949
- •Präambel
- •Die grundrechte
- •Artikel 6
- •Artikel 7
- •Aufenthaltsbescheinigung
- •Verwaltungs- und Benutzungsordnung für die Universitätsbibliothek der Universität Gesamthochschule Essen
- •§ 1. Rechtsstellung
- •§ 2. Aufgaben der Universitätsbibliothek
- •§ 3. Leitung der Universitätsbibliothek
- •§4. Literaturauswahl
- •§5. Bibliothekskomission
- •Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
- •Zusammenfassung
- •Staatsvertrag zwischen der brd und der ddr über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion (18. Mai 1990)
- •Artikel 8: Gegenstand des Vertrages
- •Artikel 9: Grundsätze
- •Artikel 10: Voraussetzungen und Grundsätze
- •Artikel 11: Wirtschaftspolitische Grundlagen
- •Artikel 12: Innerdeutscher Handel
- •Artikel 13: Außenwirtschaft
- •Artikel 15: Agrar- und Ernährungswirtschaft
- •Artikel 16: Umweltschutz
- •Memorandum: Politik für die deutsche Sprache
- •Von Gerhard Stickel
- •Betriebsanleitung. Abb Motors Drehstrom-Käfigläufermotor
- •Inbetriebnahme
- •Verwendung
- •Installation
- •Ich danke Ihnen für Ihren Brief
- •Übereinkommen vom 18. September 1997 über das Verbot des
- •Einsatzes, der Lagerung, der Herstellung und der Weitergabe von
- •Antipersonenminen und über deren Vernichtung
- •Präambel
- •Artikel 1: Allgemeine Verpflichtungen
- •Artikel 2: Begriffsbestimmungen
- •Artikel 3: Ausnahmen
- •Artikel 4: Vernichtung gelagerter Antipersonenminen
- •Artikel 5: Vernichtung von Antipersonenminen in verminten Gebieten
- •Übereinkommen vom 10. April 1972 über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung bakteriologischer (biologischer) Waffen und von Toxinwaffen sowie über die
- •Vernichtung solcher Waffen
- •Artikel 1
- •Artikel 2
- •Artikel 3
- •Artikel 4
- •Письменный перевод и
Schrittfolgemodell für die Übersetzung und die Analyse des Übersetzungsprozesses im Unterricht
Vor der Lektüre des Ausgangsextes.
Legen Sie Zieltextvorgaben fest. Formulieren Sie den Übersetzungsauftrag unter Beachtung folgender Fragen und fassen Sie alles zusammen:
Wer soll übermitteln?
Wozu?
Wem?
Über welches Medium?
Wo?
Wann?
Warum diesen Text?
Mit Welche Wirkung?
Stellen Sie Ausgangstextvorgaben fest, indem Sie folgende Fragen beantworten. Fassen Sie Ergebnisse Ihrer Auseinandersetzungen mit dem Ausgangstext zusammen:
Wer übermittelt?
Wozu?
Wem?
Über Welches Medium?
Wo?
Wann?
Warum diesen Text?
Mit welcher Wirkung?
Bringen Sie Zieltextvorgaben und Ausgangstextvorgaben zueinander in Beziehung. Die Kompatibilität der Zieltextvorgaben und Ausgangstextvorgaben kann kulturspezifisch sein. Was heißt das für den konkreten Überzetzungsfall? Äußern Sie Ihre Meinung dazu.
Nach der Lektüre des Textes.
Nach dem Erstlesen des Ausgangstextes.
Erschließen Sie die textinternen Faktoren des Ausgangstextes, indem Sie auf folgende Fragen antworten:
Worüber sagt der Text?
Was (Was nicht)?
In Welcher Reihenfolge?
Unter Einsatz Welcher nonverbalen Mittel?
In Welchen Worten?
In Welchen Sätzen?
In Welchem Ton?
Mit Welcher Funktion?
Fassen Sie Ihre Beobachtungen zusammen.
Nach dem Zweitlesen des Ausgangstextes.
Welche Funktionen realisiert der Ausgangstext? Mit welchen Textbedeutungen (-relationen) werden diese Funktionen realisiert? Formulieren Sie Ihre Meinung.
3. Vor dem interkulturellen Transfer.
Begründen Sie Ihre Entscheidung für die ausgewählte Übersetzungsform.
Nach der möglichen (nicht möglichen) Kompatibilitätsfestlegung zwischen den Zieltextvorgaben und Ausgangstextvorgaben treffen Sie Ihre Entscheidung über die Übersetzung, indem Sie auf folgende Fragen antworten:
Worüber soll der Text sagen?
Was (was nicht)?
In Welcher Reihenfolge?
Unter Einsatz Welcher nonverbalen Mittel?
In Welchen Worten?
In Welchen Sätzen?
In Welchem Ton?
Mit Welcher Funktion?
4. Unter Beachtung der vorher ausgeführten Übersetzungsaufgaben übersetzen Sie den Text, schreiben Sie das Translat nieder.
Nach der Erstfassung des Translats stellen Sie das Original und das Translat gegenüber und überprüfen Sie, ob es Ihnen gelungen ist, folgende Arten der Äquivalenz einzuhalten:
Welche sprachlichen Mittel haben Ihnen zur Herstellung der denotativen Äquivalenz verholfen?
Welche sprachlichen Mittel haben Ihnen zur Herstellung der konnotativen Äquivalenz verholfen?
Welche sprachlichen Mittel haben Ihnen zur Herstellung der textnormativen Äquivalenz verholfen?
Welche sprachlichen Mittel haben Ihnen zur Herstellung der pragmatischen Äquivalenz verholfen?
Welche sprachlichen Mittel haben Ihnen zur Herstellung der formal-ästhetischen Äquivalenz verholfen?
Fassen Sie alles zusammen.
5. Vergleichen Sie noch einmal das Original und das Translat. Korrigieren Sie (wenn notwendig) das Translat.
Nach der Zweitfassung des Translats stellen Sie fest, welche Übersetzungsverfahren zur Erreichung der Äquivalenz zwischen dem Ausgangstext und dem Zieltext von Ihnen eingesetzt wurden.
Fassen Sie alles zusammen.
Übersetzen Sie folgende Texte, benutzen Sie dabei das Ihnen angebotene Schrittfolgemodell.