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Umweltbewusstsein in Deutschland 2010 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage

Forschungsprojekt

Repräsentativumfrage zu Umweltbewusstsein

und Umweltverhalten im Jahr 2010

Umweltforschungsplan des Bundesministeriums

für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Förderkennzeichen 3709 17 154

Silke Borgstedt, Tamina Christ (Sinus-Institut)

Fritz Reusswig (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung)

Heidelberg, Potsdam 2010

Impressum

Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)

Referat Öffentlichkeitsarbeit • 11055 Berlin

E-Mail: service@bmu.bund.de • Internet: www.bmu.de

Umweltbundesamt (UBA)

Wörlitzer Platz 1 • 06844 Dessau-Roßlau

E-Mail: info@umweltbundesamt.de • Internet: www.umweltbundesamt.de • www.fuer-mensch-und-umwelt.de

Text: Dr. Silke Borgstedt, Tamina Christ (Sinus-Institut • Gaisbergstr. 6 • 69115 Heidelberg)

Dr. Fritz Reusswig (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung)

E-Mail: silke.borgstedt@sinus-institut.de, tamina.christ@sinus-institut.de, fritz@pik-potsdam.de

Durchführung der Erhebung: Marplan, Offenbach

Redaktion: Dr. Jutta Emig, Dr. Korinna Schack (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)

Fachliche Durchsicht: Dr. Michael Wehrspaun (Umweltbundesamt)

Gestaltung: Bernhard Stein, www.sinus-institut.de

Druck: Silber Druck, Niestetal

Abbildungen: Titelseite: BMU/Brigitte Hiss

Foto von Dr. Norbert Röttgen: Matthias Lüdecke

Foto von Jochen Flasbarth: Linnard Unger/Studio GOOD

Stand: November 2010

Auflage: 5.000 Exemplare

Die wichtigsten Trends im Überblick

1. Konzept und Methodik der Studie

1.1 Kontext, Datenerhebung, Publikationen

1.2 Kontinuität und neue thematische Schwerpunkte

1.3 Kurzdarstellung Sinus-Milieu-Modell

2. Umweltpolitik als Gestaltungsaufgabe

2.1 Umweltschutz gehört weiterhin zu den politischen Topthemen

2.2 Bevölkerung sieht hohe politische Priorität für Umwelt- und Klimaschutz

2.3 Vor allem bei Staat und Industrie wird großes Potenzial für Umwelt- und Klimaschutz gesehen

2.4 Von der Bundesregierung wird mehr Engagement gefordert

2.5 Klare Priorität haben Aufgaben im Bereich Klimawandel

3. Umweltqualität, Gesundheit und Risikowahrnehmung

3.1 Mehr als ein Viertel der Bevölkerung durch Umweltprobleme gesundheitlich belastet

3.2 Hier und jetzt ist die Umwelt gut – aber in der Ferne und der Zukunft schlecht

3.3 Hohe Erwartung steigender Konfliktpotenziale

3.4 Nur wenige Menschen sehen sich überdurchschnittlich belastet

4 .Klimawandel als Kulturwandel?

4.1 Weiterhin hohes Vertrauen in die Klimaberichterstattung der Medien

4.2 Vorreiterrolle Deutschlands wird wieder stärker gefordert

4.3 Fördermaßnahmen und gesetzliche Vorschriften gelten als wichtige Klimaschutzinstrumente

4.4 Bürgerinnen und Bürger sehen Möglichkeiten selbst zum Klimaschutz beizutragen

4.5 Weitere Zunahme der Bekanntheit des Leitbilds der Nachhaltigen Entwicklung

4.6 Kulturwandel muss gestaltet werden