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Vorsprung durch Wissensmanagement

Die Zeiten haben sich geändert — eine Erkenntnis, gleichzeitig banal und bedeutsam: «Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß» — sorglos geäußerte Maxime der Gleichgültigen und Ignoranten avanciert zum Credo «Was ich nicht weiß, macht mich nicht reich». Nach Benjamin Franklin bringt eine Investition in Wissen die besten Zinsen. Die heutige Welt schreit nach Wissens- oder Knowledgemanagement — einer Möglichkeit, das Wissen in den Griff zu bekommen.

Information ist nicht gleich Wissen. Die Aussage «Draußen beträgt die Temperatur 10 Grad unter Null» ist lediglich eine Aussage. Zu Wissen wird diese Information erst, wenn man die Erfahrungen gemacht hat, dass es bei zehn Grad unter Null sehr kalt ist und man sich deshalb warme Kleidung anziehen sollte. Wissen beruht auf Verstehen, das durch die Einordnung der Informationen in einen Zusammenhang oder Kontext erfolgt.

Heutzutage hat die Bedeutung des Produktionsfaktors «Wissen» für den Erfolg von Unternehmen und seine Wettbewerbsfähigkeit stark zugenommen, deshalb wird der Zwang größer, das Wissen systematisch zu managen. Die zunehmende Vernetzung von Computern und die fortschreitende Informationstechnologie ermöglicht es, Wissen als Information zu speichern, auszutauschen und gemeinsam zu nutzen. Man spricht vom ziemlichen Boom im Bereich der Technologie und Information. Hier verändert sich alles in einem wahnsinnigen Tempo. Sehr gefragt sind die neuen IT-Berufe wie beispielsweise Informations- und Telekommunikationssystem-Kaufmann oder Fachinformatiker. Auch im Bereich Medien gibt es jetzt den Film- und Videoeditor und den Kaufmann für audiovisuelle Medien. In Zukunft werden zudem kaufmännische Berufe in den Bereichen Freizeit und Gesundheit an Bedeutung gewinnen.

Markt, Ausgabe 20, S. 9

Fünf Trends für das nächste Jahrzehnt

Lothar Späth, Vorstandschef der Jenoptik AG, hat fünf Megatrends herausgestellt, die in der Welt der Wirtschaft dominierende Bedeutung haben werden

Informationstechnik: Die moderne Kommunikation ist durch das Internet nahezu raum- und zeitunabhängig geworden. Durch Internet und Satellitentelefon ist es möglich, in Echtzeit von jedem Punkt der Erde aus mit einem anderen Verbindung aufzunehmen. So verlieren Tag und Nacht an Bedeutung, denn an der Datenautobahn geht an irgendeinem Punkt immer die Sonne auf. Es entwickelt sich ein Weltgehirn, frei von Raum und Ortszeit. Die neuen komparativen Vorteile einer Volkswirtschaft werden nicht mehr die Rohstoffe sein, sondern das Wissen und wie es von den Menschen genutzt wird.

Dienstleistungen: Den Strukturwandel auf leisen Sohlen kann man beispielhaft bei den modernen Telekomdienstleistungen sehen. Mobile Telefone, die normalerweise 250 bis 500 Euro kosten, werden für einen Euro verkauft, wenn man einen entsprechenden Kartenvertrag abschließt. Künftig wird es Netze geben, die so leistungsfähig sind, dass übliche Telefonate kostenlos übermittelt werden, das Geld wird dann nur noch mit dem Datenverkehr verdient. Die Leute müssen erkennen, dass Dienstleistungen die Zukunft bedeuten, auch oder gerade für ein Industrieland wie Deutschland. Fast 90 Prozent der Firmenneu­gründungen finden heute im Dienstleistungsbereich statt.

Wirtschaftskraft Alter: Das Altern der Gesellschaft wird Arbeitsplätze schaffen und zwar nicht nur im Pflegebereich. Die Anzahl und Qualität dieser Arbeitsplätze wird allerdings entscheidend davon abhängen, ob und wie die Seniorenwirtschaft durch aktive Dienstleistungspolitik gestaltet wird. Werden die Kompetenzen und Angebote für Bedürfnisse, Interessen und wirtschaftliche Potenziale älterer Menschen gezielt weiterentwickelt, können daraus neue Angebote an Technik und Dienstleistungen für Lebensqualität im Alter entstehen, die auf einen riesigen Markt treffen. Ein Beschäftigungswachstum von 150000 Arbeitsplätzen und mehr in den nächsten zehn bis 15 Jahren halten Wissenschaftler für durchaus möglich.

Deregulierung: Die alten Spielregeln taugen nicht mehr. In einer Dienstleistungsgesellschaft kann man nicht mit Ladenschlussgesetzen und anderen Konnexinstituten Arbeitsplätze schaffen wollen. Im internationalen Standortwettbewerb wird es zwangsläufug zu Lieberalisierungen kommen. Der Wohlfahrtsstaat wird zu Gunsten einer Verantwortungsgesellschaft umgebaut werden.

Erwerbsarbeit im klassischen Sinn: 1) Der Faktor Arbeit wird sich verändern. Es wird zunehmend Teilzeitarbeit geben. Die Menschen werden lernen, sich nicht mehr über die Erwerbsarbeit zu definieren. 40 bis 50 Stunden in einem Büro zu sitzen wird nicht mehr der Mittelpunkt des Lebens sein. Vielmehr wird es freiwillige Bürgerarbeit und ehrenamtliches Engagement geben. Weil die Gesellschaft immer älter wird, besteht dafür auch ein erhebliches Potential.

Markt, Ausgabe 18, S. 3

Checkliste zur Wahl des richtigen Berufs

Gerade bei der Berufswahl ist es nicht sinnvoll, sich auf Prognosen für bestimmte Branchen zu verlassen. Deshalb, so raten Experten, sollten sich Jugendliche an ihren Interessen und Fähigkeiten orientieren. Diese Empfehlung spricht auch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) aus. Statt Berufsprognosen zu erstellen, hat das Nürnberger Institut für junge Menschen einen Katalog an wichtigsten Fragen zusammengestellt. Damit können sie sich Hintergründe bewusst machen, die bei der Wahl eines Berufes berücksichtigt werden sollten. Als Beispiel kann man folgende Fragen anführen:

  1. Ist die Ausbildung vielseitig verwendbar?

  2. Wie steht es um Aufstiegschancen?

1. Nehmen wir einen Betriebswirtschaftsstudenten an der Fachhochschule. Mit seinem Diplom kann er in unterschiedlichen Wirtschaftszweigen in Industrie- und Handelsunternehmen sowie in der öffentlichen Verwaltung arbeiten. Je nach eigenen Schwerpunkten und der Spezialisierung im Studium kann sich jeder entscheiden, ob er beispielsweise bei Verbänden, im Kredit- oder Versicherungsgewerbe oder bei der Wirtschafts- und Steuerberatung tätig werden will. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sein Geld in der Public-Relations-Beratung oder in der Markt- und Meinungsforschung zu verdienen. Und: Mit einer Weiterbildung im pädagogischen Bereich kann er auch in der Erwachsenenbildung arbeiten und im Sozialmarketing.

2. Um die Frage nach Aufstiegschancen beantworten zu können, sollte man sich zuerst überlegen, was Aufstieg oder Karriere für einen selbst eigentlich bedeuten. Will man mehr Geld und Verantwortung oder sich selbständig machen? In der beruflichen Weiterbildung kann man nach Abschluss der Gesellenprüfung mit einiger Berufserfahrung mit dem Meister beginnen und sich dann selbstständig machen. Wer sich etwa für eine Karriere in einem Unternehmen entscheidet, dem stehen unterschiedliche Möglichkeiten offen, sich bevorzugt in den Bereichen Mitarbeiterführung oder Management weiterzubilden. Im IT-Bereich existiert ein ausgeklügeltes Weiterbildungsmechanismus.

Ähnlich diesen beiden Beispielen kann man auch für die folgenden Fragen eine Art Mind-Map anlegen: Kann ich diesen Beruf in meiner Region erlernen und ausüben? Kann ich in meinem Beruf bei einer strukturellen Arbeitsmarktveränderung auch in anderen Branchen arbeiten? Kann die Tätigkeit ein ganzes Berufsleben ausgeübt werden? Kann man als Frau später in den Beruf steigen? Werden Arbeitsplätze in diesem Bereich in mehreren Wirtschaftszweigen angeboten? Können die in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse auch in anderen Berufen verwendet werden?

Bei der Auswahl des Betriebes sollte man sich fragen, ob ein erhöhtes Arbeitsmarktrisiko vorhanden ist. Um das herauszufinden, helfen folgende Fragen: Gibt es nur wenige Arbeitsplätze? Nimmt die Zahl der Personen, die meinen angestrebten Beruf ausüben, in dem Betrieb ab? Ist der Betrieb gut auf die Veränderungen in der Zukunft vorbereitet? Welche Maschinen, Geräte und Arbeitsmittel werden im Beruf verwendet, die es vor ein paar Jahren noch nicht gab?

Markt, Ausgabe 30, S. 2

Was wirklich zählt

Was macht einen guten Absolventen aus? Viele Arbeitgeber haben dafür eine einfache Formel: 60 Prozent sind Mut, Teamgeist und Disziplin — der Rest ist Fachwissen. Vor einigen Jahren war die Reihenfolge noch umgekehrt.

Für Studenten hat das tief greifende Folgen: Die klassischen Auszeichnungen eines theorielastigen Studiums verlieren im Berufsleben dramatisch an Wert. Ob sie als wissenschaftliche Mitarbeiter an einem Lehrstuhl gearbeitet oder den Doktortitel gemacht haben, ist bei der Bewerberauswahl heute eher uninteressant. Das ist ein Ergebnis einer bundesweiten Capital-Umfrage unter den Personalchefs der 250 größten Unternehmen in Deutschland.

Die Schlacht um die besten Absolventen, der «War for Talents», ist geschlagen. Heute herrscht ein Überangebot. Uniabgänger müssen wissen, mit welchen Punkten sie wuchern können und welche Leistungsnachweise auf dem Arbeitsmarkt weniger zählen. Beispiel Abschlussnote: Für Betriebs- oder Volkswirte ist diese bei der Bewerbung zweitrangig; dasselbe gilt für Ingenieurstudiengänge. «Was für uns als Arbeitgeber wichtig ist, lernen Studenten nicht an der Uni», sagt Gert Stuerzebecher, Leiter der Zentralen Managements­entwicklung bei Bertelsmann. Praxis erleben, sich über Siege freuen und Niederlagen einstecken — das gibt es nur in der Wirtschaft. Die Möglichkeiten, den Horizont zu erweitern, sind unendlich. Es muss nicht immer ein Bürojob sein. «Es gibt auch Absolventen, die als Reiseleiter oder Entwicklungshelfer gearbeitet haben.»

Mit solchen Einsätzen können Bewerber zudem eine der wichtigsten Qualifikationen überhaupt belegen: Teamfähigkeit. «Wir schauen uns den Lebenslauf des Kandidaten an. Anhand von Projektarbeiten, sozialem Engagement oder Hobbys können wir einschätzen, ob er das Talent zum Teamplayer hat», erklärt Diana Seibold, Leiterin Personalmarketing bei der Allianz.

Wichtig ist, wenn der Absolvent seine beruflichen Ziele bestimmt und diese auch konsequent verfolgt. «Mir gefällt es, wenn jemand hoch gesteckte Ziele hat. Solche Visionen müssen natürlich mit dem Lebenslauf und der Persönlichkeit übereinstimmen», sagt Managerex­perte Stuerzebecher. Stimmen sie überein, kann der Absolvent im Bewerbungsgespräch entsprechend selbstsicher auftreten.

«Welche Ziele haben Sie?», wurde Gerd Schulte-Hillen, heute Aufsichtsratsvorsitzender bei Bertelsmann, am Anfang seiner Karriere in einem Vorstellungsgespräch beim Medienkonzern gefragt. «Wollen Sie es wirklich wissen?» «Ja». «Ich möchte Vorstandsvorsitzender von VW werden». Die begeisterte Reaktion: «Endlich mal einer, der was werden will.»

Markt, Ausgabe 28, S. 1-2

Erfolgsfaktor Studium

Wozu sind Semesterferien sonst da? Im Unternehmen hineinschnup­pern, die Arbeitswelt erleben, Erfahrungen sammeln — auf keinen Punkt im Lebenslauf der Absolventen achten Personalverantwortliche so sehr wie auf die Liste der Praktika. Und die sollte viele unterschiedliche Einträge haben: Selbst wer sich frühzeitig ein Unternehmen als Wunscharbeitgeber aussucht, sollte dennoch andere Firmenkulturen und Vorgehensweisen kennen lernen.

Wichtig ist auch ein Aufenthalt im Ausland. Es muss nicht unbedingt ein ganzes Semester an einer ausländischen Universität sein. Hauptsache, der Student kann bei der Bewerbung belegen, dass er gelernt hat, wie in anderen Ländern Geschäfte gemacht werden. Rund die Hälfte der Personaler erwartet auch von Maschinenbauern und Elektrotechnikern internationale Erfahrung. Lediglich die Juristen halten den Umgang mit anderen Mentalitäten zwar für wichtig, das Prädikat «Sehr wichtig» wird jedoch in keiner Personalabteilung vergeben.

Wenn es um Studiendauer geht, erwartet die große Mehrheit von Arbeitgebern, dass die Absolventen schnell studiert haben. Und das heißt, die Regelstudienzeiten einzuhalten. Bummelanten will niemand: Wer im Studium schläft, wacht auch im Unternehmen nicht auf. Die Botschaft der Personalentscheider ist eindeutig: hinsetzen, lernen, fertig werden.

Markt, Ausgabe 28, S. 1

Erfolgfaktor Fähigkeiten

Nach dem Universitätsabschluss hört das Lernen nicht auf, es fängt gerade an. Die Bereitschaft, ständig neue Dinge zu lernen, ist «sehr wichtig», sagt die überwältigende Mehrheit der Personalentscheider. Das gilt für alle Fachrichtungen. Das Arbeitsumfeld ändert sich, es gilt, neue Vorschriften, Technologien und Marktsituationen zu verstehen. Wenn Absolventen ihre Lernbereitschaft betonen, sollten sie dies auch belegen können. Beispielsweise durch die Teilnahme­bestätigung an einem Computerkurs oder einem Seminar eines anderen Fachbereichs.

Unternehmen richten ihre gesamten Abläufe danach aus, Projekte durch Gruppen bearbeiten zu lassen. In den Abteilungen werden Mannschaften gebildet. So entstehen bessere Ergebnisse, die die Konkurrenzfähigkeiten sichern. Viele Arbeitgeber prüfen deshalb Kandidaten bereits im ersten Bewerbungsgespräch auf ihre Teamfähigkeit: durch umfangreiche Fragenkataloge oder in Rollenspielen. Die besten Chancen haben Absolventen, die Ideen anderer nicht gleich auseinandernehmen, die in ihrer Kritik sachlich bleiben und selbst Kritik vertragen. Allerdings müssen sie bei allem Wir-Gefühl und Verständnis auch Durchsetzungsvermögen zeigen.

Erfahrungen sind das A und O. Ob sie im Studentenparlament gesammelt wurden, in der Theatergruppe oder als Betreuer im Sportverein, ist aus Sicht der Arbeitgeber zweitrangig. Hauptsache, die Studenten lernen, was sie später als Spezialisten und Manager auszeichnet: die Fähigkeit, andere Menschen zu führen und zu motivieren.

Internationalität ist ein Muss, deshalb sollten vor allem Betriebs- und Volkswirte eine Fremdsprache fließend sprechen und eine zweite zumindest verstehen können. Bei Ingenieuren und Informatikern reichen sehr gute Englischkenntnisse aus.

Markt, Ausgabe 28, S. 2

Bitte bleibt!

Die Berater können sich freuen: Sie haben im Moment europaweit hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Lage hat sich sogar so weit entspannt, dass Consulting-Unternehmen bereits Probleme haben, ihre Mitarbeiter zu halten. Die Fluktuation in der Branche lag in den vergangenen zwölf Monaten (2004) europaweit bei 18,6 Prozent, in Großbritannien und Irland sogar bei 20 Prozent. Dies belegt eine Umfrage des Branchenportals Top-Consult.com unter den führenden europäischen Consulting-Firmen. Unabhängig davon berichten auch deutsche Berater, dass sie wieder deutlich mehr Anrufe von Headhuntern erhalten. Experten vergleichen den Beratermarkt 2005 schon mit den Zeiten 1999/2000.

Karriere, 06/2005, S. 36

«Soziale Mobilität»

Das Fachwort «soziale Mobilität» bedeutet die Chance zum Aufstieg für die tieferen Schichten — und parallel dazu das Risiko eines Abstiegs für die höheren Schichten. Beides, Aufstieg wie Abstieg, finde in den USA zu selten statt, kritisieren New York Times und Wall Street Journal unisono. Als Beleg dient etwa ein Buch, das in der prestigeträchtigen Cambridge University Press erschienen ist, verfasst vom kanadischen Statistikexperten Miles Corak. Er hat untersucht, wie stark sich die Einkommensunterschiede von Generation zu Generation fortpflanzen, und anschließend einen internationalen Vergleich erstellt.

Das Resultat verblüfft: Am schlechtesten stehen die USA da, dicht gefolgt von Großbritannien. Hier bleiben die Kinder der Reichen mit größter Wahrscheinlichkeit reich und die Kinder der Armen mit größter Wahrscheinlichkeit arm. Ausgerechnet in diesen beiden angelsächsischen Ländern, die beide so stolz sind auf ihre «Wettbewerbssysteme», in denen die Gewinner angeblich alles nehmen (the winner takes it all) — ist die «soziale Mobilität» am geringsten. In Deutschland sieht es ein wenig besser aus; viel besser ist die Situation in Kanada und den skandinavischen Ländern: Hier ist schon das Risiko, arm geboren zu werden, kleiner. Noch kleiner aber ist vor allem das Risiko, arm zu bleiben.

Die Weltwoche, 07/2005, S. 31

Karriereknicke Reaktion auf Misserfolge

Verlieren, Durchfallen, Scheitern — macht keinen Spaß. Aber Knicke in der Karriere sind nicht das Ende. Sie haben sogar ihr Gutes: Wir wachsen an Niederlagen mehr als an Erfolgen. Wer immer gut geradeaus geht, verpasst, was links und rechts liegt.

Hören wollen sie alle, die Geschichten von Pleiten, Pech und Pannen. Rappelvoll ist der Zuschauersaal bei der «Show des Scheiterns» in einem Berliner Hinterhoftheater. Abend für Abend. Trotzdem: Freiwillige Referenten zu finden, die auf der Bühne über missglückte Erfindungen, Unternehmenspleiten oder Studienab­brüche erzählen, bleibt schwer, behauptet der Initiator der Show Boris Jöns.

Tatsächlich verläuft kein Lebensweg gerade. Dennoch sind die Knicke für die meisten tabu. Die Berliner Psychologin und Karriereberaterin Brigitte Scheidt weiß das Phänomen zu erklären. «Unsere typische Reaktion auf Misserfolge» ist: Alle anderen können das — nur ich packe es nicht». Solche Gefühle erschüttern das Selbstbild, lösen Wut und Scham aus. «Und wer sich schämt, spricht nicht gerne darüber», sagt Scheidt. Das lässt sich etwa bei Tennisprofis beobachten: Der Verlierer verlässt den Platz schneller und stiller als der Sieger.

Dabei sind berufliche Nackenschläge heute eher Regel als Ausnahme. 50 Prozent der Geschäftsleute haben schon einen Karriereknick gemeistert — im Studium, als selbstständiger Unternehmer oder am Arbeitsmarkt. Kein Wunder: Die Wirtschaftsflaute verschont auch den Ehrgeizigsten nicht. Entlassungswellen schwappen durch alle Branchen. «Einmal Opel, immer Opel» gilt für Karrieren nicht mehr. Die Telekom will jährlich 6000 Arbeitsplätze abbauen. Auch die Großbanken geben nicht mehr die Jobgarantie. In diesem Jahr streichen Deutsche und Dresdener Bank, Commerz- und Hypo­Vereinsbank insgesamt weit über 10 000 Stellen.

«Einen Job zu verlieren, passiert Millionen Menschen. So wie das Portemonnaie geklaut wird», sagt Eberhard von Runstedt, der als Outplacement-Berater arbeitslosen Führungskräften bei der Stellen­suche hilft. Die traurige Alltäglichkeit sollte eigentlich zu einem unverkrampfteren Umgang mit dem Thema Arbeitslosigkeit führen. Doch die meisten Menschen sind im Innersten nach wie vor überzeugt, sie könnten alles schaffen, wenn sie nur wollten — wer sich anstrengt, wird belohnt. Berufliche Niederlagen — selbst verschuldet oder nicht — werden entsprechend als persönliche Kränkung empfunden. Und das macht krank.

Nach einer gescheiterten Beziehung gleich loszurennen, um sich einen neuen Partner zu suchen, macht genauso wenig Sinn, wie sich nach einer Kündigung sofort um die nächstbeste Stelle zu bewerben. Hastige versäumen Abschied zu nehmen, Altes zurückzulassen. Trennungsphasen heilen dagegen Wunden, geben neue Kraft. Monatelange Pausen sind damit jedoch nicht gemeint. «Wer dauerhaft wegtaucht, verschüttet seine wichtigsten Ressourcen», warnt Out­placement-Berater von Rundstedt. Sein Rat: Schicksalsgenossen fragen, wie sie einen neuen Job gefunden haben, auf Branchen-Messen gehen, sich mit anderen Berufsgruppen unterhalten. Das sind die ersten Schritte zu einem Neubeginn. «Hauptsache, raus aus dem alten Trott und Kontakte pflegen.»

Hier, mitten in der Krise, liegt die berühmte Chance, sich weiterzuentwickeln. Ausgetretene Pfade führen ins Leere; neue wollen ausprobiert werden. Das kann auch heißen, sich von gelernten Denkmustern zu lösen. Vielleicht just von jenen, die zum Karriereknick geführt haben. «Einfach sind Neuorientierungen nicht. Das sind aufregende Zeiten mit enormen Gefühlsschwankungen. Aber das ist normal», sagt Psychologin Brigitte Scheidt. In kleinen Schritten anfangen, herausfinden, was man braucht und was man kann — so gestärkt geht jeder viel überzeugender in eine Bewerbungs­runde, in die Selbstständigkeit oder in ein Studium. Die Zeit des Scheiterns gegenüber Personalentscheidern unter den Teppich zu kehren, ist grundverkehrt. Ein geübter Blick sieht die Lücken in der Bewerbung sowieso, weiß Scheidt. «Was ist schlecht daran, im Vorstellungsgespräch offensiv zu vertreten, dass es eine Phase der persönlichen Entwicklung, des Neuanfangs gab?»

Karriere, 06/2005, S. 38-44

Gehaltsfragen

Das Thema «Gehalt» ist das kniffligste (komplizierteste) im Vorstellungsgespräch. Die Wirtschaftslage lässt zurzeit keinen großen Verhandlungsraum, aber die Bewerber brauchen auch nicht das erstbeste Angebot zu akzeptieren. Wird in der Stellenanzeige ausdrücklich nach der Gehaltsvorstellung gefragt, sollte sich der Bewerber nicht zieren und bereits im Anschreiben eine Zahl oder eine Spanne angeben. Da die Gehaltsfrage in der Regel als letzte auf den Tisch kommt, gewinnt der Bewerber Zeit, seine Gehaltsvorstellung — insgeheim hat er natürlich eine! — mit den Informationen abzugleichen, die er von Personalchef (ugs. Personaler) erhält. Eventuell kann er sie dann noch korrigieren. Wichtig ist, vorher im Internet oder bei Vergütungsberatungen Vergleichszahlen für die angestrebte Branche und Position einzuholen.

Das eine Unternehmen zahlt zwölf Monatsgehälter, das andere 13 oder gar 14. Manchmal kommen noch Tantiemen oder Provisionen dazu. Deshalb hat der Bewerber Recht, wenn er in diesem Punkt Klarheit schafft. Vor dem Gespräch sollte er sich seine Wunschzahlen in allen Varianten zurechtgelegt haben: Jahresgehalt inklusive allem, Monatsgehalt bei zwölfmaliger Zahlung, Monatsgehalt bei 13-maliger oder häufigerer Zahlung.

Geschickt führt der Bewerber seine entscheidenden Verkaufsargu­mente auf, bevor er mit einer Zahl herausrückt. Wer sich nicht ganz sicher ist oder Verhandlungsbereitschaft signalisieren möchte, kann eine Spanne angeben, in der sich sein Gehalt bewegen soll. Will der Personaler den Bewerber haben, wird er ihm wahrscheinlich nicht den unteren Wert anbieten.

Die Frage des Personalers nach dem Jahresgehalt des Bewerbers bei der Firma, wo er noch arbeitet, ist legitim, und wer sie ehrlich beantwortet, plaudert kein Betriebsgeheimnis aus. Man muss dabei alle Monatsgehälter, Bonuszusagen und unbaren Gehaltsbestand­teile wie Dienstwagen oder Versicherungen zusammenrechnen. Die Gehaltsforderung für die neue Stelle sollte mindestens zehn Prozent über dieser Summe liegen, damit sich der Wechsel überhaupt lohnt.

Der Bewerber soll verhandlungsbereit, aber auch standhaft sein. Ein Job, in dem sich der Arbeitnehmer ständig unterbezahlt fühlt, wird ihn nicht glücklich machen. Man muss eigene Forderung weitgehend durchsetzen, erst dann ist man in Zukunft mit dem Job richtig zufrieden.

Markt, Ausgabe 27, S. 14

Nebenbei verdient

Der Angestellte eines Personalvermittlers bat seinen Vorgesetzten, ein Referat in einem Seminar über Arbeitsrecht halten zu dürfen. Der Chef hatte keine Einwände — bis er erfuhr, dass sein Mitarbeiter für das Referat 500 Euro Honorar erhielt. Dass sein Untergebener ihm dies verschwiegen habe, sei ein eklatanter Vertrauensbruch, sagte er und kündigte dem Mann fristlos.

Doch das Landesarbeitsgericht Hessen erklärte die Kündigung jetzt für ungültig. Sicher hätte der Mann den Arbeitsgeber auch über das Honorar unterrichten müssen, räumten die Richter ein. Dieses Versäumnis sei jedoch nicht so schwer wiegend, dass es eine fristlose Kündigung rechtfertige. Schließlich habe der Vorgesetzte die Nebentätigkeit des Mannes genehmigt, ohne weiter nachzufragen, argumentieren die Richter.

Wirtschaftswoche, Nr.24, 9.6.2005, S. 103

Fingerzeige für die Krise

Schlechte Nachrichten werden in jedem Unternehmen gern geheim gehalten. Manchmal gelingt das sogar, und die Beschäftigten erfahren von der Krise oft viel zu spät. Aufmerksame Mitarbeiter finden hingegen untrügliche Fingerzeige für die Krise.

Phase 1: Leichte Wolken am Horizont. Am Empfang steht kein Strauß frischer Blumen mehr und für Mitarbeiterbesprechungen rückt die Verwalterin des Konferenzraums keine Kekse mehr heraus. Für den Betriebsausflug wird nicht — wie im vergangenen Jahr — eine Boeing geschartert, um alle Mitarbeiter nach Mallorca zu fliegen. Stattdessen gibt’s eine Fahrradtour durch den Stadtwald. Ein Kollege wird zum Controller ernannt.

Phase 2: Mehr Wolken, auch nahe. Erste Zeitungsabos werden gekündigt, für die verbleibenden Umlauflisten angelegt. In der Beach-Volleyball-/Snowboard-/Montainbiking-/Canyoning-Gruppe werden Gerüchte über eine Betriebsrat-Initiative laut. Die Visitenkarten werden nicht nachgedruckt: «Zu teuer». An der Pinnwand hängen Rundschreiben des Controllers. Sie beginnen mit einem Satz: «Da Ihr meine Mails nicht mehr bestätigen wollt, muss ich auf diesem Wege...»

Phase 3: Drohendes Unwetter. Es gibt keine Flug-Dienstreisen mehr. Alle Extras, mit denen früher neue Mitarbeiter geködert (angelockt) werden sollten, entfallen — auch für die Alteingesessenen: also keine Hemdenbügeldienste, keine kostenlose Pizza und keine Massagen mehr im Büro. Nach Kundenbesuchen werden die nicht verzehrten Kekse wieder zurück in die Dosen sortiert. Am Fotokopierer wird ein Zähler installiert. Daneben hängt eine Liste, in der jeder eintragen muss, wie viele Kopien er wofür angefertigt hat. Die Chefs arbeiten nicht nur sonntags, sondern auch an Sonnabenden. An der Pinnwand hängen Plakate der Gewerkschaft. Der Controller kündigt und die studentischen Aushilfen am Empfang wechseln immer öfter.

Phase 4: Vor dem Untergang. Der Empfang wird aufgelöst und die Zentralnummer der Telefonanlage wird auf die Teamassisten­tinnen umgestellt, der Reihe nach wechselnd. Dienstreisen sind nur noch per Zug, zweiter Klasse, erlaubt. Man muss privat übernachten, im Hotel darf man nur mit Genehmigung der Geschäftsführung absteigen. Ein mittleres Management wird installiert. Die Betroffenen verlangen eine «angemessene Zulage zum Gehalt». Optionen auf Unternehmensanteile lehnen sie ab. Die Geschäftsleitung verordnet Feierabend für alle um 20 Uhr, weil dann das Hoftor/die Haustür fest abgeschlossen wird. Niemand hat mehr einen Generalschlüssel, um dann noch hinauszukommen. Immer öfter müssen Projektbespre­chungen wegen Betriebsversammlungen verschoben werden. Der kaputte Kopierer und andere defekte Bürogeräte werden nicht mehr ersetzt. Die Putzkolonne kommt nur noch alle zwei Tage/einmal pro Woche.

Phase 5: Unter Wasser. Die Putzkolonne kommt gar nicht mehr. Auch die Chefs tauchen nicht mehr auf. Von Tag zu Tag gibt es weniger Büromöbel. Die Kollegen schleppen sie Stück für Stück nach Hause. Die Heizung ist abgestellt. Auf der Homepage des eigenen Unternehmens steht nur noch: «Tschüs, tut uns Leid...»

Markt, Ausgabe 20, S.20

Lösungsschlüssel

KAPITEL 1

Text 1

Übung 2: vielfältig, das Existenzbedürfnis, lebensnotwendig, der Lebensstandard, die Weiterbildung, die Selbsterhaltung, die Kaufkraft, viel­schichtig, das Straßennetz, der Haushaltsgegenstand, das Luxusbedürfnis, das Luxusauto, gesamtwirtschaftlich

Übung 3. 1. brauchen 2. einkaufen 3. erleben 4. fällt durch 5. verlernen

Übung 4. 1c, 2h, 3a, 4b, 5g, 6d, 7f, 8e

Übung 5. 1. kleine 2. immaterielle 3. subjektive 4. unerfüllter 5. primäre 6. niedriges 7. hohe

Übung 6. 1. von, auf, mit der 2. mit 3. von 4. um, nach 5. aus dem 6. von den 7. von den 8. in der, von der, von, nach einem 9. unter dem, nach

Übung 8. 1. In der Betriebswirtschaftslehre unterscheidet man drei Arten von Bedürfnissen. 2. Existenzbedürfnisse dienen der Selbsterhaltung und müssen zuerst befriedigt werden. 3. Luxusbedürfnisse erfüllen den Wunsch nach luxuriösen Gütern und Dienstleistungen. 4. Aufgabe der Wirtschaft ist es, die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen. 5. Die notwendigen Güter sind im Vergleich zum Bedarf relativ knapp.

Übung 9. 1. nein 2. nein 3. ja 4. nein 5. ja 6. ja

Text 2

Übung 2. 1. Einsatzgüter 2. Konsumgüter 3. Verbrauchsgüter 4. Gebrauchs­güter 5. Fertigfabrikate

Übung 3. 1d, 2i, 3a, 4b, 5h, 6c, 7e, 8g, 9f

Übung 5. 1. In der, zwischen den 2. Durch das, zu 3. zwischen, auf der 4. in der, für 5. Am, im, zu den

Übung 7. 1. nein 2. nein 3. ja

Kapitel 2

Text 1

Übung 2. die Volkswirtschaft, die Nachfrage, der Mittelbetrieb, die Dienstleistungen, die Sachgüter, die Produktionsfaktoren, der Wirtschafts­plan, die Unternehmensgröße, der Industriebetrieb, der Autohersteller, der Energiekonzern, der Maschinenbau, der Werkstoff, die Zulieferindustrie, die Wettbewerbsfähigkeit

Übung 3. 1c, 2h, 3a, 4g, 5f, 6b, 7d, 8e

Übung 4. 1. unter dem 2. In den 3. nach dem 4. Auf dem, nach 5. um 6. Auf die 7. in den 8. am 9. mit 10. Zum

Übung 7. 1. ja 2. nein 3. ja 4. ja 5. ja 6. nein

Text 2

Übung 1. die Mitarbeiter, die Karroserien, das Wachstum, technische Bürsten, die Karroserien, den Marktanteil, den Konkurrenten

Übung 5. b) etwa, rund, über, ungefähr, etwas mehr als, mehr als; c) mehr als; d) zirka, unter, etwas weniger als, rund, fast, ungefähr, etwa; e) weniger als

Text 3

Übung 3. 1. Einzelunternehmen 2. offene Handelsgesellschaft 3. AG 4. GmbH, Stammkapital 5. Grundkapital, AG 6. KG, Vollhafter, Teilhafter 7. Führungsgremien 8. Aufsichtsrat 9. Vorstand 10. Hauptversammlung

Übung 4. 1b, 2a, 3e, 4c, 5d

Übung 5. das Einzelunternehmen, den Namen, den Betrieb, den finanziellen Beitrag, das Risiko, die Aktien, einen Teil des Gewinns, den Vorstand, die AG, die Mitglieder des Vorstandes, Mitarbeiter

Übung 6. 1. ja 2. ja 3. ja 4. nein 5. ja 6. nein 7. nein 8. nein 9. nein 10. nein 11. ja 12. nein 13 ja 14 nein 15. nein

kapitel 3

Text 1

Übung 1. 1. die Erfüllung 2. der Aufbau 3. die Aufgabe 4. die Organisation 5. die Übereinstimmung 6. der Dienst 7. die Anweisung 8. der Austausch 9. die Überschneidung 10. die Überschreitung 11. die Entscheidung 12. die Leistung 13. die Aufteilung 14. der Absatz 15. die Beschaffung

Übung 2. die Anweisungen, die oberen Stellen, eine hohe Flexibilität/Möglichkeiten, die Aufgaben, die Vorschläge dem Leiter, Entscheidungen, die Entscheidung, den Einfluss, die Ressourcen

Übung 3. 1e, 2g, 3a, 4b, 5c, 6i, 7d, 8f, 9h

Übung 4. 1. zur 2. Bei 3. für 4. von... nach 5. für, von 6. auf 7. zur 8. für 9. auf 10. im, auf 11. zu 12 Im, beim

Übung 6. 1. ja 2. nein 3. ja 4. nein 5. nein 6. ja 7. ja

Text 2

Übung 1. 1. die Verwaltung 2. das Angebot 3. die Fertigung 4. die Produktion 5. der Vertrieb 6. die Werbung 7. die Leitung 8. die Gliederung 9. das Unternehmen/die Unternehmung 10. die Bereitstellung

Übung 2. das Buchhaltungswesen, die Lagerhaltung, die Betriebsmittel, die Marktforschung, das Produktionsverfahren, der Beschaffungsmarkt, das Grundstück, der Qualitätsstandard, das Transportverfahren, der Transportweg, die Bereitstellung, die Fertigungsabteilung, der Absatzmarkt

Übung 3. 1e, 2a, 3f, 4h, 5b, 6d, 7c, 8g

Übung 4. 1. Unter, von 2. von 3. über 4. von, von 5. In der, in, in 6. in 7. In

Übung 6. 1. es 2. er, ihnen 3. sie 4. sie, es 5. sie 6. sie

Übung 7. 1. Das Unternehmen stellt den Verbund der Wirtschafts­faktoren dar. 2. Das Unternehmen ist am Markt orientiert. 3. Das Ziel der Beschaffung ist die störungsfreie Produktion. 4. Unter dem Begriff Absatz versteht man heutzutage das Marketing. 5. Die Verwaltung umfasst alle innerbetrieblichen nicht produktiven Aufgaben.

Übung 8. 1. nein 2. nein 3. ja 4. nein

Übung 10. Vertrieb und Marketing — 2, Einkauf/Materialwirtschaft — 4, Rechnungswesen/Buchhaltung — 3, Verwaltung — 1.

Übung 11. 1. die Abteilung (Abt.) Marketing/Werbung 2. die Abt. Rech­nungswesen/Buchhaltung 3. die Fertigung/Montage 4. die Materialwirt­schaft/Logistik 5. der Wareneingang 6. der Vertrieb

Übung 12. 1. beobachten 2. bestellen 3. geben 4. angeben 5. einstellen 6. verwalten 7. besprechen 8. organisieren

Übung 13. 1. Wofür? 2. Worin? 3. Womit? 4. Worüber? 5. Woran?

Text 3

Übung 1. 1d, 2f, 3g, 4a, 5b, 6c, 7e

Übung 2. 1. In der Abt. Vertrieb und Marketing 2. Im Konstruktionsbüro 3. Bei der Arbeitsvorbereitung 4. In der Fertigungshalle 5. In der Buchhaltung 6. In der Einkaufsabteilung 7. Im Prüfraum 8. In der Fertigungshalle

Übung 3. 1b, 2a, 3d, 4c

Übung 4. von den trennbaren Verben: die Vorbereitung, die Anfertigung, der Einkauf, die Ausführung/die Ausfuhr; von den untrennbaren Verben: der Empfang, der Entwurf, der Vertrieb, die Vertretung, die Überwachung

Kapitel 4

Text 1

Übung 1. der Gesichtspunkt, die Wertvorstellung, das Handwerk, der Kapitalstock, die Betriebswirtschaftslehre, die Volkswirtschaft, die Arbeitskosten, die Berufsausbildung, die Lohnfortzahlung, die Hilfsstoffe, die Werkstoffe, die Lohnkosten, das Halbfabrikat, die Lohnnebenkosten, die Akkordarbeit

Übung 2. 1. vom, aus, unter, von 2. auf, auf, über die 3. auf den, im, in der, auf 4. im, mit 5. zu, an 6. unter, an der, zwischen dem, der 7. zum 8. in 9. in das, im 10. zu den 11. im, zu den 12. Im, mit dem, in der, von 13. für die, auf dem

Übung 3. 1. Worauf? 2. Worauf? 3. Worauf? 4. Wovon? 5. Wodurch? 6. Wovon? 7. Worin? 8. Wodurch? 9. Wovon? 10. Wodurch? 11. Worauf? 12. Wobei?

Übung 4. 1. sowohl...als auch 2. nicht nur... sondern auch 3. sowohl... als auch 4. sowohl... als auch 5. zwar... aber 6. nicht nur... sondern auch

Übung 5. 1. der vom Menschen bewirkte Produktionsprozess 2. die bereits produzierten Ausgangsstoffe 3. die in der Herstellung eingesetzten Mittel 4. an der ständig steigenden Kapitalintensität 5. zwischen dem eingesetzten Kapital 6. die auf das Objekt bezogene menschliche Arbeit 7. die zugelieferten oder hergestellten Komponenten 8. die von Zweifeln geplagte Wirtschaft

Übung 6. 1. nein 2. nein 3. ja 4. nein 5. ja 6. nein

Text 2

Übung 2. 1. vergessen 2. besuchen 3. lösen 4. bremsen 5. servieren 6. sparen 7. präzisieren

Übung 3. 1. die Fremdfertigung 2. angebotene 3. sinnlos 4. alte 5. fehlen 6. die Unabhängigkeit 7. langfristig 8. die Minimierung 9. die Teilbeschäftigung 10. der Personalabbau 11. im Hintergrund 12. die abzusetzenden Produkte 13. der Absatzmarkt

Übung 4. 1c, 2h, 3a, 4b, 5g, 6d, 7f, 8e

Übung 5. Produktmanager: Produktionsabteilung, Marketingmanager: Marketingabteilung, Chief Financial Officer: Finanzabteilung, Leiter des Einkaufs: Logistikabteilung, Human Resource Manager: Personalabteilung

Übung 6. 1. über die 2. Bei einer 3. in der 4. für 5. an, in 6. mit 7. im, von 8. in, in 9. für den, in, auf dem 10. zur, zur 11. Für 12. durch 13. in 14. im 15. aus

Übung 9. 1. nein 2. nein 3. nein 4. ja 5. nein 6. ja 7. ja

Text 3

Übung 2. 1c, 2g, 3f, 4a, 5b, 6d, 7e

Übung 3. 1. rationalisieren 2. lösen 3. beschaffen 4. planen 5. unternehmen 6. gestalten 7. binden

Kapitel 5

Text 1

Übung 1. 1. Verkäufermarkt 2. Verkaufsorientierung 3. Verkaufsbemü­hungen 4. Umweltorientierung 5. Marktorientierung 6. Markenname 7. Außendienst 8. Kapitalgeber

Übung 2. 1b, 2c, 3a, 4c, 5a, 6b, 7c, 8a, 9b, 10c, 11b, 12b, 13c

Übung 4. 1. zu, nach 2. In 3. In 4. In, im 5. In 6. — 7. für 8. hinter 9. Ab 10. Von, an 11. nach 12. In 13. vom 14. Im

Text 2

Übung 1. 1. vornehmen 2. abklären 3. ziehen 4. festlegen 5. bestimmen 6. vornehmen 7. geben

Übung 2. 1. finanzieren 2. analysieren 3. festlegen 4. bestimmen 5. helfen 6. umsetzen 7. bedeuten 8. durchführen 9. aufbauen 10. evaluieren 11. auswerten

Übung 3. 1. verlieren 2. pflegen 3. trennen 4. vorspielen 5. messen 6. fragen

Übung 4. die Ausgangslage, die Umweltbedingungen, der Marktanteil, die Unternehmensziele, die Produktpolitik, die Konditionenpolitik, die Werbekampagne, das Vertriebsnetz

Übung 5. 1. mit 2. auf 3. von 4. mit, zu

Text 3

Übung 3. 1. vorgegeben 2. real, 3. abstrakt 4. betriebswirtschaftlich 5. untergeordnet 6. ursprünglich 7. ständig 8. geographisch 9. zukünftig 10. tatsächlich 11. verschieden 12. ökonomisch 13. konkret 14. groß

Übung 4. 1. auf dem 2. in, aus, durch 3. mit dem, an dem, zum, von 4. Aus, an den 5. in, auf den, die, die, den, das 6. Aus, im

Übung 5. 1. Wo? 2. Aus welchen Menschen? 3. Womit? 4. Wann? 5. Was? 6. Wen? 7. Was? 8. Wozu? 9. Durch welche?

Übung 7. 1b, 2b, 3a, 4b, 5b, 6a, 7c, 8a, 9c, 10b

Übung 8. 1. ja 2. ja 3. nein 4. ja 5. ja

Kapitel 6

Text 1

Übung 2. 1. die Daten im Computer 2. eine Zeitschrift über die Computer 3. eine Platte zum Speichern 4. Antrag auf einen Kredit 5. die Erinnerungen an die Zahlung 6. die Bedingungen für ein Geschäft

Übung 3. 1e, 2g, 3f, 4a, 5b, 6d, 7c

Übung 4. 1. der Autofabrikant 2. die Modifikation 3. angesprochen werden 4. die Vielfalt 5. die Bedürfnisse abdecken 6. preisgünstig 7. es handelt sich um 8. der Konsument 9. beispielsweise

Übung 5. 1. teuer 2. Teure 3. teuer 4. teuren 5. teuren 6. teurer 7. teuren 8. teurer 9. teure

Übung 7. 1. zusammengefasst 2. umfassen 3. erfasst 4. zusammengefasst 5. umfassen 6. erfasst 7. umfasst 8. zusammengefasst 9. umfasst

Übung 8. 1....eng verbunden 2.... tendentiell Produkte enthält... 3. Es handelt sich oft um... 4....ist allerdings nicht leicht zu lösen 5.... sowie der zusammen mit dem Produkt... 6.... erfasst beispielsweise...

Übung 9. 1. Bei der Gestaltung eines Absatzprogramms geht es um Programmtiefe und Programmbreite. 2. Es handelt sich um die verschiedenen Modifikationen eines Automodells. 3. Oft handelt es sich um gleichartige Produkte einer bestimmten Produktart. 4. Die Produktlinien umfassen verschiedene Produktgruppen. 5. Bei einem Handelsbetrieb verwendet man den Begriff Sortiment. 6. Ziel eines Unternehmens ist die Anzahl der Produkte zu optimieren.

Text 2

Übung 1. der Grundnutzen, die Störanfälligkeit, die Betriebssicherheit, die Wertbeständigkeit, die Zusatzleistungen, die Formgebung, die Informationsfunktion, der Herstellungsprozess, die Umweltbeeinflussung, der Markenanteil, der Reparaturdienst, der Zusatznutzen

Übung 2. 1. sichern 2. überbauen 3. voraussetzen 4. funktionieren 5. belasten 6. markieren 7. dienen 8. verschmutzen 9. kennzeichnen 10. informieren 11. leisten 12. benutzen

Übung 3. 1. die Stellung 2. die Zeichnung 3. der Gebrauch 4. der Inhalt 5. die Zusammensetzung 6. die Gabe/der Geber 7. die Berücksichtigung 8. die Unterstützung 9. das Spiel 10. der Name/die Benennung

Übung 4. 1. Bei der, vom, dem 2. durch 3. aus 4. für die, bei 5. in der 6. nach, zwischen 7. im, auf die, im, auf die, durch 8. Neben dem, den, mit dem, in 9. vor, nach dem, für einen, nach dem

Übung 5. die Haltbarkeit, die Störanfälligkeit, die Funktionssicherheit, die Wertbeständigkeit

Übung 7. 1. je... desto 2. zwar... aber; sowohl... als auch 3. zwar... aber 4. nicht nur... sondern auch 5. sowohl... als auch 6. zwar... aber 7. nicht nur... sondern auch 8. je... desto, desto 9. nicht nur... sondern auch

Übung 9. 1. ja 2. ja 3. nein 4. nein

Text 3

Übung 2. 1. der Kauf aus Neugier 2. die Kosten für Forschung 3. der Vertrag über die Lieferung 4. der Anteil am Markt 5. die Orientierung am Markt 6. der Anlass zum Kauf 7. die Fähigkeit Kontakte zu knüpfen 8. die Bindung an ein Produkt

Übung 4. 1. durchläuft 2. setzt sich zusammen 3. stellt sich ein 4. treten auf, unterscheiden 5. gewonnen 6. erzielt 7. aufgehalten, tritt 8. ermöglichen

Übung 5. 1. steht 2. ergriffen 3. gestellt 4. treffen 5. treffen 6. gestellt 7. gebracht 8. abgeschlossen 9. gestellt 10. kommt 11. treffen 12. spielen 13. gewinnt 14. kommen 15. stehen 16. spielen, gestellt

Übung 8. 1. nein 2. ja 3. ja 4. ja

Kapitel 7

Text 1

Übung 1. b) Konsument c) indirekt d) Endverbraucher/Käufer e) kundenbezogen f) mittelbar g) häufig, nie h) tiefer/niedriger i) produzieren j) standardisiert k) unregelmäßig, regelmäßig l) große Menge m) langsam n) Herstellungskosten o) Erklärungsbedürftigkeit

Übung 2. 1d, 2e, 3f, 4c, 5a, 6b

Übung 3. 1. vom, zum 2. von 3. In, auf die 4. Bei 5. Mit den, vom 6. für den, über das 7. Bei, bei, im

Übung 6. 1. Wenn 2. wann 3. Wenn 4. wann 5. wann 6. wenn 7. wann 8. Wenn 9. wann 10. wenn 11. wenn 12. wann

Text 2

Übung 1. 1e, 2d, 3f, 4g, 5a, 6c, 7b

Übung 2. 1. transportieren 2. baden 3. einladen 4. faxen 5. auslösen 6. vermieten

Übung 3. 1. handeln 2. produzieren 3. bilden 4. lagern 5. verbinden 6. einschalten 7. übernehmen 8. aktivieren 9. formen 10. ausgleichen

Übung 5. 1. in der, zwischen dem, dem 2. vom, an den 3. mit, beim, beim, von 4. in 5. aus der, aus dem, im, unter 6. zwischen 7. Durch die, zwischen der, der 8. durch

Übung 6. 1. Dem Handel kommt in erster Linie eine Dienstleistungsfunktion zu. 2. Die Warenfunktion lässt sich in quantitative und qualitative einteilen. 3. Die Produktion und der Verbrauch stimmen zeitlich selten miteinander überein. 4. Der Handel bildet heute ein wichtiges Glied in der Absatzkette zwischen dem Produzenten und dem Verbraucher. 5. Der Handel kann auch verschiedene Teilfunktionen übernehmen.

Text 3

Übung 2. 1. bedarfsgerecht 2. eng, breit, groß, eigen 3. fachmännisch 4. groß 5. problemlos 6. tief 7. unabhängig 8. groß, klein 9. verschieden 10. groß 11. billig, verkehrsgünstig 12. einfach 13. groß 14. gering 15. unsachgemäß 16. zielgruppenorientiert 17. vollautomatisiert 18. gering 19. tief, handelsüblich 20. örtlich 21. fest

Übung 4. 1. der Großhandel 2. breites Sortiment 3. neuere Form 4. hoher Preis 5. abhängig 6. kleines Geschäft 7. die Filiale 8. kompliziert 9. unsachgemäß 10. schwach 11. unten 12. abnehmen 13. mieten 14. vermehrt 15. geringe Bedeutung 16. der Kleinhändler 17. die Verkaufspreise 18. einpacken 19. die Nachfrage

Übung 6. a) Kabel b) Stiefel c) Fisch d) Armreif e) Öl f) Sanduhr g) Wäscheklammer h) Penizillin i) Knäckebrot

Übung 7. 1. auf der Post 2. auf der Bank 3. beim Bäcker 4. bei einem Fahrradhändler 5. an einem Kiosk 6. in einer Apotheke 7. im Möbelgeschäft 8. auf dem Markt

Übung 8. a) E, b) D, c) G, d) F, e) A, f) H, g) C, h) B

Übung 10. Kunden, Schaufenster, empfangen, Raum, gestalten, vorsichtig, zusammenstimmen, im Mittelpunkt, Dinge, Hintergrund

Übung 12.1. 1c, 2d, 3a, 4b

Kapitel 8

Text 1

Übung 2. 1. die Aufgabe 2. die Bestimmung 3. die Leistung 4. der Kauf 5. die Produktion 6. das Angebot 7. die Kommunikation 8. die Beziehungen 9. der Einfluss 10. der Vorgang 11. der Abnehmer 12. der Absatz 13. die Information 14. der Austausch

Übung 3. 1. entscheidend 2. gut 3. entsprechend 4. ständig 5. geschäftlich 6. potentiell 7. bestimmt 8. einzeln 9. passend 10. wichtig

Übung 4. ein gutes Produkt entwickeln, Preisbestimmungen festlegen, die Absatzmethode auswählen, ein Gut/eine Dienstleistung beschaffen, den Abnehmer informieren, in Kommunikation stehen, die Beziehungen pflegen, Einfluss ausüben, im Vordergrund stehen, mit Kommunikationspartnern kommunizieren, Kommunikationsbeziehungen gestalten, den Kunden mitteilen

Übung 5. 1. zu, an 2. im 3. in einem, über das 4. mit 5. auf ein, den 6. von einer, mit der, in 7. mit, in der, in der, auf das 8. um das

Übung 8. Glück/Freude. Nonverbal: Umarmen, aufspringen, Hände hochreißen. Verbal: Super! Das ist prima! Ich bin so glücklich! Das ist toll! Ich freue mich ungemein! Enttäuschung. Nonverbal: Weinen, den Kopf schütteln, den Kopf hängen lassen. Verbal: Das ist ein schöner Trost! Also das hätt’ ich nicht erwartet. Wutanfall. Nonverbal: Drohende Gebärden machen, schreien, rot werden. Verbal: Das macht mich krank. Ich könnte vor Zorn platzen. Verflixt (verdammt) nochmal! Überraschung. Nonverbal: Mit offenem Mund dastehen. Aufschrei. Verbal: Meine Güte! Sieh mal einer an! Das ist aber ein Ding! Angst. Nonverbal: Zittern, weinen, stumm bleiben, zurückweichen. Verbal: Wenn das gut geht! Ich habe richtig Angst bekommen.

Übung 11. 1. nein 2. ja 3. ja 4. nein

Text 2

Übung 1. 1. die Tätigkeit 2. das Interesse 3. der Lieferant 4. der Geber 5. der Mitarbeiter 6. die Bedeutung 7. der Zahler 8. die Forschung 9. die Organisation 10. die Gestaltung 11. die Publikation 12. die Besichtigung 13. der Bericht 14. die Veranstaltung 15. das Ausschreiben 16. die Unterstützung 17. das Projekt 18. der Beitrag

Übung 2. Informationen vermitteln, ein Vertrauensverhältnis schaffen, Beziehungen erleichtern, in Frage kommen, Kapitalgeber, Lieferanten u.a. umfassen, Bereiche betreffen

Übung 3. 1. allgemein 2. unternehmerisch 3. vorhanden, zukünftig 4. möglich 5. öffentlich 6. sonstig 7. bestimmt 8. wissenschaftlich 9. verschieden 10. wichtig 11. gemeinnützig 12. kulturell, sportlich

Übung 5. 1. buchen 2. zerbrechen 3. putzen 4. abklopfen 5. anhalten 6. zubereiten 7. veranstalten

Text 3

Übung 2. eine Rolle spielen, Anforderungen stellen, in Kommunikation stehen, in Frage kommen, in Beziehung stehen, in Betracht kommen/ziehen, im Vordergrund stehen, eine Vorentscheidung treffen, im Einklang stehen, ein Gespräch führen, in Mode kommen, in Erfüllung gehen

Übung 3. 1. unsichtbar 2. der Gegensatz 3. abstrakt 4. unaufmerksam 5. der Werbeempfänger 6. zuerst 7. ungeeignete Mittel 8. andererseits 9. minimal 10. unmöglich 11. gleichgültig, desinteressiert

Übung 4. 1. Eigenschaften 2. Vorentscheidung 3. Werbekonzept 4. Zielgruppe 5. Werbebotschaft 6. Werbebudget

Übung 5. 1. über die, von 2. Mit der 3. Bei der, zwischen, um die 4. Durch die, auf das, für das, auf das 5. für das 6. auf die 7. durch den, von 8. zwischen 9. Bei der, um die, in 10. im

Übung 6. 1. für 2. auf 3. von 4. mit 5. bei 6. über 7. zu 8. über 9. für 10. auf 11. über 12. über 13. für 14. zu 15. mit 16. zu 17. an 18. auf 19. auf 20. auf 21. von

Kapitel 9

Text 1

Übung 1. 1. darstellen 2. auswerten 3. umsetzen 4. planen 5. informieren 6. rechnen 7. zahlen 8. strukturieren 9. gewinnen 10. ordnen 11. verändern 12. ergänzen 13. berichten 14. verlieren 15. führen 16. kontrollieren 17. vorschreiben 18. bestimmen 19. zusammenhängen 20. vorbehalten

Übung 2. 1. unternehmerisch 2. zentral 3. quantitativ 4. finanziell 5. vergangen 6. betrieblich 7. rechtlich 8. wirtschaftlich 9. bereit 10. rentabel 11. erfolgreich 12. vermögend 13. produktiv 14. systematisch 15. veränderlich 16. relevant 17. informativ 18. vollständig 19. interessant

Übung 3. 1. das Wohlergehen 2. die Auswirkungen 3. das Vermögen 4. die Tätigkeit 5. relevant 6. der Ertrag 7. die Bilanz 8. die Kontrolle 9. die Zusammenhänge 10. die Finanzen 11. ordnungsgemäß 12. das Inventar 13. rechtlich 14. die Erträge 15. der Vorbehalt 16. die Bestimmung 17. lückenlos 18. zahlungsmäßig 19. insbesondere

Übung 4. 1. wesentlich 2. vergangen 3. geplant 4. der Erfolg 5. der Gewinn 6. lückenlos 7. periodisch 8. rentabel 9. relevant 10. der Jahresbericht 11. außen 12. steuerpflichtig 13. die Veränderung(en) 14. im Allgemeinen 15. vollständig 16. die Gegenwartsrechnung/die Zukunftsrechnung 17. unternehmensexterne Interessen 18. im Besonderen 19. das Einkommen

Übung 5. 1d, 2o, 3h, 4i, 5b, 6l, 7p, 8g, 9r, 10m, 11j, 12q, 13c, 14k, 15f, 16s, 17a, 18e, 19n

Übung 6. 1. Das, der, des 2. die, der, des 3. die, die 4. der, der, die, des, den, des 5. Die, dem 6. Das, das, des, des 7. Der, das, der, der 8. ein, die, der

Übung 7. 1. zurückzahlen 2. ziehen 3. tragen 4. schlucken 5. kaufen 6. spendieren 7. bieten 8. verkaufen 9. borgen 10. stilllegen 11. fühlen 12. wählen 13. freisprechen 14. kündigen 15. vorzeigen 16. verkaufen

Übung 8. 1. ein besteuerbares V. 2. eine lieferbare W. 3. ein durch die W. manipulierbarer Kunde 4. ein unübersehbarer F. 5. eine unbestreitbare T. 6. eine unerfüllbare F. 7. ein besteuerbarer G. 8. ein leicht ausführbarer A. 9. ein undurchführbarer P. 10. eine ersetzbare A. 11. ein unkorrumpierbarer B.

Text 2

Übung 1. die Finanzbuchhaltung, der Geschäftsverkehr, das Geldver­mögen, die Finanzbuchführung, der Unternehmenserfolg, die Finanzmittel, die Geschäftsvorgänge, das Rechnungswesen, die Rechnungslegung, die Schuldverhältnisse, die Zusammensetzung, die Erfolgsrechnung, das Eigenkapital, die Geschäftsperiode, die Zeitraumrechnung, die Bilanz­position, die Mittelflussrechnung

Übung 2. 1. beurteilen 2. aufwenden 3. bestehen 4. verpflichten 5. verlieren 6. ausgeben 7. aufzeichnen 8. vorgehen 9. belegen 10. ermitteln 11. schulden 12. sich verhalten 13. fließen 14. vorgeben 15. nachweisen 16. zusammenstellen

Übung 3. 1.... erfasst und aufgezeichnet 2.... dargestellt 3.... ermittelt 4.... nachgewiesen 5.... erfasst 6.... erfasst und dargestellt 7.... ermittelt 8.... bereitgestellt 9.... bestimmt 10.... ermittelt 11.... zusammengestellt

Übung 4. 1. wertmäßig 2. vermögensrelevant 3. immateriell 4. systematisch 5. chronologisch 6. umfassend 7. übersichtlich 8. mittler 9. entstanden 10. einzeln 11. ausgewählt 12. zukünftig, tatsächlich 13. bestimmt 14. finanziell 15. finanzwirtschaftlich 16. außenstehend

Übung 5. 1. die Bank 2. die Budgetierung 3. die Immobilie 4. der Kunde 5. der Vorrat 6. der Bestand 7. der Nachweis 8. die Forderung 9. der Beleg 10. der Zeitpunkt 11. die Zeitperiode 12. Passiva

Übung 6. 1. primär 2. gesamt 3. systematisch 4. die Regel 5. das Ergebnis 6. die Wahrheit 7. umfassend 8. gewünscht 9. das Eigenkapital 10. die Passiva 11. die Klarheit 12. übersichtlich 13. der Gewinn 14. das Ziel 15. die Differenz 16. zukünftige Geschäftsfälle 17. die Ursache 18. die Vorgaberechnung 19. die Informationsfülle

Übung 7. 1. besitzen 2. festnehmen 3. bestellen 4. buchen 5. schulden 6. entspannen 7. sättigen 8. vermieten

Übung 8. 1. mit 2. In der, um, nach 3. an 4. In der, von 5. mit der, aus der 6. in die 7. über die 8. durch eine 9. zum, über die, zwischen 10. in, im 11. durch, für die, von 12. aufgrund, in der, bei

Übung 9. 1. einer, -er, einer, -er 2. Die, die, die, -en, des 3. Der 4. Die, eine, -e, -e, -en, der 5. Die, der, der, der, -en, der 6. Die, die, einem, -en 7. Die, die, des, eine, -e, des, des 8. ein, des, der, -en, einer 9. Die, der, der, -er, -er, einer 10. Die, -es, der, -en 11. der, -en, -en 12. -e, der, -en, -en, ein, -es, -en

Text 3

Übung 2. im Vordergrund stehen, vor dem Verlust der Forderungen schützen, Bücher führen, die gewünschte Qualität gewährleisten, den Informationsfluss lenken, die Rechenschaft ablegen, Ursachen nachweisen, Mittelflussrechnungen erstellen, Aufgaben erfüllen, Zusammenhänge aufzeigen, Kosten berechnen, Unterlagen bereitstellen, Kostenträger belasten

Übung 4. (1) Zusammenhänge, (2) Bereichen, (3) Lenkung, (4) Vordergrund, (5) Zweck, (6) -informationen, (7) Beurteilung, (8) beschäftigt sich, (9) detaillierten, (10) Kosten, (11) geht es, (12) angefallenen, (13) Teilbereiche, (14) Kostenstellen, (15) Belastung, (16) Stückrechnung, (17) ergänzende

Übung 5. 1. auf 2. zwischen den 3. mit den 4. für die 5. auf die 6. für die 7. von, mit, von 8. um die, über die 9. mit dem 10. mit der, für 11. Im, zur, im, an 12. für die, von

Übung 6. 1. Worin? 2. Worauf? 3. Was? 4. Wozu? 5. Zwischen welchen Bereichen? 6. Worauf? 7. Womit? 8. Womit?

Übung 7. 1. ja 2. nein 3. nein 4. ja

Kapitel 10

Text 1

Übung 1. 1. dauerhaft 2. berücksichtigen 3. der Sinn 4. der Zweck 5. die Umwelt 6. das Dasein 7. sozial 8. die Kontakte 9. das Denkvermögen 10. das Verhalten 11. daher 12. der Bereich 13. die Konstitution 14. die Veranlagung 16. veränderlich 17. das Entgelt 18. das Individuum 19. beeinflussen 20. die Förderung

Übung 2. 1. Der Mensch ist in verschiedene soziale Kontakte eingebunden. 2. Der Mensch ist in vielen Bereichen des Unternehmens einsetzbar. 3. Die Leistungsabgabe des Menschen ist von vielen Faktoren abhängig. 4. Der Mensch kann durch das Unternehmen nicht gekauft werden. 5. Der Mensch ist ein soziales Wesen. 6. Der Mensch stellt verschiedene Anforderungen an seine Umwelt.

Übung 3. 1. weist auf 2. ausgestattet 3. stellt 4. weist auf, stellt 5. beeinflussen 6. einbezogen 7. beschränken, eingebunden 8. ist abhängig (hängt ab) 9. beeinflusst

Übung 5. sie, es, sie, sie, es, wir, sie, wir, sich, ich, mich, uns, ihn, er, dich, ihm, er, ihr, ich, euch

Übung 6. die Industrie bestimmen, Verträge schließen, Arbeitnehmer beschäftigen, Eigentum haben, Betriebe verkaufen, Gewinne realisieren

Übung 7. Maschinen/Autos produzieren, Gehalt/Lohn bekommen, soziale Sicherheit verlangen, neue Produkte entwickeln

Übung 8. § 1d, § 2a, § 3f, §4e, §5g, §6h, §7c, §8b

Übung 9. 1b, 2e, 3a, 4h, 5f, 6d, 7c, 8g

Übung 10. 1d, 2f, 3k, 4i, 5l, 6j, 7h, 8g, 9b, 10e, 11m, 12a, 13n, 14c

Übung 11. in, mit, für, auf, auf, auf, von, von, von, von, über, statt, von, vor

Übung 13. 1. ja, 2. nein, 3. ja, 4. ja, 5. ja, 6. ja

Text 2

Übung 2. 1. geeignet 2. frei, freiwerdend 3. der Gewinn 4. die Schwierigkeit 5. die Voraussetzungen 6. günstig 7. unmittelbar 8. angeboten 9. die Sicherheit 10. schließlich 11. genau 12. tatsächlich 13. neu geschaffene Stellen 14. häufig 15. notwendig 16. aufnehmen 17. gezielt 18. zukünftig

Übung 3. 1. von 2. bei der, um die, von 3. in 4. von dem, an die, mit dem, für die, von 5. an die 6. über das, von dem, von der 7. über die 8. für den 9. in der, bei den 10. für eine, mit dem 11. An die

Übung 4. 1c, 2b, 3b, 4a, 5c, 6b, 7a, 8c, 9a, 10c, 11a, 12c, 13a, 14e

Übung 5. 1. schaffen, decken 2. gegenübergestellt 3. erreichen 4. übereinstimmen 5. zeugen 6. kommen 7. wecken, lesen 8. erhalten 9. aufzunehmen 10. gestellt 11. erwartet

Übung 7 a) 1b, 2d, 3h, 4a, 5c, 6f, 7e, 8g

Übung 8. 1. nein, 2. ja, 3. ja, 4. ja, 5. nein

Text 3

Übung 1. 1. die Auswahl 2. die Bewertung 3. die Anforderung 4. die Abklärung 5. der Wille 6. die Ausbildung 7. die Entwicklung 8. die Selektion 9. der Schluss 10. der Wechsel 11. die Verpflichtung 12. das Zeugnis 13. das Interesse 14. die Angabe 15. die Einstellung 16. das Interview 17. der Austausch 18. der Eindruck 19. der Beitrag 20. die Festlegung 21. die Verhandlung 22. die Annahme 23. die Prognose 24. der Unterschied

Übung 2. 1. die Referenz 2. die Einstellung 3. der Lebenslauf 4. der Bewerber 5. die Unterlagen 6. der Einblick 7. das Interview 8. die Selektion 9. die Beurteilung 10. die Einführung 11.aufrechterhalten 12. die Ablehnung 13. die Informationen 14. die Interpretation 15. die Prognose 16. die Methode 17. das Ergebnis 18. unvoreingenommen

Übung 3. 1. das Personal 2. die Anforderungen 3. der Stelleninhaber 4. die Fähigkeit 5. die Qualifikation 6. die Bewerbungsunterlagen 7. der Rückschluss 8. der Lebenslauf 9. die Referenzperson 10. der Einblick 11. aufrechterhalten 12. unvoreingenommen 13. der Test

Übung 4. 1. erfinden 2. ziehen 3. gründen 4. abgeben 5. betrügen 6. verletzen 7. reformieren 8. anlegen 9. korrumpieren 10. sehen 11. testen 12. rufen 13. entschuldigen 14. ersetzen

Übung 5. 1. erfüllen 2. erbringen 3. kommt 4. ergeben 5. wiedergeben 6. beigelegt 7. ergeben, gezogen 8. einzuholen, abgeben 9. dienen 10. geben 11. aufrechterhalten, zurückziehen 12. überprüfen, erhalten 13. findet statt 14. ergänzt 15. getroffen 16. liegt, unterscheiden 17. abgeben 18. kommen 10. vorgenommen

Übung 6. 1. sozial 2. entsprechend 3. objektiv 4. zukünftig 5. potentiell 6. psychologisch 7. allgemein 8. persönlich, beruflich 9. geschult 10. notwendig 11. verbreitet 12. vollständig 13. schriftlich 14. spät 15. gewonnen 16. stabil 17. klar 18. eindeutig

Übung 7. 1. der zur Auswahl stehende Bewerber 2. die zu besetzende Stelle 3. die den Fähigkeiten entsprechenden Leistungen 4. die sich um die Stelle bewerbende Person 5. der aus den schriftlichen Bewerbungsunterlagen gewonnene Eindruck 6. die weit verbreiteten Auswahlinstrumente 7. eine Vielzahl der in der Praxis vorkommenden Tests

Übung 11. 1g, 2m, 3p, 4j, 5n, 6c, 7a, 8k, 9d, 10o, 11b, 12e, 13f, 14l, 15i, 16h

Übung 13. 1. nein, 2. ja, 3. ja, 4. nein, 5. nein, 6. ja, 7. ja, 8. nein

Text 4

Übung 2. 1. entnehmen 2. die Position 3. die Aufgaben 4. sich festlegen 5. die Hausnummer 6. zusätzlich 7. die Bestandteile 8. einrechnen 9. sonstig 10. die Erfahrungen 11. optimal 12. der Kontakt 13. die Akquise 14. sich auskennen 15. variabel 16. bekommen 17. vertagen 18. augenblicklich 19. die Lage 20. nachvollziehen

Übung 4.1. 1. hätten 2. bräuchte 3. würden beraten 4. bekäme 5. müsste 6. würde mich freuen 7. wäre interessiert 8. Wären 9. Könnten 10. Würde passen 11. Würden warten 12. Hätten 13. Würden zurückrufen? 14.Würden arbeiten? 15. Würden verschieben?

Übung 4.2. 1. würde verdienen/verdiente 2. würde telefonieren 3. würde nehmen/nähme 4. ginge um/würde umgehen 5. würde arbeiten/arbeitete 6. könnte bringen 7. käme an/würde ankommen 8. stünde/stände 9. stritte/würde streiten 10. wollte 11. fiele ein/würde einfallen 12. liefe/würde laufen 13. wäre 14. verstünde/verstände/würde verstehen 15. könnte 16. käme/würde kommen

Kapitel 11

Text 1

Übung 1. 1. der Einfluss 2. die Bindung 3. die Verhinderung 4. die Entsprechung 5. die Unterteilung 5. die Reaktion 7. der Unterschied 8. der Dienst 9. die Aufnahme 10. der Bezug 11. die Befriedigung

Übung 2. die Entscheidung beeinflussen, an das Unternehmen binden, die Leistung aktivieren, auf Anreize reagieren, ein Anreizsystem aufstellen, der Selbsterhaltung dienen, Bedürfnisse befriedigen, zum Ausdruck bringen

Übung 3. 1. zweckmäßig 2. körperlich 3. sekundär, psychisch, unbefriedigt 4. möglich 5. vorhanden 6. materiell, immateriell 7. bestimmt, menschlich 8. dominant 9. menschlich 10. bestimmt 11. sozial 12. potentiell 13. hierarchisch 14. bestimmt 15. positiv

Übung 5. Text 1. Sie, mich, mich/uns, mir/uns, ich, ich, es, ich, ihn, mir, mich, ich, ich, sie. Text 2. uns, dich, ihr, euch, ihr, sie, sie, uns, sie. Text 3. wir, ich, sie, ich, ihn, ich, es, ich, sie, ich, mich, mir

Text 2

Übung 2. Probleme lösen/sehen, die Lohnhöhe festlegen, die Lohnsumme verteilen, im Zusammenhang stehen, den Lohn als gerecht empfinden, Leistungen erbringen/berücksichtigen, im Mittelpunkt stehen, Anforderungen stellen, Anliegen berücksichtigen

Übung 4. 1. Womit? 2. Was? 3. Welche Probleme? 4. Wovon? 5. Wie? 6. Wozu? 7. Wodurch? 8. Worauf? 9. Welcher Leistungsbeitrag? 10. Woran? 11. Welche Anliegen?

Übung 7. 1. Z., 2. Z., 3. Z., 4. V., 5. V. Z., 6. Z., 7. Z., 8. Z., 9. Z., 10. V., 11. V., 12. V., 13. Z., 14. Z.

Übung 9. 1. ja, 2. nein, 3. ja, 4. ja, 5. nein, 6. ja

Text 3

Übung 3. 1. Werkswohnungen 2. Prämien 3. Akkordlöhne 4. Kündigung 5. Tarifverträge

Übung 5. 1. Beim, nach der 2. Beim, um einen, aufgrund der 3. gegenüber dem 4. zur 5. für die 6. aus einem 7. für

Übung 8. 1. nein, 2. ja, 3. nein

Kapitel 12

Text 1

Übung 3. 1. bedürfen 2. die Steuerung 3. die Aufmerksamkeit 4. entsprechend 5. die Vision 6. der Zweck 7. der Bereich 8. das Gleichgewicht 9. das Verhalten 10. der Ausbau 11. aufwenden 12. der Mittelpunkt 13. erzielen 14. die Stellenbildung 15. verwirklichen 16. letzlich 17. die Kooperation 18. vor allem

Übung 7. 1. dem, der, eine 2. der 3. eines, einer 4. den 5. die, –, —, 6. der, das 7. Der, eine, dem 8. ein, der, der, eines 9. einen 10. die, die 11. den, die, —, die 12. die, eines, —, 13. — 14. den, den, die, —.

Text 2

Übung 1. die Routineentscheidung, der Funktionsbereich, das Fachgebiet, die Planungsunterlagen, die Zielerfüllung, die Kollektiventscheidung, die Willensdurchsetzung, der Anordnungsgeber, die Produktionsentscheidung, der Führungsstil, die Mitsprachemöglichkeiten, die Entscheidungskompe­tenz, die Standortbestimmung, die Abweichungsanalyse, die Unternehmens­kultur, die Verbrauchsgüter, die Arbeitsbedingungen, der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, die Konsumgüter, die Gebrauchsgüter, das Kooperations­verhalten

Übung 4. 1. betrieblich 2. unterschiedlich 3. zwischenmenschlich 4. alleinig 5. sicher, unsicher 6. autoritär, kooperativ 7. rational 8. konstruktiv 9. zukünftig, emotional 10. finanziell, betrieblich 11. getroffen 12. unterstellt 13. möglich 14. verschieden 15. bestehend, gegenwärtig 16. verschieden 17. elektronisch 18. notwendig 19. systematisch 20. persönlich, fachlich 21. aussagefähig 22. finanzwirtschaftlich

Übung 5. 1. entbrennen 2. rationalisieren 3. freisprechen 4. beruhigen 5. leihen 6. zünden 7. abmachen 8. genehmigen 9. planen 10. koordinieren 11. gründen

Übung 6. 1. aus 2. zu einem, von der 3. Zum, für 4. durch einen 5. In der, von 6. Neben der 7. zwischen einem, einem 8. Neben den, aufgrund 9. für die 10. Unter, auf das 11. zu einem 12. auf einer, von 13. aufgrund der 14. in seinem, bei 15. darauf, bei, in, von 16. für 17. zwischen dem 18. durch, am 19. mit den 20. Im, mit den 21. Beim, um eine, aus 22. mit, von 23. für die

Übung 7. 1. Wovon? 2. Wofür? 3. Wodurch? 4. Was? 5. Wofür? 6. Wodurch? 7. Was?

Übung 8. 1. die zu erreichenden Ziele 2. die geplanten Ergebnisse 3. die erreichten Ergebnisse 4. die aufgetauchten Probleme 5. die anzustrebenden Ergebnisse 6. die auf das Ergebnis orientierte Steuerung 7. die aufgetretenen Abweichungen 8. die geplante Entwicklung 9. das angestrebte und später revidierte Ziel 10. die sich auf die Mitarbeiter beziehende Kontrolle

Übung 9. 1. In der betrieblichen Praxis kann man täglich eine Vielzahl von Entscheidungen treffen. 2. Wesentlich für die Übertragung einer Aufgabe ist die Autorität des Anordnungsgebers. 3. Oft genügt die formale Autorität als alleinige Grundlage für die Beeinflussung des Verhaltens nicht. 4. Man gibt eine rationale Begründung für emotionales Verhalten. 5. Man unterscheidet zwischen dem autoritären und kooperativen Führungsstil. 6. Das abschließende konstitutive Element der Führung ist die Kontrolle. 7. Man unterscheidet zwischen der vergangenheitsorientierten, branchenorien­tierten und mitarbeiterbezogenen Kontrolle. 8. Unter dem Controlling versteht man die ergebnisorientierte Steuerung des Unternehmens­geschehens.

Text 3

Übung 3. Macho-Kultur: ein extravagantes Erscheinungsbild, über­schwengliche Partys, große Ideen. «Brot-und-Spiele»-Kultur: ungezwungene Feste, eine unkomplizierte Zusammenarbeit, Auszeichnungen der Mitarbeiter, das Kundenbedürfnis, relativ kleine Risiken, der Autohandel, ein schneller Informationsrückfluss. Risiko-Kultur: ein hohes Risiko, kapitalintensive Tätigkeiten, große Projekte, Geschäftssitzungen, das Produkt, eine analytische Arbeitsweise, hohe Investitionen, Forschungs- und Entwicklungsabteilungen großer Unternehmen. Prozesskultur: Versicherungsunternehmen, Dienstjubiläen, der Prozess, ein langsamer Informationsrückfluss, öffentliche Veranstaltungen.

Übung 4. 1. gerichtet 2. gekennzeichnet 3. stellt dar 4. stehen 5. entwickelt, besteht 6. besteht 7. eingehen 8. zeichnen sich aus 9. bestimmt 10. tragen, erhalten 11. nutzen 12. vergeben 13. getroffen 14. handelt, verlangen 15. zeichnen sich aus 16. abzusichern, vermeiden 17. erwünscht

Übung 7. Arbeitslosigkeit bekämpfen, Beiträge zahlen, Chancengleichheit anstreben, Darlehen beantragen, Eingliederung fördern, Fähigkeiten entwickeln, Gleichberechtigung verlangen, Hilfe suchen/anbieten, Invalidität anerkennen lassen, Jugendschutz gewährleisten, Kindergeld bekommen, Leistung erbringen, Mindeststandard erreichen, Not mindern, Obdachlosigkeit bekämpfen, Pleite machen, Qualifikation erreichen, Rente erhalten/beantragen, Sicherheit garantieren, Teilzeitarbeit haben, Umschulung machen, Versicherung abschließen, Wohngeld beziehen, Zivildienst leisten

Text 4

Übung 2. 1. klar 2. informal, komplex 3. rasch 4. schnell 5. verschieden 6. schnell 7. gemeinsam 8. abgekapselt 9. reibungslos, einfach, direkt 10. neu 11. breit 12. indirekt 13. hoch 14. unsichtbar 15. verändernd 16. gemeinsam 17. positiv, negativ 18. gegenseitig 19. gering 20. stark 21. einzeln 22. wichtig 23. negativ 24. stark 25. eigen 26. bekannt 27. klar 28. versteckt 29. mangelnd 30. neu

Übung 4. 1. von der 2. für 3. Durch 4. im 5. auf eine 6. durch 7. auf 8. auf, auf den, in der 9. auf, zu einer, zur 10. zur, im 11. zu einem

Übung 5. 1. reibungslos 2. die Realität 3. die Interpretation 4. die Einigung 5. gegenseitig 6. die Implementation 7. der Misserfolg 8. das Fundament 9. die Festigkeit 10. die Kontrolle 11. die Sicherheit 12. das Selbstvertrauen 13. die Auswirkungen 14. der Arbeitsplatz 15. ein abgekapseltes System 16. die Identität 17. der Hemmschuh

Übung 6. 1. die Realität 2. das Fundament 3. die Einigung 4. die Kontrolle 5. der Aufwand 6. der Teamgeist 7. das Selbstvertrauen 8. die Identität 9. der Hemmschuh 10. die Strategie 11. der Misserfolg 12. der Kompromiss

Übung 7. ein Bild vermitteln, eine klare Orientierung geben, Informationen verfälschen, im Widerspruch stehen, die Kritik überhören, die eigene Identität bedrohen, neuartige Vorschläge ablehnen, negative Effekte zeigen, ein Fundament schaffen, eine Einigung erzielen, Kompromisse schließen, Projekte umsetzen, die Kontrolle leisten, Angst reduzieren, Sicherheit und Selbstvertrauen geben, dem Arbeitsplatz fernbleiben, den Arbeitsplatz wechseln, die Auswirkungen beobachten, die geplanten Maßnahmen umgehen

Q UELLENVERZEICHNIS

  1. Bock H., Müller J. Themen neu. Zertifikatsband. Arbeitsbuch. — Ismaning: Max Hueber Verlag, 2002.

  2. Buscha A., Linthout G. Das Mittelstufenbuch. Ein Lehr- und Übungsbuch. Teil 2. — Leipzig: Schubert-Verlag, 2003.

  3. Conlin C. Unternehmen Deutsch. Lehrwerk für Wirtschaftsdeutsch. Lehrsbuch. — München: Klett Edition Deutsch, 1995.

  4. Dallapiazza R.-M., Jan E. Tangram. Zertifikat Deutsch. Lehrerbuch. — Ismaning: Max Hueber Verlag, 2003.

  5. Fingerhut M. Deutsch lernen für den Beruf. Arbeitsbuch. — Ismaning: Verlag für Deutsch, 2000.

  6. Hall K., Scheiner B. Übungsgrammatik für Fortgeschrittene. — Ismaning: Max Hueber Verlag, 2001.

  7. Häublein G., Müller M. u.a. MEMO. Wortschatz- und Fertigkeits­training zum Zertifikat Deutsch als Fremdsprache. Lehr- und Übungsbuch. — Berlin und München: Langenscheidt, 1995.

  8. Häusermann U., Dietrich G. u.a. Sprachkurs Deutsch. Unterrichtswerk für Erwachsene. Teil 2, Teil 3. — Frankfurt am Main: Verlag Moritz Diesterweg GmbH & Co, 1997.

  9. Höffingen A. Deutsch lernen für den Beruf. Lehrbuch. — Ismaning: Verlag für Deutsch, 1996.

  10. Levy-Hillerich D., Krajewska-Markiewicz R. Mit Deutsch in Europa studieren — arbeiten — leben. — München: Goethe-Institut, 2004.

  11. Thommen J.-P. Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre. — Zürich: Verus, 2000.

  12. Wiseman Ch. Unternehmen Deutsch. Lehrwerk für Wirtschaftsdeutsch. Arbeitsheft. — München: Klett Edition Deutsch, 1996.

  13. Willkop E.-M., Wiemer C. u.a. Auf neuen Wegen. Deutsch als Fremdsprache für die Mittelstufe und Oberstufe. — Ismaning: Max Huber Verlag, 2003.

  14. Deutschland. Forum für Politik, Kultur und Wirtschaft. Nr. 6/2004, Dezember/Januar.

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