Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:

Грицкевич В. П. История музейного дела до конца XVIII века

.pdf
Скачиваний:
1390
Добавлен:
23.03.2016
Размер:
50.97 Mб
Скачать

on a étudié les étapes principaux du développement des musées dans le monde jusqu’à la transformation de l’institut du musée en espèce indépendante de la pratique sociale et culturelle,

on a examiné les principaux directions du développement de l’historiographie et de la documentation de l’histoire des musées,

on a reconstitué l’image réelle du collectionnement et de l’histoire des musées jusqu’ à la fin du XVIII siècle,

on a constaté la dépendance du collectionnement des conditions sociales et culturells de la vie de la société,

on a expliqué les motifs et les conditions de la création des collections et des premiers musées,

on a fixé le rôle des collections et des musées dans le développement de l’art et de la science,

on a interprété les régularités du développement des collections et des premiers musées dans plusieurs régions de l’Europe et des autres continents,

on a révélé les éléments des conceptions des fondateurs des premiers collections et musées qui sont réalisés dans la pratique contemporaine des musées et des expositions,

on a caractérisé le contenu des étapes principaux du développement des premiers collections et musées,

on a apprécié les particularités des documents et des recherches sur l’histoire des musées sur les périodes différentes de son développement,

on a dressé la bilan des résultats des recherches étrangères existantes sur l’histoire de le domaine des musées du monde,

on a élaboré les caractéristiques théoriques et méthodiques de la nouvelle direction de la muséologie national – l’histoire générale de le domaine des musées.

401

Zusammenfassung

Die Geschichte der Museumskunde befindet sich in einem Entwicklungsstadium – eine Tatsache, die auch von der im Jahr 2001 herausgegebenen «Russischen Museumsenzyklopädie» bestätigt wird (M., 2001. – Bd. 1 – S. 242). Dies schränkt die Einsetzbarkeit der historischen Forschungsmethoden auf dem Gebiet der Museumstheorie ein, setzt enge Rahmen für die Analyse des modernen Museumswesens und erschwert darüber hinaus die Fachausbildung.

Die Historiographie der Museumskunde in russischer Sprache beinhaltet zwar fundamentale Forschungsarbeiten zu einigen Aspekten der einheimischen Museumsgeschichte, ist aber im Bezug auf die Museumsgeschichte außerhalb Russlands sehr knapp und beschränkt sich auf einige Artikel über die Museumskunde in insgesamt nur zwei Ländern und zu konkreten Zeitabschnitten. Die Historiographie der Museumskunde in anderen Sprachen ist umfangreicher. Aber auch sie beschäftigt sich hauptsächlich entweder mit einzelnen Fragen zum Museumswesen und dessen Einzelgebieten, oder mit den ausgewählten Museumstypen. Es fehlt insgesamt an einer länderübergreifenden Analyse der Entstehung und Entwicklung der Museumskunde, ihrer Etappen, Faktoren und Tendenzen. Die Entwicklungsprozesse des Museumswesens in verschiedenen Ländern werden nicht verglichen.

Um diese offensichtliche Forschungslücke in der Historiographie der Museumskunde zu schließen, präsentiert der Autor der vorliegenden Monographie zum ersten Mal eine systematisierte Entwicklungsgeschichte der Museumskunde in ihren Etappen in verschiedenen Ländern der Welt bis in das Ende des 18. Jh. hinein. Im Buch wird die Entwicklung von Sammlungen und Museen aus verschiedenen Ländern gegenübergestellt, mit dem Ziel, die Gemeinsamkeiten dieser Entwicklung festzustellen.

Die Geschichte der Museumskunde wird periodisiert aufgrund der Besonderheiten ihrer Entwicklung im Zusammenhang mit kulturellen, sozialen, und politischen Gegebenheiten des gesellschaftlichen Lebens, vor allem aber aufgrund der intellektuellen Entwicklung der Gesellschaft. Es wird vorgeschlagen, vier Perioden in der Geschichte der Museumskunde zu bestimmen, welche in Verbindung mit den Entwicklungsperioden der Gesellschaft, ihrer geistigen Kultur, ihrer Evolution des Wissens über die Welt und ihrer ästhetischen Empfindsamkeit stehen. Sie sind auch von den Hauptmotivationen der Sammeltätigkeit, von der ökonomischen, politischen und religiösen Situation abhängig.

Es sind folgende Perioden:

Die Periode, im Laufe derer die Realisierung des Museumsprinzips (nämlich die Bestrebung, aus dem täglichen Umlauf herausgenommene und für den Besitzer besonders wertvolle physische Gegenstände zu sammeln, aufzubewahren und sie zu präsentieren) verlief ohne die Entstehung eines eigenständigen soziokulturellen Instituts in der Form einer vormusealen Sammlung.

Die Periode der Entstehung von Sammlungen und Museen zur Zeit der Renaissance und der Aufklärung. Sie zeichnet sich durch die zunehmende Forschungsmotivation aus, durch die Erweiterung der ästhetischen Motivation der Sammeltätigkeit und durch die Gründung von Museen, deren repräsentative Funktion in den Hintergrund gedrängt wurde.

Die Periode der massenhaften Entstehung der öffentlichen Museen.

402

Die Periode der Entstehung von Museumskunde als eigenständiger Wissenschaft. In der Monographie werden die beiden ersten Perioden in der Geschichte der Mu-

seumskunde untersucht.

Damit wird ein Modell zur Rekonstruktion der wichtigsten Tendenzen, Richtungen und Problemen in der Entwicklung der Museumskunde bis Ende des 18. Jh. vorgestellt. Aus der Tätigkeit der früheren Sammlungen und Museen werden die Bereiche hervorgehoben, die sich zu Kernelementen späterer Sammlungen und Museen entwickelten.

In der Monographie werden erstmalig umfangreiche theoretische und methodische Charakteristika der Museumskundegeschichte und ihrer Quellenkunde und Historiographie bestimmt, es werden auch theoretisch-methodische Ziele der Forschung und der Analyse von Quellen und Sekundärliteratur festgelegt. Es wird ein historisch treues Bild der Museumskunde in ihrer zeitlichen und räumlichen Entwicklung entworfen. Die Museumskunde wird dabei betrachtet als ein Prozess der gezielten Entnahme aus dem täglichen Umlauf, der Aufbewahrung und der Präsentation von materieller und natürlicher (der sowohl durch die Menschen veränderten als auch unveränderten) Realität der Welt mit dem Zweck der Weitergabe von allgemeinmenschlichen Kulturwerten von einer Generation zur anderen.

Es wird eine Bewertung der Museumskunde in ihrer Struktur gegeben, die folgende Punkte beinhaltet:

Vormuseale Sammeltätigkeit

Die Einrichtung von Räumen für die Aufbewahrung, Forschung und Präsentation der aus dem täglichen Umlauf herausgenommenen Gegenstandsgruppen, die dazu bestimmt waren, in der materiellen Form die immateriellen gesellschaftlichen Werte zu sichern.

Formen und Konzeptionen dieser Präsentation

Die Tätigkeit von Sammlern und der Museumsgründer aus verschiedenen sozialen Gruppen

Die Entwicklung des Marktes von Gegenständen, die für die Sammlungen und Museen bestimmt waren

Das Schreiben von museologischen Werken usw.

In der Monographie werden verschiedene Typen von Quellen zur Geschichte der Museumskunde herangezogen. Aus denen sind Fachund Profilquellen hervorgehoben, z B. Inventare, Kataloge von Sammlungen und Museen, Reiseführer.

Der Autor erarbeitet die Begriffsbestimmungen eines Museums und einer Sammlung, beschreibt deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten, charakterisiert die Entstehungsmodelle von Museen (traditionelles, philanthropisches, revolutionäres und kommerzielles Modell).

Es werden Motivationen untersucht, die in den traditionellen prähistorischen, antiken und mittelalterlichen Gesellschaft zu der Entstehung von vormusealen Sammlungen der aus dem täglichen Umlauf herausgenommenen, aufbewahrten und für die Präsentation bestimmten Gegenständen geführt haben. Es werden folgende Motivationen bestimmt: die sakrale, die ökonomische, die ästhetische Motivation, das soziale Prestige, die Gruppenidentifikation, die Wissbegier und die Forschung. Das Aussondern von bestimmten Gegenständen aus einer chaotischen Menge machte die entstehenden Gegenstandsgruppen zu Sammlungen. Sie gehörten den Gemeinschaften, den Herrschern und den vornehmen und reichen Personen. Die Besichtigung der Sammlun-

403

gen von Tempeln und Gemeinschaften war den einfachen Zuschauer möglich, private Sammlungen waren nur für einen engen Besucherkreis zugänglich.

Einige Formen der vormusealen Sammeltätigkeit entstanden aufgrund von ähnlichen Ursachen in den Gesellschaften, die teilweise über mehrere Jahrtausende isoliert von der Menschheit lebten. Dies spricht für Gesetzmäßigkeit in der Entwicklung menschlicher Kultur.

Am Beispiel der Entstehung von Sammlungen und Museen der Renaissance und der Aufklärung in einzelnen Ländern und Regionen werden die Gemeinsamkeiten und Differenzen dieser Entwicklung in verschiedenen kulturellen Zonen hervorgehoben. In der Gründung von Sammlungen und Museen der Renaissance spiegelte sich die humanistische Bewegung wieder, die zunehmende Eigenständigkeit der Bewohner verschiedener europäischer Länder und die Entstehung der neuen sozialen Schicht von Unternehmern und Kaufleuten. Hinter der Gründung von Museen und Sammlungen als institutionelle Gesellschaftsformen zur Zeit der Renaissance und der Aufklärung stand eine Reihe von systematischen Handlungen, die darauf abzielten, Gruppen von Gegenständen zu bilden, die die damalige Weltanschauung, die Vorstellungen und das Verständnis der menschlichen Umgebung wiedergaben.

Die Entstehung von ersten Sammlungen und Museen während der Renaissance war begünstigt durch die Entstehung der Forschungsmotivation und durch die Verbreitung der ästhetischen Motivation in der Gesellschaft.

Die Entwicklung von Kunstsammlungen in Florenz, Rom und Mantua zeichnete sich durch einige Besonderheiten aus. Im 16. Jh. entstanden ein öffentliches Museum in Venedig und ein privates in Komo. Das Sammelwesen und die Museumstätigkeit wurden durch die Gründung von komplexen Sammlungen von Herrschern in Fontainebleau (Frankreich), München, Ambras (Österreich), Madrid, Prag weiterentwickelt. Es entstanden die ersten Forschungssammlungen, anatomische Museen und botanische Gärten, Sammlungen von Wissenschaftlichen und Navigationsinstrumenten. Für die weniger Wohlhabenden war das Sammeln von Münzen und Militärauszeichnungen möglich. Für diese soziale Schicht hatte die Sammeltätigkeit schnell den Charakter einer Massenbeschäftigung angenommen.

Eine Sammlung oder ein Museum waren ein Zeichen, durch das die gesellschaftliche Stellung des Besitzers, seine Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe und seine Teilnahme an einem neuen Umgang mit den kulturellen Werten nach außen signalisiert wurde. Eine Sammlung oder ein Museum sagten dem Besucher viel über den Besitzer oder den Gründer und über seine Weltanschauungen aus.

Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Entwicklung der Sammeltätigkeit und die Gründung von ersten öffentlichen Museen durch die Ideologie der Aufklärung beeinflusst, die eine neue kulturelle Einheit der Menschheit deklarierte und nach neuen adäquaten Erkenntnissen über die Gesetzmäßigkeiten der Welt verlangte, welche man rational begründen könnte. Die Gegenstände in den Sammlungen und Museen sollten als Beweis für solche Gesetzmäßigkeiten dienen. Die Bildungsund Erziehungsfunktionen von Sammlungen und Museen entwickelten sich, das Museumsphänomen wurde in einer Reihe von Forschungsarbeiten.

Im 17. – 18. Jh. stieg die Anzahl von Museen bedeutend, und an der Museumsgründung beteiligten sich breitere Bevölkerungskreise. Aufgrund dessen bildete sich ein Markt für Museumsgegenstände. Es entstand eine Berufsgruppe von Händler, die mit Sammelstücken handelten. Außerdem bildeten sich bestimmte Gruppen von

404

Sammler: Antiquare, die antike und mittelalterliche Gegenstände untersucht hatten und eigene Berufsvereinigungen gründeten, und die «Kenner», die für ein Museum geeignete Gegenstände besser als die anderen bewerten konnten.

In den 30er Jahren des 18. Jhs. entstanden italienische öffentliche Museen in Rom, Florenz und Verona. Die Museumsgründer orientierten sich an der allgemein anerkannten Idee, dass Italien der kulturelle Erbe des antiken Roms sei. Auch in Frankreich entstanden private Sammlungen und seit Ende des 17. Jhs. sogar einzelne Museen (z. B. in Besançon). In Frankreich wurden die Sammlungen des Königs nicht in öffentliche Museen umgewandelt, wie es mit Sammlungen der Herrscher einiger italienischer Staaten geschah. Italienische Museumstraditionen waren beständiger als französische, die durch die Leitlinien der königlichen Sammelpolitik bestimmt waren.

In Holland wurden Sammeltätigkeit und Museumswesen entscheidend durch die langjährige Tradition der marktorientierten Künstlertätigkeit und durch die frühere Entwicklung der künstlerischen Eigenständigkeit beeinflusst. Dieses führte zur Massenverbreitung der Sammeltätigkeit unter den Stadtbewohnern und den reichen Bauern dieses Landes. In England, das sich ähnlich wie Holland kapitalistisch entwickelte, hatte Sammeltätigkeit einen elitären Charakter und war unter den Adeligen verbreitet.

In Österreich und in großen deutschen Staaten gründeten die Sammler aus Regierungskreisen in ihrem Bestand hervorragende Sammlungen. In Wien wurde im letzten Viertel des 18. Jhs. ein öffentliches Museum gegründet, in dem Exponate in einer systematisierten Aufstellung präsentiert wurden. An den Höfen von weniger bedeutenden deutschen Herrschern entstanden häufig ebenfalls große Sammlungen (z.B. Düsseldorf, Kassel).

In Osteuropa entwickelte sich das gesamteuropäische Modell der Sammeltätigkeit in der Zeit der Aufklärung. Zu der Zeit Peter I. wurden in Russland systematische Einkäufe von Kunstwerken für die Imperatorresidenzen und für die Wohnsitze des Adels durchgeführt. Es entstanden reiche Sammlungen von Würdenträgern. Eine von denen, die Sammlung von I.I. Schuvalow, wurde der St.-Petersburger Kunstakademie übergeben. Nach der Gründung der Eremitagegallerie des Winterpalastes durch Katharina II wurde St.-Petersburg zu einem belebten europäischen Zentrum der Sammeltätigkeit.

Im Großfürstentum Litauen und Polen (Rzecz Pospolita) blühte die Sammeltätigkeit zu der Regierungszeit von Stanislav August auf. Es wurde ein Projekt des «Polnischen öffentlichen Museums» publiziert, und für das Museum wurden in London Kunstgegenstände eingekauft. Die Teilungen Polens hinderten die Verwirklichung dieses Projekts.

Zunehmend entwickelten sich naturwissenschaftliche Sammlungen und Museen, unter anderem die botanischen Gärten. In Wien wurde der erste Tierpark gegründet, in Haarlem – das erste technische Museum, in London – das erste öffentliche Nationalmuseum (das Britische Museum). Es wurden ersten Wirtschaftsausstellungen veranstaltet, auf denen die Errungenschaften der Maschinenbauindustrie und die Manufakturerzeugnisse präsentiert wurden. Die Sammlungen von Münzen, Auszeichnungen und Porträts von historischen Persönlichkeiten waren zu dieser Zeit Bestandteil der Kunstsammlungen, bildeten aber später den Kern von historischen Sammlungen.

Innerhalb der Museen wurden neue Methoden der Präsentation von Exponaten angewandt. Seit dem letzten Viertel des 18. Jhs. bildete sich Museumsarchitektur als ein Unterbereich der allgemeinen Architektur heraus. Die Expositionen von Museen

405

und Sammlungen sowie die begleitenden Museumsführer und Kataloge wurden besser strukturiert und präsentiert. In mehreren Ländern bildeten Sammlungen die Grundlage für die daraus entstandenen und der Öffentlichkeit zugänglichen Museen. In dieser Periode trat die Bildung des Typus eines öffentlichen Museums in ihre Endphase ein. Deshalb ist die Analyse dieser Periode äußerst wichtig für das bessere Verständnis der späteren Entwicklung des Museumswesens und der Sammeltätigkeit.

Museen und Sammelwesen als ein Teilbereich der Museumskunde haben im 17. und 18. Jh. einen festen Platz im Kulturleben der Gesellschaft eingenommen. Museum als ein soziokulturelles Institut wurde zu einem wichtigen Bestandteil dieses Lebens. Dadurch realisierten sich die Ideen der Aufklärung, die ein Recht auf die kulturelle Entwicklung für die Menschen aller sozialen Schichten deklarierten.

In der Monographie werden folgende Ergebnisse präsentiert:

Es werden die Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung von Sammlungen und Museen in verschiedenen Ländern und Regionen der Welt definiert. Museen und Sammlungen dienten der Befriedigung eines gesellschaftlichen Bedürfnisses nach der Anhäufung, der Aufbewahrung, der Interpretierung und der Präsentation von Menschen verarbeiteten und unverarbeiteten materiellen Objekten.

Es werden die wichtigsten Etappen der weltweiten Entwicklung von Museumskunde untersucht bis zu deren Transformation zu einem eigenständigen sozialen und kulturellen Tätigkeitsfeld.

Es werden die wichtigsten Entwicklungen der Quellenkunde und der Historiographie der Museumskunde analysiert.

Es wird ein Entwicklungsbild der vormusealen Tätigkeit und der Museumskunde bis Ende des 18. Jhs. entworfen.

Es wird eine Abhängigkeit der Entstehung von vormusealen Sammlungen von den sozialen und kulturellen Gegebenheiten des gesellschaftlichen Lebens festgestellt.

Es werden die Motivationen, die Voraussetzungen und die Bedingungen der Entstehung von den vormusealen Sammlungen und von den ersten Museen untersucht.

Es wird die Rolle von Sammlungen und Museen in der Entwicklung von Kunst und Kultur analysiert.

Es werden die Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung von vormusealen Sammlungen und von den ersten Museen in einzelnen Ländern Europas und auf anderen Kontinenten definiert.

In den Konzepten der Gründer von früheren Sammlungen und Museen, aus deren Katalogen und Expositionen (Dauerausstellungen) werden die Elemente hervorgehoben, die sich weiterentwickelten und die heutige Museumsund Ausstellungspraxis beeinflussten.

Es werden die wichtigsten Etappen der Entwicklung von früheren Sammlungen und Museen erläutert.

Es werden die Quellen und die Forschungsliteratur zu den einzelnen Etappen der Geschichte der Museumskunde bewertet.

Es werden die Ergebnisse der Forschungsliteratur zu der allgemeinen Geschichte der Museumskunde zusammengefasst.

Es werden die theoretischen und methodologischen Gründsätze eines neuen Forschungsbereichs in der russischen Museumskunde – der allgemeinen Geschichte der Museumskunde – festgelegt.

406

407

В. П. Грицкевич

ИСТОРИЯ МУЗЕЙНОГО ДЕЛА ДО КОНЦА XVIII ВЕКА

Издание второе, исправленное и дополненное

Редактор: Г.М. Шарпило Компьютерная верстка: С.А. Владимирова, М.Е. Лисовская

Обложка С.А.Владимировой

Компьютерный набор: Т.Г. Виноградова

191186. Санкт-Петербург. Дворцовая наб., 2. СПбГУКИ.

Лиц. ИД № 05313 от 09.07.2001

Отпечатано в типографии “Турусел”. 191186, СПб., ул.Миллионная, д.1.

Лиц. ПД № 2-69-571 от 24.10.2000 22.10.2004. Печ. л. 25,5. Печать офсетная. Тир.1000. Зак.