- •Berühmte Deutsche
- •Vergeblich – тщетный, напрасный
- •Verständnis für Akk. Bei Dat. Wecken – помогать кому-л. Понимать что-л. Phonetik
- •In der Pause (Gespräch)
- •II. Lesen Sie die folgende Information und nennen Sie die wichtigsten Merkmale der Epoche, in der Bach lebte und schuf:
- •III. Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •5. Stellen Sie Fragen zu den unterstrichenen Wörtern:
- •7. Geben Sie einige Antworten auf die Fragen. Gebrauchen Sie die in den Klammern stehenden Wörter:
- •8. Ergänzen Sie die Sätze durch Wörter und Ausdrücke, die unter dem Strich angegeben sind:
- •8. Ergänzen Sie die Sätze durch stammen von, stammen aus, entstammen:
- •9. Ergänzen Sie die folgende Zeittafel:
- •10. Lesen Sie das folgende Sonett von j.R. Becher. Nennen Sie die Merkmale eines Sonetts:
- •11. Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Deutsche:
- •14. Übersetzen Sie schriftlich den folgenden Text ins Russische und dann übersetzen Sie ihn ins Deutsche zurück, ohne den deutschen Text zu gebrauchen:
- •15. Lesen Sie den Dialog und geben Sie den Inhalt ohne direkte Rede wieder (gebrauchen Sie möglichst den Konjunktiv):
- •16. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •III. Kommunikationsaufgaben:
- •1. Lesen Sie das Gespräch “In der Pause” mit verteilten Rollen.
- •2. Führen Sie Gespräche mit Ihren Studienkollegen:
- •3. Referieren Sie den folgenden Artikel:
- •5. Hören Sie sich die Musik der deutschen Klassiker an (Klassische Musik) und charakterisieren Sie die Musik von Bach im Vergleich zur Musik der anderen Komponisten (Beethoven, Händel).
11. Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Deutsche:
1) Он помогает ей в работе и делает при этом все, что в его силах. 2) Студенты готовились к выставке, они делали все, что в их силах. 3) Ты хорошо подготовился к семинару, ты сделал все, что в твоих силах? 4) Мы не смогли достать билеты на премьеру, хотя мы сделали все, что было в наших силах. 5) Этот спортсмен сделал все, что было в его силах, но не смог занять первое место.
12. Finden Sie auf der Karte die Städte, mit denen das Leben von Bach verbunden ist. Erzählen Sie über die wichtigsten Ereignisse seines Lebens in jeder von diesen Städten.
13. Lesen Sie die Meinungen der berühmten Menschen über J.S. Bach. Was wird darin betont?
1) J.N. Forkel: „Johann Sebastian Bach – der größte musikalische Dichter und der größte Deklamator, den es je gegeben hat und den es wahrscheinlich je gegeben wird“.
2) W.A. Mozart: „Bach ist der Vater, wir sind die Buben. Wer von uns was Rechtes kann, hat' s von ihm gelernt“.
3) G. Ramin: „…. Dass diese Musik als Schlüssel zu aller Musik, die ihr gefolgt ist, bezeichnet werden kann“.
4) M. Klagel: „Es mag sein, dass nicht alle Musiker an Gott glauben, an Bach jedoch alle“.
5) W. Giesking: „Über Bach kann nur immer wieder dasselbe gesagt werden, wobei sich wohl alle wirklichen Musiker einig sind: er ist der größte, universellste Komponist aller Zeiten gewesen, ein Weltwunder, auf welches die Menschheit stolz zu sein hat“.
6) M. Reger: „Glauben Sie mir, all die harmonischen Sachen, die man heutzutage zu erfinden sucht und die man als so großen Fortschritt preist, die hat unser großer unsterblicher Bach schon längst viel schöner gemacht“.
7) L.v. Beethoven: „Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen wegen seines unendlichen, unerschöpflichen Reichtums an Tonkombinationen und Harmonien“.
14. Übersetzen Sie schriftlich den folgenden Text ins Russische und dann übersetzen Sie ihn ins Deutsche zurück, ohne den deutschen Text zu gebrauchen:
Georg Friedrich Händel stammte aus einer Familie, in der von Musik nur selten die Rede war. Nach dem Besuch der Lateinschule hatte der Junge Glück, musikalischen Unterricht bei dem bekannten Organisten Zachow zu erhalten. Nachdem der junge Händel am 10.Februar 1702 zum Jurastudenten der Universität Halle geworden war, wurde er im gleichen Jahre Organist an der Hallischen Domkirche. Und seit diesem Jahr widmete er sein ganzes Leben der Musik.
15. Lesen Sie den Dialog und geben Sie den Inhalt ohne direkte Rede wieder (gebrauchen Sie möglichst den Konjunktiv):
Zwei Groβen als sie noch klein waren
Mit 7 Jahren fährt Wolfgang Mozart nach Frankfurt-am-Main und gibt dort einige Konzerte. Nach einem Konzert kommt zu ihm ein Junge und sagt:
- Schön spielst du. Und Wolfgang heiβt du?
- Ja, ich heiβe Wolfgang, und wie heiβt du?
- Auch Wolfgang, - antwortet der andere und lächelt.
- Und wie noch?
- Goethe.
- Du bist aber schon groβ.
- Vierzehn. Aber so schön spielen wie du kann ich nicht.
- Ist doch nicht so schwer. – meint Mozart.
Der 14-jährige lächelt wieder. Nach vielen Jahren erzählte der berühmte deutsche Dichter Johann Wolfgang Goethe oft diese Episode aus seinen Jugendjahren. Er war sein ganzes Leben lang ein groβer Bewunderer von Mozarts Musik.