- •1. Vermutungen. Sehen Sie sich das Foto an.
- •2. Hören Sie nun den ersten Teil eines Interviews mit Thomas w.
- •3. Hören Sie den zweiten Teil des Interviews.
- •2. Sie hören nun ein Interview mit dieser Familie.
- •3. Hören Sie das Interview noch einmal in Abschnitten. Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen.
- •4. Was hat Sie bei diesem Interview überrascht?
- •1. Hören Sie den Anfang eines Gesprächs.
- •Was denken Sie? Wer von diesen Personen feiert gern, wer nicht?
- •3. Hören Sie den zweiten Teil des Gesprächs in Abschnitten.
- •4. Gespräch im Kurs: Was halten Sie von Familienfeiern?
- •2. Hören Sie nun eine Reportage zum Thema Oktoberfest in München.
- •3. Hören Sie die Reportage nun noch einmal in drei Abschnitten. Beantworten Sie nach jedem Abschnitt die dazugehörigen Fragen in Stichworten.
- •1. Beschreiben Sie dieses Foto.
- •2. Hören Sie nun ein Interview.
- •3. Hören Sie das Interview noch einmal in vier Abschnitten.
- •1. Was sehen Sie auf dem Foto? Wann ißt man das?
- •2. „Wie kommt eigentlich das Salz auf die Salzstangen?"
- •3. Hören Sie die Geschichte in Abschnitten noch einmal und beantworten Sie nach jedem Abschnitt die Fragen in Stichworten.
- •2. Hauptaussagen
- •3. Genaues Hören
- •4. Welche der vier Reisen würde Ihnen am besten gefallen? Warum?
- •1. Hören Sie zunächst einige Takte Musik.
- •2. Hören Sie nun ein Interview mit dem Musiker Daniel k.
- •5. Möchten Sie Nordic Walking ausprobieren? sprechen Arbeit und Freizeit
- •1. Arbeit und Freizeit
- •2. Ordnen Sie die Redemittel folgenden Aspekten zu.
- •3. Stellen Sie nun Ihre Person im Kurs vor. Variieren Sie dazu dieses Beispiel.
- •5. Arbeitszeit – Freizeit.
- •6. Lesen Sie den folgenden Text. Ordnen Sie die Überschriften dem Text zu.
- •8. Welche Wörter /Ausdrücke passen zu welcher Person? Charakterisieren Sie diese Personen in Sätzen. Mit welcher der zwei Personen würden Sie am liebsten einen Sonntag verbringen? Warum?
- •Menschliche Beziehungen
- •Zu wem hat ein Mensch Beziehungen? Ergänzen Sie.
- •2. Ordnen Sie Verben, die Gefühle ausdrücken, in drei Gruppen. Überlegen Sie sich, welche Gefühle eher positiv, welche eher negativ sind. Tragen Sie Ihre Argumente und Gegenargumente vor.
- •3. Wie leben junge Erwachsene in Deutschland?
- •4. Mengenangaben. Unterstreichen Sie im folgenden Text alle Ausdrücke, in denen Zahlen in Worte gefasst sind.
- •5. Lebensformen junger Leute in unserer Heimat. Unterhalten Sie sich in Kleingruppen.
- •6. Führen Sie ein Gespräch mit Ihrer Lernpartnerin/ Ihrem Lernpartner. Bilden Sie einige Sätze mit diesen redewendungen.
- •Vorwissen aktivieren
- •7. Welche Variante gefällt Ihnen am besten?
- •1. Welche deutschen Feste kennen Sie? Berichten Sie kurz.
- •2. Feste im Lauf eines Jahres. Ordnen Sie die folgenden Feste den Jahreszeiten bzw. Monaten zu.
- •3. Zuordnung
- •4. Welche dieser Feste und Bräuche gibt es auch in Ihrem Heimatland?
- •5. Sprachliche Vorbereitung.
- •5. Welche Art von Filmen mögen Sie, welche nicht? Kreuzen Sie an und suchen Sie passende Adjektive.
- •6. Einen Videoabend für den Kurs planen.
- •7. Wo passen diese Wörter? Ergänzen Sie die Tabelle.
- •8. Finden Sie Fragen zu den Themen. Benutzen Sie die Fragewörter. Sprechen Sie die Fragen zuerst laut, dann schreiben Sie.
- •9. Ordnen Sie den Text:
- •10. Formulieren Sie Fragen. Sprechen Sie zuerst die Fragen laut, dann schreiben Sie.
- •11. Sprechen.
- •Приложение Anhang
- •Единственное число
- •Множественное число
- •Склонение притяжательных местоимений
- •Liste der unregelmäßigen Verben
5. Möchten Sie Nordic Walking ausprobieren? sprechen Arbeit und Freizeit
1. Arbeit und Freizeit
Sehen Sie sich die Fotos an und überlegen Sie:
a Sehen Sie diese Personen gerade in ihrer Freizeit oder bei der Arbeit?
b Welche Art von Tätigkeit üben diese drei Personen aus?
Bürotätigkeit – kreative – leitende – manuelle – soziale – wissenschaftliche - im Dienstleistungssektor - in der Landwirtschaft - in der Industrie
2. Ordnen Sie die Redemittel folgenden Aspekten zu.
a Welche Tätigkeit/welchen Beruf übt die Person aus?
b Wie sieht der Tagesablauf aus?
c Wie sind Arbeit und Freizeit geregelt?
d Wie gefällt der Person die Tätigkeit? Was würde sie gern ändern?
die Redemittel
Ich bin….von Beruf. Ich arbeite als… Als … beschäftigt man sich mit… In meinem Beruf muss man vor allem… |
|
Ich trenne Arbeit und Freizeit (nicht) streng. Ich arbeite (nicht) sehr regelmäßig. Ich würde gern mehr/weniger arbeiten, aber… |
|
Ich arbeite täglich von…bis… Ich muss am Wochenende nie/immer/manchmal arbeiten. Am liebsten arbeite ich… |
b Tagesablauf
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Ich finde meinen Beruf interessant/langweilig/anstrengend/…, weil… Ich würde gern mehr verdienen. Ich hätte gern mehr Freizeit / Freiheit in der Arbeit. |
|
3. Stellen Sie nun Ihre Person im Kurs vor. Variieren Sie dazu dieses Beispiel.
Ich arbeite als freier Schriftsteller. Arbeit und Freizeit sind bei mir nicht streng getrennt. Eigentlich arbeite ich immer. Am liebsten und besten arbeite ich spätabends, wenn andere Menschen schon schlafen. Mir gefällt meine Arbeit total gut, weil sie kreativ ist. Allerdings würde ich gerne mehr verdienen. Bis jetzt habe ich nämlich noch keinen Bestseller geschrieben.
4. Interview. Suchen Sie einen Partner/eine Partnerin und stellen Sie Fragen zu den Aspekten aus Aufgabe 2. Stellen Sie ihn/sie anschließend im Kurs vor.
5. Arbeitszeit – Freizeit.
Berichten Sie kurz:
a Wie viele Stunden in der Woche arbeiten die Menschen in Ihrem Heimatland durchschnittlich?
b Wie viele Tage Urlaub haben sie im Jahr?
c Wie sind die normalen Arbeitszeiten am Tag?
6. Lesen Sie den folgenden Text. Ordnen Sie die Überschriften dem Text zu.
Mehr Freizeit für alle! |
|
Arbeit: Lust statt Frust! |
|
Freizeit: Frust statt Lust! |
In Deutschland gibt es einen Spruch: „Selbstständig arbeiten bedeutet: selbst arbeiten und ständig arbeiten." Das ist negativ gemeint, und ich finde, das sagt eine Menge über die ach so fleißigen Deutschen aus. Was Eigeninitiative betrifft, gehören wir nämlich zu den Schlusslichtern in Europa. Bei uns arbeitet nicht mal jeder Zehnte auf eigene Rechnung, in Italien ist es zum Beispiel schon jeder Vierte. Als ich vor acht Jahren meine Partneragentur gegründet habe, warnten meine Freunde: „Du wirst rund um die Uhr arbeiten und keine Freizeit mehr haben!" Ich habe den Sprung ins kalte Wasser trotzdem gewagt. Heute habe ich fünf Angestellte, und meine Firma läuft super. Was wäre, wenn ich auf meine Freunde gehört hatte? Dann wäre ich Chefsekretärin geblieben und hatte die Fünftagewoche und 30 Tage Urlaub im Jahr. Okay, nun arbeite ich mehr und habe weniger Urlaub. Aber dafür habe ich Spaß an der Arbeit und bin meine eigene Chefin. Ach, würden die Leute doch endlich aufhören, ständig nur herumzumaulen und Forderungen zu stellen! Für Selbstständige gibt es so viel zu tun - man muss sich nur trauen, damit anzufangen.
7. Was machen Sie in der Freizeit? Wählen Sie unter folgenden Aktivitäten aus und ergänzen Sie die Tabelle.
Notieren Sie Freizeitaktivitäten, die Sie häufig machen, solche, die Sie selten machen, und solche, die Sie noch nie gemacht haben. Welche davon würden Sie gern ausprobieren?
lesen - ins Museum gehen - Karten spielen - joggen - ins Restaurant gehen - Federball spielen - im Internet surfen - fotografieren -ein Instrument spielen - eine Radtour machen - fernsehen - im Garten arbeiten - ein Konzert besuchen - Ski fahren - stricken - tanzen -ein Regal bauen - windsurfen - in ein Spielcasino gehen - wandern -zeichnen/malen - Computerspiele machen - eine Fremdsprache lernen -spazieren gehen - Bungeespringen - in die Oper gehen - Ruderboot fahren - einen Computerkurs machen
oft |
selten |
noch nie |
|
|
|
... möchte ich nicht ausprobieren, weil... |
... möchte ich ausprobieren, weil... |