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.pdf„Alle haben Ferien, und ich habe keine Ferien“, antwortet Willi. „Und warum hast du keine Ferien?“
„Ich lerne ja noch nicht in der Schule.“
* * *
„Gib mir deinen Kugelschreiber“, sagt Anna zu Werner. „Warum willst du nicht mit deinem schreiben?“ fragt Werner. „Ach, er macht so viele Fehler!“
* * *
Der Lehrer erzählt in der Schule vom Mond. „Der Mond ist sehr groß. Da können viele Millionen Menschen wohnen.“ Da lacht der kleine Max.
„Warum lachst du?“. Fragt der Lehrer.
Max: „Was machen denn die Menschen bei Halbmond?“
* * *
Peter kommt aus der Schule nach Hause. „Na, Peter“, sagt die Mutter, „wie gefällt dir deine Lehrerin?“
„Gar nicht, einmal sagt sie, drei und drei sind sechs, und dann plötzlich sind zwei und vier sechs.“
22.Wollen wir nun „Mariechen“ singen!
23.Hören Sie zu! Beantworten Sie bitte die Frage: Hat Werner viele echte Freunde?
Werner geht in die schule und vergisst heute sein Butterbrot. In der großen Pause essen alle Schüler ihre Butterbrote. Nur Werner ißt nicht. Da fragen seine Freunde: „Warum ißt du nicht?“
„Ich habe heute kein Butterbrot mit“.
„Das ist schlecht“, sagt Bernd und ißt ruhig sein Butterbrot.
„Ja, das ist nicht gut, sagt auch Kurt. „Wir haben noch drei Stunden.“
Nur Peter sagt kein Wort. Er nimmt sein Butterbrot und gibt Werner die Hälfte.
24.Diese lustige Geschichte heißt „Wer zählt richtig?“ Lesen Sie das und erzählen Sie deutsch wieder:
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Ein Mann hat 7 Esel. Er will in die Stadt fahren und die Esel verkaufen. Der Mann zählt die Esel im Hof: „Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Ich habe sieben Esel.“
Dann setzt er sich auf einen Esel und reitet zum Markt. Hier zählt er die Esel wieder: „Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs. O! Wo ist denn der siebente E- sel?“ Er reitet schnell nach Hause zurück, fährt zu seiner Frau und erzählt ihr alles.
Die Frau lacht: „Ich sehe acht Esel. Der achte sitzt ja auf dem siebenten.“
25. Das neue für Sie deutsche Volkslied heißt „Ich ging einmal spazieren“. Wollen wir es singen!
1.Ich ging einmal spazieren, Chor : na-nu, na-nu, na-nu!
Ich ging einmal spazieren, Chor : was sagst du denn dazu?
Ich ging einmal spazieren, Chor : bums, vallera!
Und tät ein Mädel führen, Chor : ha-ha-ha-ha-ha!
2.Sie sagt, sie hätt’ viel Gulden, na-nu, na-nu, na-nu!
Sie sagt, sie hätt’ viel Gulden, was sagt du denn dazu?
Sie sagt, sie hätt’ viel Gulden, bums, vallera!
`s war’n aber lauter Schulden ha-ha-ha-ha-ha!
3.Sie sagt, sie hätt’ viel Erben, na-nu, na-nu, na-nu!
Sie sagt, sie hätt’ viel Erben, was sagt du denn dazu? Sie sagt, sie hätt’ viel Erben, bums, vallera!
`s war’n aber lauter Scherben ha-ha-ha-ha-ha!
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26. Lesen Sie, übersetzen Sie es Satz für Satz – ins Russische:
Der Autobus fährt sehr schnell. Ein junger Mann will aber hinausspringen. Ein alter Mann ruft ihm: „Wohin wollen Sie denn?“
„Da links, ins Krankenhaus!“ „Auch, so! Dann springen Sie!“
* * *
Ein Mädchen fragt die Mutter: „Mutti, was macht dir Freude?“
Die Mutter antwortet: „Deine gute Arbeit in der Schule. Deine Arbeit zu Hause, dein lustiges Lachen und noch vieles andere.“
Das Mädchen ruft: “Oh, das ist ja nicht schwer! Dann will ich dir immer nur Freude machen!
Die Mutter antwortet: “Das ist aber auch leicht!“ Und was denken Sie?
* * *
Monika sitzt am Tisch und schreibt. Die Mutter fragt: „was machst du da?“ „Ich schreibe Jutta einen Brief.“
„Aber du kannst ja noch nicht schreiben!“ „Na und? Sie kann ja auch noch nicht lesen.“
27. Wollen wir Wochentage wiederholen! Hören Sie zu, schreiben Sie in Ihre Hefte nieder:
Guten Tag, Herr Montag!
Wie geht’s dem Herrn Dienstag? Ist der Herr Mittwoch zu Hause? Sagen Sie dem Herrn Donnerstag: Der Herr Freitag
kommt am Sonnabend zum Vater Sonntag.
28.Wollen wir das Lied „Ich ging einmal spazieren“ singen.
29.Lesen Sie und erzählen Sie deutsch wieder:
In der Nachbarwohnung spielt den ganzen Abend sehr laut das Radio. Da geht Peter zu den Nachbarn. Herr Klamm öffnet die Tür.
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„Können Sie uns nicht ihr Kofferradio geben?“ fragt Peter. „Wollt ihr denn so spät noch tanzen?“
„Nein, aber schlafen.“
* * *
Karls größer Bruder sagt: „Merk es dir, Karl, verlege nichts auf morgen, was du heute kannst besorgen.“
„Schön“, sagt Karl, „dann wollen wir doch heute schon die Schokolade aufessen.“
* * *
Die Mutter fragt ihre Tochter: „Hast du dir die Hände gewaschen?“
„Aber, natürlich, Mutti! Sieh dir doch das Handtuch an!“
* * *
Klaus hat heute seine Oma zum Fußballspiel eingeladen. Eine Zeit sieht sich die Großmutter alles an. Dann sagt sie: „Klaus, die Jungen können einem ja leid tun: 22 Spieler und nur ein Ball!“
30. Lesen Sie diese lustigen Geschichten und erzählen Sie diese deutsch nach:
„Aber Gerd, warum gehst du nicht zur Schule? Es ist schon 9 Uhr.“
„Heute ist keine Schule, Mutti! Der Lehrer hat gestern gesagt:“ „Genug für heute, morgen fahre ich fort!“
* * *
„Liesel“, sagt der Lehrer, „ich teile ein Blatt Papier in vier Teile. Was bekomme Ich?“
„Ein Vierteil, Herr Lehrer.“
„Gut. Ich teile jetzt das Blatt Papier in acht Teile. Was bekomme ich jetzt?“ „Ein Achtel, Herr Lehrer!“
„Sehr schön! Und wenn ich es in tausend Teile teile?“ „Konfetti, Herr Lehrer!“
31.Lesen Sie! Beantworten Sie danach die Fragen:
1)Wer kommt einmal zu der alten Frau? Und wozu?
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KLEINE HELFERINNEN
In einem Haus wohnt eine Frau. Sie ist alt. Sie sieht auch schlecht. Sie hat aber keine Kinder und macht alles selbst. Sie geht in den Laden, macht das Essen, bringt das Zimmer in Ordnung. Aber die Frau ist auch oft krank, und in ihrem Zimmer ist dann keine Ordnung.
Auch jetzt liegt sie schon zwei Tage im Bett. Da kommen zu der alten Frau drei Mädchen. Sie sagen: „Wir wohnen hier im Haus und wollen Ihnen helfen. Wir gehen jetzt in den Laden und kaufen Ihnen Brot, Milch und Zucker. Dann machen wir das Zimmer sauber.“ Die alte Frau sagt nur: „Ihr seid gute Mädchen. Danke!“
Die Mädchen machen alles gut und schnell. Bald sind sie fertig. Sie sagen der alten Frau: „Auf Wiedersehen!“ und gehen.
Am anderen Tag kommen sie wieder. Sie bringen der alten Frau Blumen und geben ihr Tee.
Und so kommen die Mädchen jeden Tag. Bald steht die alte Frau wieder auf, und das macht den Mädchen Freude. Jetzt sitzen sie oft zusammen am Fenster, und die alte Frau erzählt den Mädchen viel Interessantes.
Weitere Fragen:
2)Was machen die Mädchen in der Wohnung der alten Frau?
3)Sind diese Mädchen gute Helferinnen?
32.Lesen Sie! Erzählen Sie diese Geschichte deutsch wieder:
DIE SÖHNE
Am Brunnen stehen drei Frauen. Da steht auch ein alter Mann. Die Frauen sprechen über ihre Söhne.
Die erste Frau sagt: „Mein Sohn singt schön. Kein Junge singt so schön wie er.“ Die zweite Frau sagt: „Mein Sohn ist ein Sportler. Kein Junge turnt hier so
gut wie er.“
Die dritte Frau aber sagt kein Wort. Die anderen Frauen fragen: „Und was sagst du?“
Da antwortet die dritte Frau: „Mein Sohn turnt wie alle Jungen. Er singt auch nicht so schön.“
Der Mann hört das alles. Die Frauen nehmen ihre. Eimer und gehen nach Hause. Da sehen sie auf der Straße drei Jungen. Das sind ihre Söhne. Der erste Junge singt ein Lied. Der zweite turnt. Der dritte Junge aber nimmt die Eimer und trägt sie nach Hause. Die Frauen sagen zu dem Mann:
„Siehst du, Großvater, das sind unsere Söhne!“
„Söhne? “ fragt der alte Mann. „Ich sehe nur einen Sohn!“
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33. Heute werden wir ein neues Volkslied singen. Das Lied heißt „Am Brunnen vor dem Tore.“ Schreiben Sie bitte die Worte in Ihre Hefte nieder:
1. Am Brunnen von dem Tore, |
2. Ich muß auch heute wandern |
da steht ein Lindenbaum, |
Vorbei in tiefer Nacht, |
ich träumt in seinem Schatten |
da hab ich noch im Dunkel |
so machen süßen Traum, |
die Augen zugemacht. |
ich schnitt in seine Rinde |
Und seine Zweige rauschten, |
so manches liebe Wort, |
als riefen sie mir zu: |
es zog in Freud und Leide |
Komm her zu mir, Geselle, |
zu ihm mich immer fort, |
hier find’st du deine Ruh! 2 Mal |
zu ihm mich immer fort. |
|
34. Lesen Sie! Erzählen Sie bitte die Geschichte über Hansi und Klara nach:
HANSI UND KLARA
Sie gehören Georg und heißen Hansi und Klara. Sie wohnen in einem schönen Käfig mit einer Schaukel. Auf der tanzen, turnen, schaukeln und zwitschern sie von früh bis spät.
Einmal legt Georg das Futter in den Käfig und läuft in den Hof. Das Türchen das Käfigs hat er nicht zugemacht.
„Komm, fliegen wir weg!“ sagt Hansi. Klara: „Wohin?“
Hansi: „Nach Afrika!“ Und Klara wieder: „Wozu?“
Hansi: „Dort werden wir die Welt sehen, Bäume und Wälder.“ „Und was noch?“
„Felder, Flüsse und Meere, Klara!“ „Und wann?“
Aber da kommt Georg ins Zimmer, sieht dasTürchen und macht es schnell zu. Da sagt Hansi traurig: „Jetzt können wir nicht wegfliegen.“
Klara: „Warum?“
„Du fragst ja so viel, Klara!“
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35. Lesen Sie und übersetzen Sie – Satz für Satz – ins Russische:
ESEL UND TIGER
Nach einem großen Regen geht ein Esel im Wald spazieren. Da begegnet er einem jungen Tiger. Der Tiger hat noch nie einen Esel gesehen und denkt: „Das graue Tier mit so langen Ohren muß stark sein.“
Da sagt der Tiger zum Esel: „Ich sehe, du bist stark. Wollen wir Freunde sein!“
Dem Esel gefallen diese Worte, und er antwortet: „Gut, von jetzt an helfe ich dir immer.“ Und der Esel geht weiter. Er geht zur Wiese, und der Tiger geht in den Wald.
Nach einigen Minuten sieht der Esel einen großen Wolf auf sich zu kommen, und er schreit schnell herbei. Der Wolf bekommt Angst und läuft schnell in den Wald.
„Was ist los, mein Freund?“ fragt der Tiger.
„Als du gegangen bist, ist dieser Wolf gekommen.“ „Hast du Angst vor diesem Tiger?“
„Ach wo! Der Wolf war so komisch, und ich habe so gelacht!“
„So habe ich auch gedacht“, sagt der Tiger und geht wieder in den Wald. Bald kommt der Wolf wieder und überfällt den Esel. Er schreit und
schreit… der Tiger aber kommt nicht. Er hört den Esel, und denkt, sein starker Freund lacht wieder über den grauen Wolf.
36.Lesen Sie den Text „Esel und Tiger“ noch einmal zu versuchen Sie ihn deutsch nachzuerzählen!
37.Wollen wir nun das Lied „Am Brunnen…“ singen!
38.Hören Sie zu und erzählen Sie das deutsch wieder:
Ein kleines Mädchen kommt mit seiner Mutter in den Laden. Sie wollen eine Puppe zu Neujahr kaufen.
Die Verkäuferin sagt zu der Kleinen: „Nimm diese Puppe, sie macht die Augen auf und zu kann „Mama“ sagen.“
„O nein“, sagt das Mädchen schnell, „ein Schwesterchen habe ich schon.“
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* * *
In der Biologiestunde sagt der Lehrer: „Die Vierbeinigen haben keine Federn.“
Kurt aber ruft: „Herr Lehrer, ich weiß aber etwas, das hat vier Beine und auch Federn.“
Der Lehrer fragt: „Was ist denn das?“ „Das ist mein Bett!“ ruft Kurt.
DIE GRILLE UND DIE AMEISE
Es ist Winter. Alles ist weiß. Im Wald gib es schon keine Beeren und Pilze. Da kommt Fräulein Grille zur Frau Ameise.
Ameise: Haben Sie denn nichts für den Winter vorbereitet? Grille: Ich habe keine Zeit gehabt.
Ameise: Was haben Sie denn, Fräulein Grille, im Sommer gemacht? Grille: Ich habe viel gesungen und musiziert.
Ameise: Im Sommer haben Sie gesungen. Und jetzt können Sie tanzen!
39. Hören Sie zu und erzählen Sie deutsch wieder:
Ein junger Mann wollte Deutsch lernen. Er ging zu einem Lehrer und fragte: „Ist es sehr schwer, Deutsch zu lernen?“
„Die ersten zehn Unterrichtsstunden sind schwierig“, antwortete der Lehrer. „Aber dann werden Sie sehen: es isteine schöne, eine wunderschöne Sprache!“ Dann sagte der junge Mann: „Wollen wir mit der elften Stunde beginnen.
40. Lesen Sie und erzählen Sie das deutsch wieder:
Gerd fragte seinen Großvater: „Sag mal, Opa, kann man mich für etwas bestrafen, was ich nicht gemacht habe?“
„Natürlich nicht, mein junge“, antwortete der Großvater.
„Das ist gut“, sagte Gerd glücklich. „Ich muß jetzt ins Bett gehen und ich habe meine Aufgaben zu morgen nicht gemacht.“
* * *
Gisela: „Wie gefällt dir das neue Buch, Monika?“
Monika: „Das Ende ist wunderbar!“
Gisela: „Und der Anfang?“
Monika: „So weit bin ich noch nicht“…
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* * *
Lehrer: „Sag, mal, Junge, was für eine Form hat unsere Erde?“ Schüler: „Die Erde ist rund, Herr Lehrer!“
Lehrer: „Woher wissen wir das?“
Schüler: „Das kann man am Globus sehen!“
* * *
Einmal, vor vielen Jahren, kam ein Inspektor in eine Dorfschule. Er stellte den Schülern sehr schwere Fragen, und viele Jungen und Mädchen konnten sie nicht beantworten.
Am nächsten Tag musste dieser Inspektor in ein anderes Dorf gehen und verirrte sich. Da fragte еr einen Jungen, der im Wald Beeren sammelte. "Kannst du mir nicht den Weg zeigen?"
Der Junge sah den Inspektor aufmerksam an und sagte: „Gestern haben Sie mich in der Geographiestunde nach Afrika und dem Südpol gefragt, und jetzt wissen Sie nicht mal den Weg ins nächste Dorf !?"
NICHT ZU HAUSE
Ein Gelehrter will spazieren gehen. Er nimmt einen Bleistift, ein Blatt Papier und schreibt mit großen Buchstaben: „Nicht zu Hause“
Dann geht еr auf die Straße und hängt das Blatt Papier an die Tür.
Das Wetter ist schön, und der Mann sitzt zwei Stunden im Park. Dann kommt еr nасh Hause zurück. Er sieh das Papier und liest: „Nicht zu Hause“. Nicht zu Hause? Aber wo ist denn der Mаnn? Denkt der Gelehrte und geht weg.
41.Wollen Wir nun das Lied „Ich ging einmal spazieren“ singen!
42.Da sind einige Geschichten. Lesen Sie und erzählen Sie deutsch wieder:
ZWEI FRAGEN
„Heute will ich euch zwei schwere Fragen stellen“, sagte Ора. „Wer die erste Frage richtig beantwortet, ist von der zweiten Frage befreit und trinkt mein Kompott. wieviel Schüler haben das Abzeichen für gutes Wissen bekommen?“
Susi ruft schnell: „Nеuntаusendsechshundertsiebehundvierzig!“ „Und wоhеr weißt du das?“ fragt der Opa.
„Das ist schon die zweite Frage“, sagt Susi und trinkt Ораs Kompott.
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JAHRESZEITEN
Vier Kinder: Peter, Irene, Otto und Lene, sitzen im Zimmer. Sie spielen Dоminо.
Otto: Ich will spazieren gehen, aber es regnet. Der Herbst ist eine so schlechte Jahreszeit.
Irene: Und ich habe den Herbst gern. Es regnet ja nicht immer. Bald scheint wieder die Sonne, und wir fahren in den Wald Pilze suchen. Der Wald ist jetzt so schön! Die Bäumе sind rot und gelb, braun und grün.
Peter: Bald kommt auch der Winter. Der Winter ist eine so schöne Jahres-
zeit.
Otto: Nein; ich habe den Winter auch nicht gern. Im Winter ist еs immer so
kalt.
Peter: Kalt? Oh, was du nicht sagst! Im Winter laufe ich gern Schi und Schlittschuh. Wir machen oft eine Schneebal1schlacht. Kann es dann im Winter kalt sein.
Lene: Und dann kommt dеr Frühling! Das ist aber schön! Otto: Da regnet еs leider wieder.
Lene: Der Regen ist im Frühling warm. Und im Wald sind so schöne Blumеn.
Irene: Und der Feiertag, der Erste Mai!
Peter: Und dann kommen der Sommer und die Sommerferien. Ist das nicht schön, Otto?
Otto: Ihr wisst ja, die Ferien gefallen mir immer.
***
Der Lehrer erzählt von den Jahreszeiten. Dann fragt er Heinz: „Sagte mir, wann ist die beste Zeit, Äpfel zu pflücken?“
Heinz steht auf und antwortet: „Wenn der Hund nicht im Garten ist.“
43. Lesen Sie das und übersetzen Sie – Satz für Satz – ins Russische:
FRÜHLINGSWETTER
Seht auf den Kalender: Еs ist Frühling. Aber wie schlecht ist doch heute das Wetter! Die Sonne scheint nicht. Der Himmel ist grau. Es regnet, und es ist sehr windig! Die Menschen gehen nicht auf den Straßen spazieren, sie laufen schnell nach Hause in ihre warmen Wohnungen.
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