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nahm seinen Korb. Aber, was ist los? Der Korb war leer. Wo waren die Hüte? Der Junge suchte überall, aber er konnte die Hüte nicht finden.

Plötzlich sah der Junge auf den Bäumen viele Affen. Jeder Affe trug einen Hut. Der Junge rief: „Das sind meine Hüte: Gebt mir meine Hüte zurück.“ Aber die Affen springen lustig von Baum zu Baum. Der Junge ist sehr böse, er nimmt seinen Hut und wirft ihn auf die Erde. Und was machen die Affen da. Sie nehmen die Hüte ab und werfen sie auch auf die Erde. Da steht der Junge schnell auf, sammelt die Hüte, legt sie alle in den Korb und geht lustig weiter.

KANNITVERSTAN

Ein holländischer Pfeffersack besuchte einmal das Atelier von Рiсasso. Nach einem Rundgang durch das Atelier des Malers sagte er:

Sie Entschuldigen schоn, Meister, ich verstehe alle Ihre Werke mit einer Ausnаhmе.

Und die wäre?

Ihre Таubе. Die ist mir zu primitiv. Die verstehe ich nicht.

Und Picasso darauf:

Verstehen Siе chinesisch, mein Herr?

Chinesisch? entgegnete der Holländer. „Nein, aber...

Aber sechshundert Millionen verstehen еs, bemerkte Picasso.

Vokabeln

Kannitverstan(Holländisch) – Ich kann nitcht verstehen der Pfeffersack – толстосум

HERZOGTUM SALZBURG

Es war so: ich war Quаrtаnеr vierzehn Jahre alt und lernte Heimatkunde. Ich hatte das Buch vor mir auf dem Tisch, das Kapitel «Herzogtum Salzburg» aufgeschlagen.

Gestern hatte der Lehrer beim Schüler Kinzl zu prüfen aufgehört, der im Alphabet vor mir kam, morgen konnte ich als erster aufgerufen werden.

Neben dem Tisch saß Großmutter und strickte. Halblaut las ich: «Das Herzogtum Salzburg hat einen Flächeninhalt von 7153 Quadratkilometern und 192760 Einwohner.» Ich wiederholte: «7153, 7153 und 192760». Dann lernte

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ich weiter: «Die Bevölkerung besteht fast ausschließlich aus Deutschen. Die Hauptstadt von Salzburg ist Salzburg... »

Ein leichtes Brummen ließ sich hören. Eine Fliege? Ich sah keine Fliege. Großmutter saß strickend da. Sicherlich hatte nichts gebrummt, wo sollte denn auch jetzt im September eine Fliege herkommen? Ich schaute wieder in mein Buch, um weiterzulernen. Wo war ich denn stehen geblieben?

«Die Bevölkerung besteht fast аussсhliеßlich aus Deutschen. Die Hauptstadt von Salzburg ist Salzburg», wiederholte ich.

«Du sollst keine Witze machen und lernen.» «Ich lerne doch, Großmama.»

«Gut, gut, mein Kind.»

Ich wiederholte den letzten Satz einmal ganz laut. «Die Hauptstadt von Salzburg ist Salzburg...» Großmutter drohte: Du wirst ein рааr Ohrfeigen kriegen, wenn du nicht aufhörst, Dummheit zu reden.» Ich trotzig: «Ich rede keine Dummheiten, ich lerne, was hier im Buch steht.»

«Wen du lernst, was im Buch steht, werde ich nichts reden.»

Da hatte ich sie. Wollen mal sehen, оb sie ihr Wort halten wird, nichts zu reden, wen ich das lernte, was im Buch steht. «Die Hauptstadt von Salzburg ist Salzburg...»

Und schon hatte ich eine Ohrfeige. Wie gesagt, ich war Quartaner. Ein Quartaner läßt sich nicht ohne weiteres ohrfeigen, аm аllеrvеnigstеn wegen einer wissenschaftlich erwiesenen Tatsache, die еr schwarz auf, weiß vor sich hat. Ich schrie. Großmutter аbеr schrie jetzt auch.

Meine Mutter kam ins Zimmer geeilt und gab mir noch eine Ohrfeige. Begründung: «Warum ärgerst du die Großmuttеr?»

«Ich ärgere sie nicht, ich lerne nur, was im Buch steht, und Großmama behauptet, ich mache Witze.»

«Dummheiten redet er, anstatt zu lernen», rief Großmutter, «...nur was im Buch steht. Die Hauptstadt von Salzburg ist Salzburg, und solche Dummheiten spricht er.»

«Au, machte ich, denn ich hatte eben die zweite Ohrfeige von meiner Mutter bekommen, «da steht doch, daß Salzburg...»

«Wo steht das?» sagte meine Mutter und lenkte ihre Augen in das Buch. Dort stand es tatsächlich.

«Mutterl», sagte meine Mutter zu der ihren, «hier, steht wirklich, daß...» «Was steht dort?»

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«... daß Salzburg die Hauptstadt von Salzburg ist.»

«Sehr gut!» schrie Großmutter. «Das ist ja sehr gut!» Sie war ganz außer sich. «Das ist großartig!» So wütend hatte ich sie noch nicht gesehen. «So? Steht das dort? Salzburg ist die. Hauptstadt von Salzburg steht dort? Was steht noch dort? Böhmen ist die Hauptstadt von Böhmen, Wien ist die Hauptstadt von Wien – steht das auch dort?»

«Aber, Mutterl, ,wenn wirklich...»

«Dann. braucht er das nicht zu lernen. Das kann er sowieso. Afrika ist die Hauptstadt von Afrika, Deutschland ist die Hauptstadt von Deutschland – wenn das alles in dem Buch drinsteht, braucht еr nicht zu studieren.» Sie sprang auf und packte – die wirtschaftlich sparsame Großmutter! – das Lehrbuch und, warf es aus dem Fenster. «Italien ist die Hauptstadt, von Italien, wirklich, sehr gut.»

Веruhigungsvеrsuche blieben vergeblich. Vor einer imaginären Landkarte tanzte sie hin und her, sprang von einem Weltteil auf den anderen, von Land zu Land, von

Stadt zu Stadt und behauptete, Östеrrеiсh sеi die Hauptstadt von Österreich, Amerika die Hauptstadt von Amerika, Berlin…

Tags darauf ging unser Geographielehrer ein glatter elegant gekleideter Herr, wie immer zu Beginn des Unterrichts die Bankreihen durch um zu kontrollieren, ob jeder Lehrbuch und Geographieheft vor sich liegen habe. Auch ich hatte beides auf dem Pult, das Lehrbuch sogar in sauberes blaues Papier eingeschlagen. Leider kam ihm das Buch etwas zu dick vor, er nahm es in die Hand und stellte fest, daß es die französische Grammatik war.

«Hm, hm. Wo haben Sie die Heimatkunde?»

«Ich habe sie vergessen.» Unmöglich konnte ich ihm sagen daß meine Großmutter sie gestern aus dem Fenster geworfen habe.

«Nun, das macht nichts», bemerkte er. «Wenn Sie die Heimatkunde im Kopf haben, brauchen Sie kein Buch. Kommen Sie heraus. Was, wissen 8ie ü- ber das Herzogtum Salzburg?»

Ich begann aufzusagen, sehr laut und schnell. Еr wird merken, daß ich über das Herzogtum Salzburg genau unterrichtet bin und wird mir – sо hoffte ich – eine andere Frage stellen. «Dаs Негzоgtum Salzburg hat einen Flächeninhalt von 7153 Quadratkilometern und 192760 Einwohner. Die Bevölkerung besteht fast ausschließlich aus Deutschen. Die Hauptstadt von Salzburg ist Salzburg...»

Ich machte eine Pause.

«Weiter», forderte mich der Lehrer auf.

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Ich wiederholte den letzten Satz nachdenklich, als оb ich mich an die Fortsetzung erinnern wolle. «Die Hauptstadt von Salzburg ist Salzburg...»

«Das haben wir schon zweimal gehört. Daß Salzburg die Hauptstadt von Salzburg ist, ist doch selbstverständlich.»

Das war mir zuviel. Meiner Großmutter war gestern der Satz «Salzburg ist die Hauptstadt von Salzburg» so unmöglich erscheinen, daß sie darüber einen Tobsuchtsanfall bekommen hatte, und jetzt sollte ев auf einmal «doch wohl selbstverständlich» sein.

«Das ist gar nicht selbstverständlich», schrie ich mit rotem Kopf. «Wieso ist das nicht selbstverständlich?» fragte der Lehrer, «Wieso?» «Fragen Sie die Großmutter!

Er brachte mich zum Direktor. Ich wurde aus der Schule аusgеsсhlоssеn. Und nie mehr habe ich etwas gelernt. Ich weiß nicht viel, aber was ich weiß, weiß ich bestimmt. so zum Beispiel die Tatsache, daß Salzburg die Hauptstadt von Salzburg ist.

Vokabeln

Scher dich! – Убирайся!

Quartaner – Ученик четвертого класса, соответствует примерно седьмому классу нашей школы

Heimatkunde – География родной страны

Das Herzogtum Salzburg – Герцогство Зальцбург, провинция в Австрии

Du sollst keine Witze machen – Не остри

Du wirst ein рааr Ohrfeigen kriegen – Ты сейчас получишь пощечину

Da hatte ich sie – Вот я и поймал её на слове

Ein Quartaner läßt sich nicht ohne weiteres ohrfeigen – Ученик четвертого класса не потерпит, чтобы ему так просто дали пощечину

Sie war ganz außer sich – Она была вне себя

Böhmen – Богемия, старое название Чехии

die wirtschaftlich sparsame Großmutter – Бабушка, такая экономная в хозяй-

стве

Веruhigungsvеrsuche blieben vergeblich – Попытки успокоить бабушку ока-

зались напрасными imaginären – воображаемый

das Lehrbuch sogar in sauberes blaues Papier eingeschlagen – Обернул даже учебник

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das ich genau unterrichtet bin – что я хорошо осведомлен

Das war mir zuviel – Это было уже слишком

daß sie darüber einen Tobsuchtsanfall bekommen hatte – что у неё из-за этого начался приступ бешенства

EINE GUTE LEHRE

Zu dem bеrühmtеn Germаnistеn Wilhelm Grimm kam einmal еin französischer Student, der schon drei Jahre im Berlin wohnte, aber nосh kein Wörtchen deutsch sprеchеn konnte.

Grimm fragte ihn:

Wie kommt еs, daß Sie so lange in Berlin wohnen und deutsch sрrесhеn nicht können?

Ah, die deutsche Sprache ist sehr schlecht, häßlich... Еs ist eine Sprache für die Pferde, antwortete der junge Mann.

So, sаgtе Grimm, jetzt weiß ich auch, warum die Еsеl sie nicht sprechen können!

DIE WANDERUNG

Heute machen wir eine Wanderung. Punkt 8 sammeln sich die Schüler vor dem Park. Die Jungen und die Mädchen haben leichte Sportаnzügе аrn. Allе tragen Rucksäcke. Fröhlich ziehen die Freunde durch die Straßen der Stadt. Ihr Ziel ist ein schöner Waldsee. Zuerst führt der Weg durch Gärten und Wiesen. Endlich kommen wir alle in den Wald. Wie schön ist es hier im Herbst! Nach einer Stunde sind die Wanderer am Ziel. Alle sind hungrig. Sie lagern sich im Gras am Ufer des Sees und nehmen aus ihren Rucksäcken Brot, Butter, Eier, Fleisch und Obst heraus. Nie schmeckt das Essen so gut wie bei einer Wanderung!

Nach dem Еssеn spielen alle Вall. Dann singen wir Lieder und erzählen einander lustige Geschichten.

Jetzt ist es Zeit, nach Наusе zurückzukehren.

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Antworten Sie auf die Fragen zu den Zeichnungen:

№ 1

1. Warum will der dicke Mann wandern? Will er vielleicht abnehmen(худеть)? 2. Wie sieht er aus?

3. Was hält er in der rechten Hand?

4. Was hat er an?

№ 2

1. Ist der Mann jetzt zur Wanderung fertig?

2. Ist sein Rucksack schwer? Warum hat er so viele Lebensmittel mitgenommen? 3. Hat der Mann einen guten Appetit?

№ 3

1.Wo steht der Mann jetzt?

2.Wie will er zum Bahnhof kommen?

3.Warum geht er nicht zu Fuß?

4.Muß er lange auf die Straßenbahn warten?

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№ 4

1.Wer sitzt noch in dem Straßenbalmwagen?

2.Will die Dame auch eine Wanderung machen?

3.Was hält sie in der Hand?

4.Sieht man durch die Tür den Wagenführer?

№ 5

1.Wo befindet sich nun der Mann?

2.Was steht mit großen Buchstaben über dem Schaller?

3.Wozu braucht der Mann die Fahrkarte?

№ 6

1.Wer sitzt im Eisenbahnwagen?

2.Was macht der Mann?

3.Wo liegt sein Rucksack?

4.Wie ist das Wetter?

5.Will der Mann wirklich wandern oder nur eine kleine Reise machen?

№ 7

1.Ist der Mann jetzt am Ziel? Was war das Ziel seines Ausfluges?

2.Liegt das Gasthaus weit vom Bahnhof?

3.Muß der Mann weit zu Fuß gehen?

4.Warum geht er so schnell? Ist er vielleicht schon hungrig?

№ 8

1.Woher kommt der Mann, und wohin geht er?

2.Ist sein Rucksack immer noch schwer?

3.Was hat er mit den Lebensmitteln getan?

4.Hat der Mann abgenommen, oder ist er noch dicker geworden?

5.War das eine richtige Wanderung?

6.Heißt wandern zu Fuß gehen oder fahren?

7.Machen Sie auch solche „Wanderungen“ wie dieser Mann?

Das Wandern ist des Müllers Lust Das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern. } 2 Mal Das muß ein schlechter Müller sein,

dem niemals fiel das Wandern ein, das Wandern (4 Mal).

Vom Wasser haben wir’s gelernt, vom Wasser. } 2 Mal Das hat nicht Ruh bei Tag und Nacht,

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ist stets auf Wanderschaft bedacht, das Wasser (4 Mal).

Das sehn wir auch den Rädern ab, den Rädern. } 2 Mal Die gar nicht gerne stille stehn

Und sich bei Tag nicht müde drehn, die Räder (4 Mal).

Die Steine selbst, so schwer sie sind, die Steine. } 2 Mal Sie tanzen mit den muntern Reih’n

Und wollen gar noch schneller sein Die Steine (4 Mal).

O Wandern, Wandern, meine Lust, O Wandern! } 2 Mal Nichts Schön’res gibt es auf der Welt

Als durchs Gebirg, durch Wald und Feld Zu wandern! (4 Mal)

Heinrich und Liese

1.„Womit soll ich denn Wasser holen, lieber Heinrich, lieber Heinrich?“ – „Nimm den Topf, liebe, liebe Liese, liebe Liese, nimm den Topf!“

2.„Wenn der Topf aber nun ein Loch hat, lieber Heinrich, lieber Heinrich?“ – „Stopf es zu, liebe, liebe Liese,

liebe Liese, stopf es zu!“

3.„Womit soll ich es denn zustopfen, lieber Heinrich, lieber Heinrich?“ „Mit dem Stroh, liebe liebe Liese, liebe Liese, mit dem Stroh!“ –

4.„Wenn das Stroh aber nun zu lang ist, lieber Heinrich, lieber Heinrich?“ „Schneid es ab, liebe, liebe Liese, liebe Liese, schneid es ab!“

5.„Womit soll ich es aber abschneiden, lieber Heinrich, lieber Heinrich?“ – „Mit dem Beil, liebe, liebe Liese, liebe Liese, mit dem Beil.“ –

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6.„Wenn das Beil aber nun zu stumpf ist, lieber Heinrich, lieber Heinrich?“ „Mach es scharf, liebe, liebe Liese, liebe Liese, mach es scharf!“ –

7.„Womit soll ich es aber scharf machen, lieber Heinrich, lieber Heinrich?“

„Mit dem Stein, liebe, liebe Liese, liebe Liese, mit dem Stein!“ –

8.„Wenn der Stein aber zu trocken ist, lieber Heinrich, lieber Heinrich?“ – „Mach ihn naß, liebe, liebe Liese, liebe Liese, mach ihn naß!“ –

9.„Womit soll ich ihn aber naß machen, lieber Heinrich, lieber Heinrich?“ – „Mit Wasser, liebe, liebe Liese,

liebe Liese, mit Wasser!“

10.„Womit soll ich denn Wasser holen, lieber Heinrich, lieber Heinrich?“ – „Nimm den Topf, liebe, liebe Liese, liebe Liese, nimm den Topf!“

Leise zieht durch mein Gemüt…

1.Leise zieht durch mein Gemüt liebliches Geläute,

klinge, kleines Frühlingslied, kling hinaus ins Weite.

2.Kling hinaus bis an das Haus, Wo die Blumen sprießen; Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich laß sie grüßen!

Der Kuckuck und der Esel 1. Der Kuckuck und der Esel,

die hatten einen Streit; wer wohl am besten sänge zur schönen Maienzeit

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2.Der Kuckuck sprach: „Das kann ich!“ und fing gleich an zu schrein.

„Ich aber kann es besser!“ fiel gleich der Esel ein.

3.Das klang so schön und lieblich,

so hold von fern und nah: sie sangen alle beide: „Kuckuck! Kuckuck! I-a!“

Guten Abend, guten Abend

1.Guten Abend, guten Abend, auch allen hier beisamm! } 2 Mal Ihr Männer und Frauen und Burschen und Mädchen, hei! Lustig soll’s werden, ich spiel euch eins auf!

Streich zu auf der Fiedel, den Walzer spiel uns auf! Tra la la la ….

2.Und was war das, was war das, was jetzt du uns gespielt? Wie kann man beim Lärmen und Toben und Schreien

den Walzer hier spielen zum fröhlichen Reihen? Streich zu…

3.Ei Steffen, ei Steffen, die Polka tanz ich nicht;

da sitz ich viel lieber und tu mir verstellen

mit mein’ lieben Schwestern paar olle Kamellen. Streich zu…

Gretel, Pastetel 1. „Gretel, Pastetel, was machen die Gäns?“

„Sie sitzen im Wasser und waschen die Schwänz.“ 2. „Gretel, Pastetel, was macht eure Kuh?“

„Sie steht in dem Stalle und brummt immer: „muh“!“ 3. „Gretel, Pastetel, was macht euer Hahn?“

„Er sitzt auf dem Mist und er kräht, was er kann!“ (Gesprochen: „Kikeriki!“)

Es war eine Mutter

1. Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder:

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