
- •Abkürzungen
- •I. Sozialer demokratischer rechtsstaat text 1 das recht
- •1. Lesen Sie folgende Wörter und Wendungen und lernen Sie sie.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern.
- •Text 2 demokratischer rechtsstaat
- •1. Bestimmen Sie die Bedeutungen folgender Wörter.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern.
- •4. Stellen Sie weitere Fragen zum Text.
- •5. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente.
- •6. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •10. Ist das rechtsstaatlich? Wählen Sie und begründen Sie.
- •11. Was muss ein Sozialstaat leisten?
- •Sozialversicherung
- •12. Was sind Sozialabgaben? Wer bezahlt sie? Welche Prinzipien sind die
- •13. Wohin müssen Sie gehen? Notieren Sie.
- •Private Vorsorge für die Zukunft
- •15. Wie kann private Vorsorge aussehen? Ergänzen Sie die Begriffe.
- •Text 3 der bundesstaat
- •Bestimmen Sie die Bedeutungen folgender Wörter.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern.
- •Text 4 rechte und pflichten der jugend
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern.
- •9. Diskutieren Sie zum Thema „Rechte und Pflichten der Jugend in Deutschland und in der Ukraine“.
- •II. Die rechtsordnung der bundesrepublik deutschland text 1 die rechtsordnung der bundesrepublik deutschland
- •1. Lesen Sie folgende Wörter und Wendungen und lernen Sie sie.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern.
- •4. Stellen Sie weitere Fragen zum Text.
- •5. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente.
- •6. Stimmt das oder stimmt das nicht dem Text nach.
- •7. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche
- •8. Diskutieren Sie zum Thema „Die Rechtsordnung in der Bundesrepublik Deutschland. Vergleichen Sie sie mit der in der Ukraine“. Text 2 rechtspflegebehörden
- •1. Lesen Sie folgende Wörter und Wendungen und lernen Sie sie.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern.
- •8. Diskutieren Sie zum Thema „Die Rechtspflegebehörden in der Ukraine. Gegenwart und Zukunft“. Text 3 fünf zweige der rechtsprechung
- •1. Schlagen Sie die Bedeutungen folgender Wörter im Wörterbuch nach und merken Sie sich.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern.
- •4. Stellen Sie weitere Fragen zum Text.
- •5. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente.
- •Text 4 der bundesgerichtshof
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern.
- •4. Stellen Sie weitere Fragen zum Text.
- •5. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente.
- •6. Stimmt das oder stimmt das nicht (dem Text nach).
- •7. Wie beurteilen Sie diese Empfehlung?
- •Text 5 unabhängigkeit der richter
- •1. Merken Sie sich die Bedeutungen folgender Wörter und definieren Sie diese Begriffe.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •III. Öffentliches recht und privatrecht text 1 öffentliches recht und privatrecht
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern.
- •4. Stellen Sie weitere Fragen zum Text.
- •5. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente.
- •6. Stimmt das oder stimmt das nicht (dem Text nach).
- •Text 2 das bürgerliche gesetzbuch (bgb)
- •1. Schlagen Sie die Bedeutungen folgender Wörter im Wörterbuch nach und definieren Sie diese Begriffe.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern.
- •4. Stellen Sie weitere Fragen zum Text.
- •5. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente.
- •6. Finden Sie im Text wichtige Schlüsselwörter, definieren Sie diese Begriffe und bestimmen Sie den Hauptgedanken des Textes.
- •7. Diskutieren Sie zum Thema „Die Rolle des Bürgerlichen Gesetzbuches in der Ukraine“. Text 3 arbeitsrecht
- •1. Lesen Sie folgende Wörter und Wendungen und lernen Sie sie:
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische:
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern:
- •9. Diskutieren Sie zum Thema „Das Arbeitsrecht in der Ukraine. Gegenwart und Zukunft“. Text 4 familienrecht
- •1. Machen Sie sich mit den Wörtern und Wendungen bekannt, schlagen Sie deren Bedeutungen im Wörterbuch nach und lernen Sie sie.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern.
- •4. Stellen Sie weitere Fragen zum Text.
- •5. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente.
- •6. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •7. Diskutieren Sie zum Thema „Das Familienrecht in der Ukraine. Gegenwart und Zukunft. Emanzipation.“ text 5 steuerrecht
- •1. Lesen Sie folgende Wörter und Wendungen und lernen Sie sie.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3. Definieren Sie folgende Begriffe.
- •4. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern.
- •5. Stellen Sie weitere Fragen zum Text.
- •6. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •7. Diskutieren Sie zum Thema „Das Steuerrecht in der Ukraine. Gegenwart und Zukunft.“ text 6 schuldrecht, sachenrecht
- •1. Lesen Sie folgende Wörter und Wendungen und lernen Sie sie.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische. Schuldrecht
- •Sachenrecht
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett druckten Wörtern.
- •Text 7 strafrecht
- •1. Lesen Sie folgende Wörter und Wendungen und lernen Sie sie.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische. Strafrecht
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern.
- •8. Diskutieren Sie zum Thema „Das Strafrecht in der Ukraine. Gegenwart und Zukunft.“ übungen zur wiederholung
- •1. Welche Rechte sind gemeint? Ordnen Sie zu.
- •Strafrecht; arbeitsrecht; verkehrsrecht; mietrecht; steuerrecht; familienrecht.
- •2. Welche Gerichte sind zuständig? Ordnen Sie zu.
- •3. Menschenrechte und Bürgerrechte? Was ist der Unterschied? Schreiben Sie die Überschriften zu den Erklärungen.
- •4. Wie übersetzt man:
- •5. Erklären Sie mit eigenen Worten den Begriffsinhalt folgender Wörter, ausgehend von der „inneren Wortform“ (den strukturellen Bestandteilen des Wortes):
- •6. Nennen Sie treffende Beiwörter zu:
- •7. Wie sagt man auf Deutsch:
- •8. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •9. Ersetzen Sie folgende Verben durch Substantiv – Verb – Verbindungen: z.B. Helfen – Hilfe leisten.
- •IV. Die verfassungsorgane in deutschland und in der ukraine text 1 die verfassung
- •1. Merken Sie sich die Bedeutungen folgender Wörter.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •Text 2 die verfassungsorgane in deutschland und in der ukraine
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3. Die Prinzipien, nach denen der deutsche Staat aufgebaut ist, stehen im Grundgesetz in Artikel 20. Finden Sie wichtige Wörter. Welcher Begriff passt zu welchem Absatz?
- •4. Jeder Staat hat eine Verfassung. Aber viele Menschen kennen ihre Verfassung gar nicht. Wie ist das bei Ihnen? Was wissen Sie über die Verfassung Ihres Landes?
- •5. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •6. Was bedeutet Artikel 1? Lesen Sie den ersten und wichtigsten Artikel des Grundgesetzes. Unten finden Sie die Erklärung. Welche Erklärung passt zu welchem Absatz?
- •7. Wie ist das Leben in einem demokratischen Staat mit Grundrechten? Welche Aussagen passen?
- •8. Welche Aussagen sind richtig?
- •9. Charakterisieren Sie kurz die Werchowna Rada. Was wissen Sie von ihrer Arbeit? Welche sind die letzen Gesetze, die die Werchowna Rada verabschiedet hat?
- •11. Lesen Sie die Texte. Ergänzen Sie das Schema.
- •12. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •14. Wie beurteilen Sie diese Empfehlung?
- •15. Quiz: Stimmen diese Aussagen über Deutschland?
- •Text 3 das grundgesetz der ukraine
- •1. Merken Sie sich die Bedeutungen folgender Wörter und definieren Sie diese Begriffe.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •4. Stellen Sie weitere Fragen zum Text.
- •5. Finden Sie im Text wichtige Schlüsselwörter und bestimmen Sie den Hauptgedanken des Textes.
- •6. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •7. Diskutieren Sie zum Thema „Vorteile und Nachteile der Verfassung der Ukraine“.
- •8. Setzen Sie die unten gegebenen Wörter in die Lücken dem Inhalt des Textes nach ein.
- •9. Vergleichen Sie die Übersetzung der Verfassung der Ukraine ins Deutsche mit dem Originaltext. Finden Sie die Merkmale des gehobenen Stils. Prüfen Sie die Genauigkeit der Übersetzung.
- •Text 4 Werchowna Rada der Ukraine
- •1. Lesen Sie folgende Wörter und merken Sie sich.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3. Stellen Sie Fragen zu den fett gedruckten Wörtern.
- •4. Stellen Sie weitere Fragen zum Text.
- •5. Stimmt das oder stimmt das nicht (dem Text nach).
- •6. Diskutieren Sie zum Thema „Die Verfassung der Ukraine. Gegenwart und Zukunft“. Text 5 parteien in der demokratie
- •1. Merken Sie sich folgende Wörter und definieren Sie diese Begriffe.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3. Was denken Sie über die Parteien allgemein? Was tun sie? Wofür braucht man sie? Haben Sie auch Kritikpunkte?
- •4. Welche sind die wichtigsten Parteien in Deutschland und in der Ukraine? Welche Programme vertreten diese Parteien?
- •5. Lesen Sie die Texte und erstellen Sie eine Tabelle.
- •6. Welche Themen diskutieren die Parteien aktuell?
- •7. Antworten Sie auf folgenden Fragen:
- •8. Wie sind die Prinzipen für Wahlen in Deutschland?
- •9. Lesen Sie Artikel 38, Absatz 1 des Grundgesetzes. Wie wird der Bundestag gewählt? Markieren Sie fünf wichtige Adjektive, die die Wahlrechtsgrundsätze charakterisieren.
- •10. Wie wählt man? Lesen Sie die Sätze. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.
- •Text 6 aus der geschichte der nationalen symbole der ukraine
- •1. Merken Sie sich folgende Wörter und definieren Sie diese Begriffe.
- •2. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3. Warum sind diese Daten für die Ukraine wichtig.
- •4. Welche Rolle spielten diese Personen im Werdegang der Ukraine.
- •5. Was bedeuten die Farben auf der deutschen Flagge? Lesen Sie die Texte. Was glauben Sie: Welcher Text ist richtig? Kreuzen Sie an.
- •6. Was bedeutet der Text der deutschen Nationalhymne?
- •7. Wann und wo benutzt man die Staatssymbole in Deutschland?
- •8. Stimmen diese Aussagen über Deutschland? Sagen Sie die richtige Antwort.
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche:
- •V. Die europäische union
- •Die europäische union
- •Rat der europäischen union
- •Der europäische rat
- •Das europäische parlament
- •Die symbole der eu
- •Übungen zum wortschatz
- •6. Bilden Sie Sätze. Schreiben Sie im Heft.
- •13. Beantworten Sie die Fragen.
- •14. Schreiben Sie auf, welche Länder heute zur eu gehören.
- •15. Nennen Sie die Städte:
- •16. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Übungen zur gesprochenen sprache
- •17. Übersetzen Sie den Text. Sammeln Sie Informationen aus dem Text zu folgenden Stichwörtern:
- •18. Geben Sie den Inhalt des Textes „Die eu-Verfassung“ deutsch wieder, gebrauchen Sie die folgenden Redemittel:
- •19. Schreiben Sie ein Kurzreferat. Wählen Sie eines der folgenden Themen:
- •20. Warum schlossen sich die Staaten Europas zusammen? Was waren die Motive? Wie sieht die Zusammenarbeit aus?
- •21. Merken Sie sich die Wörter und definieren Sie folgende Begriffe. Bilden Sie Sätze mit diesen Vokabeln.
- •VI. Korruption
- •Korruption – alltägliches geschäft im schatten
- •7. Hier stimmt etwas nicht! Korrigieren Sie!
- •8. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •9. Nennen Sie deutsche Äquivalente
- •10. Lesen Sie die Geschichte und erzählen Sie nach. Steuerfahndung
- •11. Überlegen Sie und beantworten Sie die folgenden Fragen!
- •12. Die folgenden deutschen Sprichwörter sind durch Einsetzen eines Wortes etwas verändert worden. Finden Sie Fehler.
- •14. Stellen Sie sich vor, Sie sind die Teilnehmer einer Konferenz, deren Thema lautet:
- •15. Lassen Sie sich informieren!
- •16. Übersetzen Sie mündlich folgende Sätze aus deutschen Zeitungen ins Ukrainische:
- •17. A) Lesen Sie den Text, übersetzen Sie ihn. Schlagen Sie unbekannte Wörter im Wortschatz oder im Wörterbuch nach.
- •18. Stellen Sie sich vor, Sie wären in einer Kommission, die einen Maßnahmeplan gegen Korruption erstellen müsste.
- •Teil іі texte für selbständige arbeit europol
- •Gewalt gegen frauen
- •Wenn menschen verletzt sind…
- •Ukraine und deutschland
- •Deutsch ins grundgesetz
- •Teil ііі grammatische übungen Thema I. Zeitformen
- •1.1. Konjugieren Sie die Verben im Präsens:
- •1.2. Setzen Sie die in den Klammern stehenden Verben im Präsens ein:
- •1.3. Setzen Sie die in Klammern stehenden Verben im Präsens ein:
- •1.4. Setzen Sie die in den Klammern stehenden Verben im Präsens ein:
- •1.5. Setzen Sie die in den Klammern stehenden Verben im Präsens ein:
- •Imperfekt
- •1.7. Schreiben Sie die Sätze im Imperfekt:
- •1.8. Entklammern Sie die Verben und schreiben Sie diese im Imperfekt:
- •1.9. Schreiben Sie die Verben im Imperfekt, übersetzen Sie sie ins Ukraini-sche:
- •1.10. Entklammern Sie die Verben und schreiben Sie diese im Imperfekt.
- •1.11. Setzen Sie die in den Klammern stehenden Verben im Imperfekt ein.
- •1.12. Schreiben Sie die Verben im Imperfekt, übersetzen Sie sie ins Ukrainische.
- •1.13. Entklammern Sie die Verben und schreiben Sie diese im Imperfekt.
- •1.14. Setzen Sie die in den Klammern stehenden Verben im Imperfekt ein.
- •1.15. Ergänzen Sie die Sätze. Bilden Sie dabei das Perfekt mit „haben“ oder „sein“.
- •1.16. Ergänzen Sie die Sätze. Bilden Sie dabei das Perfekt mit „haben“ oder „sein“.
- •1.17. Formulieren Sie die Sätze im Perfekt.
- •1.18. Entklammern Sie die Verben und schreiben Sie diese im Perfekt.
- •1.19. Entklammern Sie die Verben und schreiben Sie diese im Perfekt.
- •1.20. Setzen Sie das Hilfsverb „haben“ oder „sein“ ein.
- •1.21. Setzen Sie das Hilfsverb „haben“ oder „sein“ ein.
- •1.22. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche. Schreiben Sie die Sätze im Perfekt.
- •1.23. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche. Schreiben Sie die Sätze im Perfekt.
- •1.24. Ergänzen Sie die Sätze. Bilden Sie dabei das Perfekt mit „haben“ oder „sein“.
- •1.25. Formulieren Sie die Sätze im Perfekt.
- •1.26. Schreiben Sie die Sätze im Perfekt.
- •1.27. Ergänzen Sie die Sätze. Bilden Sie dabei das Perfekt mit „haben“ oder „sein“.
- •1.28. Setzen Sie das in den Klammern stehende Verb im Perfekt ein.
- •1.29. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •1.30. Ergänzen Sie folgende Sätze.
- •1.31. Ergänzen Sie die Sätze. Bilden Sie dabei das Perfekt mit „haben“ oder „sein“.
- •1.32. Ergänzen Sie die Sätze. Bilden Sie dabei das Perfekt mit „haben“ oder „sein“.
- •1.33. Setzen Sie das in den Klammern stehende Verb im Perfekt ein.
- •1.34. Übersetzen Sie aus den Ukrainischen ins Deutsche.
- •1.35. Ergänzen Sie folgende Sätze.
- •1.36. Ergänzen Sie die Sätze. Bilden Sie dabei das Plusquamperfekt mit „hatten“ oder „waren“.
- •1.37. Ergänzen Sie die Sätze. Bilden Sie dabei das Plusquamperfekt mit „hatten“ oder „waren“.
- •1.38. Schreiben Sie die in den Klammern stehenden Verben im Plusquamperfekt.
- •1.39. Formulieren Sie die Sätze im Plusquamperfekt.
- •1.40. Ergänzen Sie die Sätze. Bilden Sie dabei das Perfekt mit „haben“ oder „sein“.
- •1.41. Schreiben Sie die in den Klammern stehenden Verben im Plusquamperfekt.
- •1.42. Bilden Sie das Futur I von den in den Klammern stehenden Verben.
- •1.43. Üben Sie nach dem Muster.
- •1.44. Ergänzen Sie die folgenden Sätze, gebrauchen Sie dabei Futur I.
- •1.45. Stellen Sie Fragen nach dem Muster.
- •1.46. Bilden Sie Sätze nach dem Muster.
- •1.47. Ergänzen Sie die folgenden Sätze. Schreiben Sie sie im Futur I.
- •Thema II. Modalverben
- •2.1. Setzen Sie müssen oder sollen in nötiger Form ein.
- •2.2. Setzen Sie können oder dürfen in nötiger Form ein.
- •2.3. Setzen Sie wollen oder möchten in nötiger Form ein.
- •2.4. Setzen Sie mögen (mag) in nötiger Form ein.
- •2.5. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •2.8. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •Thema III. Passiv
- •3.1. Üben Sie nach dem Muster.
- •3.2. Schreiben Sie die Sätze aus der Übung 3.1. Im Präteritum Passiv.
- •3.3. Schreiben Sie die Sätze in Aktiv.
- •3.5. Ersetzen Sie das Aktiv durch das Passiv mit Modalverben.
- •3.6. Ersetzen Sie das Aktiv durch das Passiv in der Infinitivkonstruktion.
- •3.7. Welche Präposition passt: von, durch oder mit?
- •3.8. Formen Sie folgende aktivische Sätze in das Vorgangspassiv um!
- •3.9. Ergänzen Sie Passivformen im Präsens.
- •3.10. Ergänzen Sie Passivformen im Präteritum.
- •3.11. Ergänzen Sie Passivformen im Perfekt.
- •3.12. Ersetzen Sie das Aktiv durch das Vorgangspassiv.
- •3.13. Ersetzen Sie das Aktiv durch das Vorgangspassiv.
- •3.14. Welche Präposition passt: von, durch oder mit?
- •3.15. Welche Präposition passt: von, durch oder mit?
- •3.16. Gesamtübung. Formen Sie das Aktiv ins Vorgangspassiv um.
- •3.17. Gesamtübung. Formen Sie - wenn möglich - das Aktiv ins Vorgangspassiv um.
- •3.18. Setzen Sie die folgenden Wörter ins Passiv.
- •3.19. Welche Präposition passt: von, durch oder mit?
- •3.20. Formen Sie folgende aktivischen Sätze in das Vorgangspassiv um!
- •3.21. Formen Sie folgende Sätze mit Akkusativ — wenn möglich — in das Passiv um, und erklären Sie - im negativen Falle -, warum das nicht möglich ist!
- •3. 22. Formen Sie die Sätze vom Aktiv ins Passiv um oder umgekehrt!
- •3. 23. Formen Sie die folgenden Sätze jeweils ins Aktiv oder ins Passiv um.
- •3.24. Formen Sie den Nebensatz so um, dass ein Infinitiv mit Passiv entsteht.
- •Thema IV. Satzreihe, Satzgefüge. Konjunktionen, Relativpronomen.
- •4.1. Setzen Sie entsprechende Konjunktionen ein.
- •4.2. Setzen Sie die passenden Doppelkonjunktionen ein.
- •4.3. Ergänzen Sie sinngemäß.
- •4.4. Ergänzen Sie die folgenden Sätze.
- •4.5. Übersetzen Sie die folgenden Sätze, beachten Sie dabei die Doppel-konjunktionen.
- •4.6. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •4.7. Verwenden Sie „trotzdem“ im Satz.
- •4.9. Übersetzen Sie. Beachten Sie die Wortfolge nach Doppelkonjunktionen.
- •4.10. Ergänzen Sie folgende Sätze. Gebrauchen Sie dabei die Konjunktionen der Satzreihe.
- •4.11. Sagen Sie, dass Sie es wissen. Gebrauchen Sie die Konjunktion „dass“. Üben Sie zu zweit.
- •4.12. Sagen Sie, dass Sie nicht wissen, wovon die Rede ist. Gebrauchen Sie die Konjunktion ''ob“.
- •4.13. Beantworten Sie die Fragen. Üben Sie zu zweit.
- •4.14. Sagen Sie, dass Sie dem Gesagten zustimmen. Gebrauchen Sie die Konjunktion „dass“. Üben Sie zu zweit.
- •4.15. „Dass“ oder „ob“? Gebrauchen Sie diese Konjunktionen richtig.
- •4.16. Übersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie in Nebensätzen Perfekt.
- •4.17. Sagen Sie die Sätze ohne „dass“.
- •4.18. Benutzen Sie die Konjunktionen „dass“ oder „was“.
- •4.19. Übersetzen Sie, achten Sie dabei auf den Gebrauch von „was“ und „dass“.
- •4.20. Vollenden Sie die Sätze. Gebrauchen Sie Relativpronomen.
- •4.21. Ersetzen Sie, wo es möglich ist, die Objektsätze durch eine Infinitivgruppe
- •4.22. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •4.23. Bilden Sie Temporalsätze mit der Konjunktion „als“.
- •4.24. Setzen Sie die Konjunktion „als“ oder „wenn“ ein.
- •4.25. Bilden Sie ein Satzgefüge mit den Konjunktionen „wenn“ oder „als“.
- •4.26. Bilden Sie aus je zwei Sätzen ein Satzgefüge mit „nachdem“. Beachten Sie die Wortfolge im Satzgefüge.
- •4.27. Bilden Sie aus zwei Sätzen ein Satzgefüge. Gebrauchen Sie Konjunktionen „während“ oder „bevor“.
- •4.28. Bilden Sie aus den Satzpaaren Satzgefüge mit den Konjuntionen „während“, „solange“, „bislange“ oder „bevor“.
- •4.29. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •4.30. Bilden Sie Satzgefüge mit der Konjunktion „weil“.
- •4.. 31. Bilden Sie Satzgefüge mit der Konjunktion „da“.
- •4.32. Verwandeln Sie die Satzreihen in ein kausales Satzgefüge.
- •4.33. Beantworten Sie die Fragen, gebrauchen Sie dabei die Konjunktion „weil“. Üben Sie zu zweit.
- •4.35. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •4.36. Tauschen Sie im Nebensatz die Präposition „weil“ durch die Präposition da aus. Beachten Sie die Wortfolge,
- •4.37. Stellen Sie warum-Fragen, beantworten Sie diese Fragen mit weil-Sätzen.
- •4.38. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •4.39. Hier sind die Antworten. Wie heißen die Fragen? Üben Sie zu zweit.
- •4.40. Bilden Sie einen Attributsatz.
- •4.42. Setzen Sie Präpositionen mit den Relativpronomen ein.
- •4.43. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •4.44. Bilden Sie aus dem zweiten Satz einen Attributsatz. Gebrauchen Sie das Relativpronomen im Genitiv.
- •4.45. Verändern Sie das Geschlecht des Bezugwortes.
- •4.46. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •4.47. Ergänzen Sie die Sätze durch Attributsätze.
- •4.48. Vollenden Sie die Sätze.
- •4.49. Bilden Sie die Attributsätze. Beachten Sie die Rektion der Verben.
- •4.50. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •4.51. Bilden Sie ein Satzgefüge mit der Konjunktion „damit“.
- •4.52. Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie die Konjunktion „damit“. Üben Sie zu zweit.
- •4.53. Verbinden Sie die Sätze. Gebrauchen Sie dabei entweder einen damit-Satz oder die finale Infinitivgruppe mit um...Zu.
- •4.54. Verwenden Sie bei der Übersetzung des zweiten Teils nachstehender Sätze „um...Zu“ oder „damit“.
- •4.55. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •4.56. Verwandeln Sie je zwei Sätze in ein Satzgefüge mit einem Nebensatz mit der Konjunktion „damit“ oder Infinitivgruppe mit „um ... Zu“.
- •4.57. Übersetzen Sie ins Deutsche, Beachten Sie die Vieldeutigkeit der ukrainischen Konjunktion „щоб“.
- •4.58. Vervollständigen Sie die Sätze. Gebrauchen Sie dabei „dass“ oder „damit“.
- •4.59. Ergänzen Sie die Sätze durch Finalsätze oder finale Infinitivgruppe.
- •4.60. Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie dabei Finalsätze oder finale Infinitivgruppen. Üben Sie zu zweit.
- •4.61. Bilden Sie aus dem ersten Satz einen Bedingungssatz mit „wenn“ oder „falls“.
- •4.62. Verwandeln Sie den ersten Satz in einen Bedingungssatz ohne „wenn“.
- •4.63. Verwandeln Sie konjunktionslose Bedingungssätze in Bedingungssätze mit der Konjunktion „wenn“.
- •4.64. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •4.65. Verbinden Sie die Sätze mit Hilfe der Konjunktion „falls“.
- •4.66. Vollenden Sie die Sätze.
- •4.67. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •4.68. Antworten Sie auf die Fragen. Üben Sie zu zweit.
- •4.69. Bilden Sie Bedingungssätze mit der Konjunktion „wenn“.
- •4.70. Bilden Sie Bedingungssätze mit folgenden Wörtern und Redewendungen (Wortverbindungen).
- •4.71. Verwandeln Sie den ersten Elementarsatz in einen obwohl-Satz.
- •4.72. Vollenden Sie die Sätze.
- •4.73. Verbinden Sie die Sätze mit den Konjunktionen, die in Klammern stehen.
- •4.74. Übersetzen Sie die Sätze in Ihre Muttersprache. Beachten Sie den Gebrauch der konzessiven Konjunktionen.
- •4.75. Transformieren Sie die Verbindungen mit „zwar“ in Konzessivsätze.
- •4.76. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •4.77. Bilden Sie Konzessivsätze.
- •4.78. Formen Sie die reduzierten Formen in vollständige Konzessivsätze um.
- •4.79. Vervollständigen oder ergänzen Sie die Sätze.
- •4.80. Betonen Sie die Konzessivität in obwohl-Sätzen.
- •4.80. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Glossar
- •Grundformen der verben
- •Список використаної літератури
18. Stellen Sie sich vor, Sie wären in einer Kommission, die einen Maßnahmeplan gegen Korruption erstellen müsste.
Erarbeiten Sie in Gruppe oder einzeln die Vorschläge zur Bekämpfung der Korruption und präsentieren Sie diese anschließend den Kollegen. Verwenden Sie Konversationsformen:
Glaubst du?..; was meinst du?..; nicht wahr?..; ich glaube..; meiner Meinung nach..; ich kann nicht mit Sicherheit sagen, aber..; es scheint mir, dass..; offen gesagt..; ich bin sicher, dass..; vielleicht..; hoffentlich..; vermutlich..; sicher..; ich bin überzeugt..; ich zweifle nicht daran..; ohne Zweifel… |
Teil іі texte für selbständige arbeit europol
Europäische Sicherheitspolitik: Zusammenarbeit in Gremien der Europäischen Union. Während das organisierte Verbrechen schon lange keine politischen und wirtschaftlichen Grenzen mehr kennt, war ein gemeinsames wirksames Vorgehen der Europäischen Staaten bei der Kriminalitätsbekämpfung lange Zeit nur ansatzweise vorhanden.
Die grenzüberschreitende Verbrechensbekämpfung beschränkte sich über Jahrzehnte hinweg auf die Tätigkeit im Rahmen der Interpol, auf den Austausch von Verbindungsbeamten sowie bi- und multilaterale Verträge. Abgesehen vom Schengener Vertragswerk, an dem aber bekanntlich nicht alle EU- Mitgliedstaaten beteiligt sind, unternahmen erste konkrete Schritte in diese Richtung der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl und der französische Staatspräsident Francois Mitterand bei der Tagung der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Gemeinschaft in Luxemburg, wo sie den Aufbau eines gemeinsamen Europäischen Kriminalamtes für die Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität und der sonstigen organisierten Kriminalität vorgeschlagen haben.
Der Europäische Rat hat dann im Rahmen der Verabschiedung des Vertrages über Europäische Union am 10.12.1991 in Maastricht der Schaffung von EUROPOL als „Europäische Kriminalpolizeiliche Zentralstelle“ zugestimmt und beschloßen, dass dies auf der Grundlage intergouvernementaler Zusammenarbeit erfolgen solle. Das heißt, EUROPOL soll als zwischenstaatliche Institution und nicht als EU – Einrichtung gebildet werden. Durch diese neue Form der Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres wurde letztlich auch die seit 1975 bis dato bestehende Zusammenarbeit der Justiz- und Innenminister der EG – Staaten zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus und Drogenhandels im Rahmen von TREVI (Terrorisme, Radikalisme, Extremisme, Violence Internationale) abgelöst. Das Ziel der Einheit besteht darin, wirksame Maßnahmen der Polizei und anderer Strafverfolgungsbehörden in und zwischen den Mitgliedstaaten zur Bekämpfung der Drogenkriminalität sowie den damit verbundenen Geldwäschehandlungen – und zwar in den Fällen, bei denen mindestens zwei Mitgliedstaaten betroffen sind – zu unterschützen.
Gewalt gegen frauen
Gewalt gegen Frauen kennt keine Sieger
Gewalt gegen Frauen zerstört auch Männer
Viele Männer glauben immer noch: ein richtiger Mann muss sich durchsetzen. Immer. Der lässt sich nichts gefallen. Niemals. Was er will, das kriegt er auch. Egal wie. Fühlt er sich herausgefordert, dann wehrt er sich. Mit allen Mitteln. Ein Mann demonstriert immer, wer das Sagen hat. Überall. Auch gegenüber Frauen.
Doch diesem vermeintlichen Sieger-Tugenden ist es oft nur ein kurzer Weg zur Gewalt gegen Frauen. Weil Männer sich durchsetzen wollen oder sich herausgefordert fühlen, werden täglich in unserer Gesellschaft Frauen gedemütigt, beleidigt, verletzt oder vergewaltigt.
Nicht nur in dunklen Parks und einsamen U-Bahnhöfen werden Frauen Opfer von Gewalt. Der häufigste Schauplatz von Gewalt gegen Frauen sind die heimischen vier Wände. Gerade in Ehe und Partnerschaft glaubt mancher Mann zeigen zu müssen, wer Herr im Hause ist. Dass ein Sieger immer seinen Weg geht. Koste es, was er wolle. Selbst die Partnerschaft.
Denn nach dem ersten Schlag wird nichts mehr sein, wie es einmal war. Wo früher auch der heftigste Streit eine Auseinandersetzung zwischen zwei Menschen war, die gegenseitig ihre Würde achteten, machen sich nun Bedrohung und Flucht bereit. Zuerst ist es die Frau, die erniedrigt und verletzt wird. Schließlich bleiben Ehe und Partnerschaft auf der Strecke.
Gewalt erzeugt Angst und Angst zerstört Vertrauen. Doch ohne Vertrauen gibt es keine Partnerschaft.
Gewalt gegen Frauen ist ein Problem von Männern. Kaum ein Mann, der eine Frau beleidigt, bedroht oder verletzt, betrachtet sich selbst als Gewalttäter. Männer halten viel von Verantwortungsbereitschaft. Doch sie schwindet, wenn es um Gewalt gegen Frauen geht.
- Da hat nicht der Mann selbst zugeschlagen, sondern die Hand ist ihm ausgerutscht.
- Nicht er ist sexuell anzüglich geworden, sondern der Minirock der Mitarbeiterin hat ihn provoziert.
- Nur weil die Bekannte am Anfang so nett zu ihm war, hat es ihn gepackt und nicht mehr losgelassen.
- Ja, müsste die Ehefrau denn ausgerechnet mit den Kindern im Wohnzimmer spielen, als er gestreßt von der Arbeit kam?
- Oder der Alkohol war schuld daran.
Auch wenn blaue Flecken und Wunden bei der Frau eine deutliche Sprache sprechen, wollen viele Männer nicht eingestehen, dass sie ein Gewaltproblem haben. Denn jeder Mann, der gewalttätig geworden ist, findet für sich „mildernde Umstände“. Eine besondere Situation oder eine außergewöhnliche psychische Belastung mögen die Auslöser gewesen sein – die Verantwortung trägt jedoch der Mann selbst. Für Gewalt gegen Frauen gibt es keine Rechtfertigung. Wer einmal zugeschlagen hat, darf sich nicht länger etwas vormachen. Er muss die Konsequenz aus seinem Verhalten ziehen. Je eher, desto besser. Denn wer einmal schlägt, tut dies immer wieder. Wenn er nicht aktiv dagegen angeht!