Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
Inostrannyy_yazyk_nemetsky_SUT_dlya_st-v_ochnog...doc
Скачиваний:
5
Добавлен:
13.11.2019
Размер:
178.69 Кб
Скачать

4.2 Fragen zum Thema

1) Wie heißt die Hauptstadt unserer Republik?

2) Wo liegt Ufa?

3) Wann wurde Ufa gegründet?

4) Welche Industriezweige sind in Ufa repräsentiert?

5) Wie viel Bezirke hat Ufa?

6) Wie viel Schulen und Universität gibt es in Ufa?

7) Kann man Ufa eine Theaterstadt nennen?

8) Wo können die Städter ihre Freizeit verbringen?

9) Welche Museen gibt es in Ufa?

10) Gibt es in Ufa kleine Straßen mit Holzhäusern?

11) Wie heißt die Hauptstraße der Stadt?

12) Welche Baukunst ist in Ufa vertreten?

13) Was sind Symbole der Stadt?

14) Finden Sie die Stadt Ufa schön?

4.3 Übungen

4.3.1 Übersetzen Sie ins Deutsche:

1) Я живу в городе Уфе, столице Республики Башкортостан.

2) Город был основан в 1574 году.

3) Уфа важный промышленный, торговый и научный центр республики.

4) В настоящее время в Уфе работают шесть театров.

5) Самое высокое здание в городе – офис банка «Уралсиб».

6) Городские промышленные предприятия занимаются нефтепереработкой, химической промышленностью и машиностроением.

7) Численность населения Уфы составляет более 1 миллиона человек.

8) Парк Якутова – одно из самых любимых мест отдыха в городе Уфа.

4.3.2. Ergänzen Sie die Sätze:

1) Ufa liegt an … .

2) Die Stadt besteht aus … .

3) Die wichtigen Industriebetrieben der Stadt sind … .

4) … gehören zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.

5) Salawat Julaew – Denkmal ist … .

6) … wurde von M.W. Nesterow im Jahre 1919 in Ufa gegründet.

7) Nach dem Nationalitätenbestand bilden die größten Gruppen: … .

4.3.3 Ergänzen Sie den Dialog:

- Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich zur … . Ich bin fremd in dieser Stadt. Kann ich mit dem Bus fahren?

- Zur … . Das ist ziemlich weit (nicht weit). Sie nehmen … Linie … . Dort an der Ecke ist die Haltestelle.

- Zur welchen Station soll ich fahren?

- Fahren Sie zu … .

- Muss ich noch umsteigen oder nur zu Fuß gehen?

- … .

4.3.4 Erzählen Sie über Ihre Heimatstadt:

5 Mein heimatdorf

Hallo! Ich heiße Albina. Das Dorf, in dem ich geboren wurde, heißt Kilim. Das Dorf befindet sich im Rayon Busdjakski, also in Zentrum der Republik Baschkortostan. Im Dorf leben etwa 500 Einwohner, es sind etwa 100 Bauernhöfe. Das Dorf ist von breiten Feldern und dichten Wäldern umgeben. Es gibt auch einen Fluß. Der ist nicht breit, aber lang und schön. Ich habe es gern, am Ufer zu liegen oder Ball zu spielen.

Die Landwirte leben in großen gemütlichen Häusern mit Gas, Zentralheizung, Telefon und Wasserleitung. Fast in jedem Haushalt hält man Nutztiere: Kühe, Schweine, Pferde, Ziegen, Schafe und auch Geflügel. Viele Bauern erzeugen in ihren Wirtschaften nur bestimmte Agrarerzeugnisse: Getreide oder Gemüse. Aber die meisten versorgen sich möglichst selbst mit Fleisch, Milch, Butter oder Wolle. Die Abgabepreise sind nicht günstig, weil es keine Möglichkeit zur direkten Vermarktung gibt. Im Sommer gibt es immer viel Arbeit auf dem Lande. Ende April-Anfang Mai beginnt man mit der Aussat, danach kommen weitere Feldarbeiten, Anfang Mai beginnt auch die Weidesaison und Juli-August mäht man das Heu. Die frische Luft, den Duft der Gräser zu genießen, das ist phantastisch! Im August fängt man mit der Ernte an. Die Hauptsache, alle Arbeiten werden gemeinsam verrichtet.

Das beliebteste Dorffest ist Sabantui – der Schluss der Frühjahrsfeldarbeiten. Es werden verschiedene sportliche Wettbewerbe, Pferdereiten und Laienkunstkonzerte veranstaltet. Selbstverständlich wird es lebhaft verkauft. Es herrscht feierliche Stimmung. Das Dorf hat 7 Straßen. Die Hauptstraße heißt Lenin-Straße. Im Dorf gibt es viele soziale und kulturelle Einrichtungen: eine Mittelschule, einen Kindergarten, eine Bibliothek, ein Krankenhaus, ein Klubhaus, eine Moschee, eine Apotheke, eine Bank, eine Mühle, eine Molkerei. Eine Bäckerei gibt es nicht, das Brot wird in den Haushalten selbst gebacken. Die landwirtschaftliche Kooperative heißt „Iskra“. Dort arbeiten Zootechniker, Melkerinnen, Traktoristen unter der Leitung eines progressiven Vorsitzenden mit seiner Managermannschaft. Es gefällt mir mein Dorf und ich kehre nach dem Studium dorthin zurück.