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  1. Die feudale Wirtschafts- und Sozialstruktur Deutschlands im Spätmittelalter.

SOZIALSTRUKTUR. Das Bürgertum war eine neue Klasse. Die kleinen Grafen, Herren, Ritter verloren Bedeutung. Städtische Grundbesitzer землевладелец und Händler мелкий торговец nannte man „Meliorat“.

Im 13. Jahrhundert begannen verstärkte Konflikte innerhalb der Städte. Das war die Frontlinien zwischen dem Patriziat патрициат und den Stadtherren sowie zwischen Patriziat und städtischen Unterschichten нижние слои. Die Städtebünde entstanden, um mehr politisches und militärisches Gewicht zu erreichen. Die wichtigste Union war die Hanse (14 Jh., Norddeutschland). 15 Jh. – 150 Städte (Lübeck, Magdeburg, Hamburg, Archangelsk, Rostock, Riga).

Insgesamt в целом war im Spätmittelalter ein Anwachsen возрастание der städtischen Unterschichten, die oft außerhalb вне der Stadtmauern lebten. Niedere низкие Arbeiter bildeten in dieser Zeit Zünfte цехи und bekamen ein „Kleinbürgerrecht“ гражданские права.

WIRTSCHAFTSSTRUKTUR. Die Stadt und das Umland пригород waren stark voneinander abgegrenzt. Die räumliche пространственный Trennung отделение entsprach соответствовало auch der wirtschaftlichen Trennung. Das Umland versorgte обеспечивал die Stadt mit Nahrung und Rohstoffen сырьем und die Stadt versorgte das Umland mit handwerklichen ремесленными Erzeugnissen изделиями und Dienstleistungen определенная работа. Wichtig für das Entstehen und die Entwicklung der Städte war das Marktwesen рынок.

Das städtische Handwerk ремесло organisierte sich in Kleinbetrieben мелкое предприятие mit einem Meister und einigen Gesellen ученики мастера. Oft betrieben занимались Handwerker zusätzlich дополнительно Landwirtschaft сельское хозяйство. Zudem arbeiteten nicht alle ausschließlichисключительно für den freien Markt. Viele waren an einen adligen Haushalt gebunden, für den sie produzierten. Die Handwerkszünfte regulierten das Wirtschaftsgeschehen экономические процессы. Im Spätmittelalter entwickelte sich aber ein Übergang zur arbeitsteiligen основанный на разделении труда Massenproduktion массовое производство.

  1. Die reformatorische Bewegung in d und ihre Folgen. Martin Luther.

Die große Unzufrieden mit der Kirche rief die Reformation hervor. Sie breitete sich rasch aus. Daran war Schuld Martin Luthers. Er tritt gegen katholische Kirche Paps auf. Er führte Disputationen über Anlass причина der Buße покаяние . Als Resultat schlug er an der Tür der Kirche in der Stadt Wittenberg seine 95 Thesen. Die Hauptidee war die Kritik der Indulgenz индульгенция. In der Lehre der römisch-katholischen Kirche bedeutet Indulgenz den zeitlichen временное Ablass отпущение der Sünden. Seine theologischen Hauptgedanken schrieb Luther 1520 in 3 großen Reformschriften трактаты:

1.“Von der Freiheit eines Christenmenschen“.

2. „An den Christlichen Adel deutsche Nation“.

3 „Von der babylonischen Gefangenschaft плен der Kirche.“

Das war die Voraussetzung предпосылка der Spaltung раскол der Kirche und den religiösen Konflikten. Für seine Lehre wurde Luther bestrafft. Aber dank dem Kurfürsten Friedrich von Sachsen fand er Sicherheit im Wartburg.

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