- •Пояснювальна записка
- •I. Wortschatz.
- •II. Das wohnen in deutschland und in der ukraine.
- •Hier sind einige Zitaten von berühmten Menschen. Wählen Sie ein Zitat, das Ihnen besonders nah ist und erklären Sie, was Sie darunter verstehen.
- •Lesen Sie die Reportage und versuchen Sie dann, die drei Felder zu füllen. Heimat Da, wo ich mich wohl fühle
- •Was fällt Ihnen beim Wort „Heimat“ ein? Haben Sie darüber schon nachgedacht? Spielt Heimat für Sie eine wichtige Rolle und was verstehen Sie unter diesem Begriff?
- •Klären Sie für sich selbst, was der Begriff „Wohnen“ bedeutet. Wohnen
- •Lesen Sie den Text aufmerksam durch. Geschichte des Wohnens Anfänge des Wohnhausbauens in der Urgesellschaft
- •Wohnbauten der Antike
- •Das Bürgerhaus im Mittelalter
- •W ohnhausbau des 17., des 18., des 19. Jahrhunderts. Für die Wohlhabenden
- •Für die Armen
- •Machen Sie eine Tabelle und füllen Sie sie aus.
- •Verteilen Sie die Rollen der Vertreter verschiedener Epochen, die sich im 21. Jahrhundert treffen. Was können Sie einander von Ihren Wohnverhältnissen berichten? Benutzen Sie die Tabelle.
- •Wissen Sie, wie die Menschen in Deutschland wohnen? Es gibt verschiedene Wohnformen. Machen Sie sich mit ihnen bekannt. Wohnen in Häusern
- •Manche wohnen schon zwanzig Jahre in ihren vier Wänden
- •Nachdem Sie den Text gelesen haben, entscheiden Sie, was zusammenpasst.
- •Lesen Sie folgende Statistik zum Thema „Mieten oder kaufen“. Besprechen Sie die Grafik in den Gruppen, benutzen Sie dabei die unten angegebenen Redemittel.
- •Hochhaus oder Einfamilienhaus?
- •Machen Sie eine Umfrage im Kurs.
- •Vergleichen Sie mit der Ukraine.
- •Lesen Sie den Mustertext, wo die Stadt Cordoba beschrieben wird. Erzählen Sie ihn nach. Cordoba
- •Beschreiben Sie Ihren Wohnort ähnlich wie im Mustertext. Gebrauchen Sie dabei folgende Redewendungen:
- •Sie wohnen in einer Großstadt. Beschreiben Sie die Hauptstrasse der Stadt. Planen Sie die Straßeerneuerung in Gruppen.
- •III. Wohnungssuche und umzug.
- •Sie möchten allein wohnen und suchen eine neue Wohnung.
- •Lesen Sie und geben Sie Ihrem Freund, der eine Wohnung sucht, einige Ratschläge. Formulieren Sie Ihre Tipps im Imperativ (in der 2. Person Sing.) Tipps für die Wohnungssuche
- •Welche Wohnung würden Sie wählen? Welche passt Ihnen am besten? Beschreiben Sie diese Wohnung. Warum haben Sie sich für diese Wohnung entschieden?
- •Einige Leute suchen die Wohnung durch die Zeitung und die anderen besuchen ein Maklerbüro. Rekonstruieren Sie das unten angegebene Gespräch und inszenieren Sie das.
- •Im Maklerbüro
- •Charakterisieren Sie jede Wohnung nach: Lage, Zahl der Zimmer, Fläche, Garten, Garage, Miete usw.
- •Telefonieren Sie mit der Immobilienfirma, die diese Wohnung anbietet. Welche Fragen stellen Sie? Wann sehen Sie sich die Wohnung an?
- •Die Familien Höpke und Wiegand suchen nach einer neuen Wohnung. Erzählen Sie, wie ihnen ihre Wohnungen gefallen. Und helfen Sie ihnen eine passende Variante finden.
- •Student sucht Zimmer
- •Schreiben Sie Ihre eigene lustige Geschichte ohne Schluss. Die anderen sollen diese Geschichte fortsetzen.
- •Sie sind neu eingezogen? Hier einige Tipps für ein friedliches Miteinander. Setzen Sie das passende Verb ein.
- •Sie haben schon eine Wohnung gefunden und sind dorthin umgezogen. Teilen Sie Ihrem Freund per Telefon über Ihre neue Wohnung mit und laden Sie ihn zur Einzugsfeier ein.
- •Sie sind zur Einzugsfeier eingeladen. Bereiten Sie die Geschenke vor. Kritisieren Sie die Wohnung und helfen Sie ihm beim Wohnungseinrichten.
- •Familie Günzler zieht um und die Leute von der Spedition helfen. Ergänzen Sie die Artikel.
- •Alles hängt, steht oder liegt an seinem Platz. Erzählen Sie selbst weiter .
- •Machen Sie ein Spiel und richten Sie das Zimmer ein.
- •Beschreiben Sie Ihr eigenes Zimmer und Ihre Mitstudierenden zeichnen es auf einem Blatt Papier.
- •Kinderzimmer streichen
- •Kinderzimmer gestalten
- •Kinderzimmer dekorieren
- •Erarbeiten Sie die Einrichtung eines eigenen Kinderzimmers mit Fotos und Bildern. Benutzen Sie die oben genannten Ratschläge.
- •Der moderne Wohnungsbau hat sicher viele Probleme, und eines von ihnen steckt in der Geschichte, die lesenswert ist. Eine Rätselgeschichte
- •Das Großreinemachen
- •Antworten Sie auf die Fragen.
- •Wer braucht was?
- •III. Unterkunft in deutschland und in der ukraine.
- •Welche der folgenden Unterkünfte würde Ihnen am besten gefallen, wenn Sie einige Monate im Ausland verbringen? Warum?
- •Sie erhalten einen Brief von Ihrer Bekannten.
- •Antworten Sie Ihrer Bekannten. Berichten Sie über eigene Erfahrungen mit solchen Unterkünften. Schreiben Sie über die folgenden Punkte:
- •Was darf man? Was darf man nicht? Viele Leute wissen das nicht. Wir informieren Sie über wichtige Gerichtsurteile.
- •Lesen Sie den Dialog und inszenieren Sie den. Am Empfang
- •Machen Sie sich mit folgender Information bekannt. Was bietet ein Hotel an?
- •Erzählen Sie, wie der Kunde das Formular ausfüllen soll.
- •Sie hören das Telefongespräch des Empfangschefs und eines Kunden. Was sagt der Empfangschef:
- •Luftschlösser und Traumhäuser
- •Von dem ich einen herrlichen Blick ein schöner, alter Bauernhof mit großem
- •Machen Sie eine Skizze oder eine Collage von Ihrer Traumwohnung oder Ihrem Traumhaus.
- •Критерії оцінювання
- •Рекомендована література та веб-сайти
Für die Armen
Um 1700 entstanden grössere Wohngebiete nach einheitlichen Plänen. Die Bewohner dieser Stadtviertel waren Soldaten oder Beamte mit ihren Familien. Sie wohnten in zweigeschossigen Reihenhäusern. Im Erdgeschoss lagen eine Stube und eine Küche, eine gerade Stiege führte nach oben zu den Schlafkammern.
Mit der Ausbreitung der Industrialisierung konzentrierten sich die Menschen in den Städten. Um 1850 hausten sie in unwürdigen Unterknüpfen, wie Schuppen, Kellern oder Buden aus Kisten und Lumpen. Die Wohnungsfrage lösten die Mietskasernen. Die Wohnhäuser hatten fünf oder sechs Geschosse und enthielten „Wohnungen“. Sie bestanden oft nur aus einem Raum für eine große Familie von 6 bis 20 Personen.
Die Hygiene wurde oft vernachlässigt. Licht- und Luftzufuhr waren ungenügend, es gab Gemeinschaftsaborte im Hof. Alkoholismus, Seuchengefahr und Kriminalität stiegen rapide an. Die Mieten betrugen bis 30% des Einkommens eines Arbeiters.
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts entstand der soziale Wohnungsbau. Man legte viel Wert auf den Bau familiengerechter, gesunder Kleinwohnungen und Einfamilienhäuser.
Machen Sie eine Tabelle und füllen Sie sie aus.
Epochen |
Hausformen |
Möbel |
Räume |
Besonderheiten |
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Verteilen Sie die Rollen der Vertreter verschiedener Epochen, die sich im 21. Jahrhundert treffen. Was können Sie einander von Ihren Wohnverhältnissen berichten? Benutzen Sie die Tabelle.
Wissen Sie, wie die Menschen in Deutschland wohnen? Es gibt verschiedene Wohnformen. Machen Sie sich mit ihnen bekannt. Wohnen in Häusern
In Deutschland, in Österreich und in der Schweiz regnet es viel. In den Bergen schneit es im Winter, und der Schnee liegt sehr hoch. Im Winter ist es nass und kalt. Man baut Häusern mit Doppelfenstern; die Wände sind dick. Weil es so viel regnet und schneit, sind die Dächer spitz. So können Regen- und Schneewasser besser ablaufen,
Früher hat man als Baumaterial nur Holz, Steine, Ziegel und Stroh gekannt. Heute baut man auch oft mit Beton.
Auf dem Land gibt es genug Platz für Menschen und Häuser. In der Stadt und besonders in der Großstadt baut man Häuser mit vielen Stockwerken und Wohnungen, weil es nicht genug Platz gibt.
Das Fachwerkhaus Das Fachwerkhaus hat ein Skelett aus Holz. Die Hölzer sind senkrecht, waagerecht oder schräg. Zwischen den Hölzern sind dann „Fächer“. Die „Fächer“ füllt man mit Ziegeln. Die Wände sind weiß und die Hölzer hat man bunt bemalt.
Bauernhäuser, Stadthäuser, aber auch Burgen hat man im Mittelalter mit Fachwerk gebaut. Auch heute noch lebt man in Fachwerkhäusern. Sie sind manchmal über 700 Jahre alt. Fachwerkhäuser findet man heute vor allem in Kleinstädten oder auf dem Dorf.
Das Hausboot In Nordeuropa gibt es viele Flüsse und Wasserstraßen. Auf den Wasserstraßen fahren Schiffe und transportieren Waren. Die Schiffer und ihre Familien leben auch auf den Schiffen. Sie wohnen, essen und schlafen an Bord. Sie sind immer auf dem Wasser unterwegs.
Viele Leute leben auch in Hausbooten und bleiben fest an einem Platz. Sie haben ihr Hausboot am Ufer festgemacht und wohnen in einem Haus af dem Wasser.
Das Alpenbauernhaus Die Bauernhäuser in den Alpen sind ziemlich groß, weil man das Futter und im Winter auch die Tiere ins Haus bringt.
Die Häuser haben die Holzdächer. Die Dächer sind oben spitz und gehen weit über die Wände hinaus. Sie sind ein Wetterschutz und schützen das Haus bei Schnee, Regen, Sturm und Wind.
Ein Balkon geht um das Haus herum. Über den Balkon kommt man in die Zimmer.
Das Einfamilienhaus In einem Einfamilienhaus lebt nur eine Familie. Das Einfamilienhaus hat entweder nur ein Erdgeschoß wie der Bungalow oder es hat noch ein Stockwerk. Einfamilienhäuser liegen fast immer in Vororten. Meistens haben die Einfamilienhäuser einen Garten und einen Keller. Wenn das Haus einen Keller hat, wird es nicht so schnell kalt und feucht. Im Keller sind der Vorratsraum, die Waschküche und oft auch ein Hobbyraum.
Das Mehrfamilienhaus In einem Mehrfamilienhaus wohnen mehrere Familien. Die Bewohner leben in Wohnungen. Meistens haben sie die Wohnungen gemietet. Das Haus hat mehrere Stockwerke. Häuser mit mehr als fünf Stockwerken haben heute meistens einen Aufzug.
Das Hochhaus Wenn das Haus mehr als sieben Stockwerke hat, nennt man Hochhaus. Hochhäuser liegen oft im Zentrum von Großstädten. Weil es dort wenig Platz gibt und die Bauplätze sehr teuer sind, baut man in Großstädten die Häuser mit sehr vielen Stockwerken.
Machen Sie sich mit den Vorteilen und Nachteilen verschiedener Haustypen in Deutschland bekannt. Lesen Sie die Texte und ordnen Sie diese Texte den Bildern nach.
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Hochhaus
Vorteile: Es gibt große und kleine Wohnungen. Jeder kann das Passende finden. Die Wohnungen haben allen Komfort. Viele Wohnungen haben einen Balkon.
Nachteile: Es herrscht eine große Anonymität. Es gibt keine Gärten. Viele Mieter klagen über mangelnde Nachbarschaftshilfe.
Mietshaus
Vorteile: Die Mieter kennen einander.
Nachteile: Nach Renovierung steigt die Miete.
Bauernhof
Vorteile: Man hat viel Platz. Die Kinder wachsen naturverbunden auf.
Nachteile: So ein Leben ist nicht einfach, man muss dafür Interesse und Neigung haben.
Einfamilienhaus
Vorteile: Jedes Kind hat sein Zimmer. Die meisten Einfamilienhäuser haben einen Garten. Die Nachbarn kennen und helfen einander.
Nachteile: Es ist teuer. Der Umzug kostet viel Zeit.
Wolkenkratzer
Vorteile/ Nachteile entsprechen denen des Hochhauses, nur ist der Wolkenkratzer höher.
Reihenhaus
Vorteile: Man hat sein eigenes Reich mit einem kleinen Vorgarten. Man kann es mieten oder kaufen.
Nachteile: Die Nachbarn wohnen Wand an Wand, Vorgarten an Vorgarten.
Villa
Vorteile: Man hat viel Platz im Haus und meist einen großen Garten. Die Villen liegen gewöhnlich in ruhigen Wohngegenden.
Nachteile: Es ist sehr teuer eine Villa zu kaufen und zu unterhalten. Es ist oft schwierig mit den Nachbarn in Kontakt zu kommen.
Blockhaus
Vorteile: Blockhäuser liegen im Grünen, weitab vom Stadtlärm.
Nachteile: Blockhäuser unterscheiden sich von Bungalows dadurch, dass sie meist keinen Komfort bieten.
Doppelhaus
Vorteile: In einem Doppelhaus leben oft zwei Generationen. Die Kinder leben dabei selbständig und unabhängig von den Eltern. Man kann einander besuchen, wenn immer man will.
Nachteile: entsprechen denen der Einfamilienhäuser. Die gibt es nur, wenn die Familie zerschnitten ist.
Fachwerkhaus
Vorteile: Fachwerkhäuser befinden sich in alten Stadtteilen, in schönen Wohngegenden. Die Wohnungen sind sehr gemütlich.
Nachteile: Sie stehen unter Denkmalschutz. Man darf sie nicht umbauen. Die Renovierung und Unterhaltung von Fachwerkhäusern ist sehr teuer. Die Räume sind meist klein.
Wo würden Sie wohnen? Warum?
Welche Haustypen gibt es in der Ukraine? Welche Vorteile und Nachteile haben sie.
Wer wohnt in Deutschland in einem eigenen Haus?
59........................höhere Beamte
57........................leitende Angestellte
49........................Facharbeiter
V on je 100 48........................ Beamte
44.........................Rentner
41.........................Angestellte
36.........................ungelernte Arbeiter
Wo werden Sie gern wohnen? Und warum?
Erzählen Sie, welche Haustypen es in der Ukraine gibt. Welche Vor- und Nachteile haben sie? Bereiten Sie eine Reportage darüber mit Fotos und Bildern vor.
Wer wohnt in Deutschland in einem eigenen Haus? Vergleichen Sie mit der Ukraine.