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1.1Die Rolle des Lehrers ist sehr wichtig, weil er ein grosser Einfluss auf die Leben die Kinder hat.

Deshalb soll der Lehrer vor allem ein Vorbild sein. Ein guter Lehrer ist ein starker Personlichkeit. Und natürlich hat er gute Lehrfachkentnisse Es ist notwendig konzequent zu sein und alle seine Wörte mit Handlungen bestätigen. Weiter, meine ich, dass der Lehrer ein Komerad für die Kinder ist, aber Familiaritat soll der Lehrer nicht lassen. Es ist wichtig den Kinder zu zeigen, dass der Lehrer Respekt vor den Schüler hat. Dann würden die Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden schön.

Als alle andere Berufe, hat der Lehrberuf seine Vorteile und Nachteile. Der wichtigste Vorteil des L/b-s ist dass der Lehrer die nächsten Generationen Kentnisse vermittelt und bildet das Interesse zur Fremdsprache Fremdkulturen aus. Der Lehrer soll auch den Schüler zur selbsständigkeit, Verantwortung, Toleranz erziehen. Es ist auch sehr interessant mit Kindern zu arbeiten, man soll fantasievoll und kreativ sein. Der einzig Nachteil des Lehrerberufs besteht darin, dass die Lehrer in unserem Land niedrieges Gehalt bekommen.

Es gefällt mir mit Kindern zu arbeiten, aber ich habe noch nicht geschlossen ob ich die Lehrerin werde. Unterdessen, möchte ich ein anderen Beruf ergreifen aber der mit Fremdsprachen verbunden ist.

1.2Der Lehrerberuf ist ein verantwortungsvoller und zugleich schooner Beruf. Doch Lerhrer sien – das hiesst Vorbild sein. Viele Menschen haben fuur sich eien Stereotyp gebildet, dass der Lerher eine Frau im mitteleren Jahren, in den Brillen, mit dem Haarknoten und dem Zeigestock ist. Aber es ist ganz nicht so. Der moderne Lehrer ist ein attraktiever, lebenslustiger Mensch. Wirklich, hat der Beruf des Lehrers viele Vorteile. Das schoonste am Lehrerberuf its Abwechslung. Jede Stunde ist anders. Je nach der Klasse muss der Lehrer sich etwas besonders einfallen lassen. Schoo ist auch, wenn er Erfolg sieht. Er sieht das Resultat des Arbeits. Auch im Sommer hat derLehrer immer einen langen Uhrlaub. Der Lehrer hat keinen 8 Stunden Dienst, sein arbeitstag hang davon ab, wieviel Unterrichtsstunden er an diesem Tag hat. Natuurlich hat dieser Beruf auch die nachteike. Diese Arbeit nimmt viel Muuhe, Kraft, Nerven und Zeit. Wen der lhrer nach Hause kommt, muss er sich auf den naachsten Tag vorbereiten. Der Lehrer reicht Fehler zu machen. Nicht heder mensch kann die Spannung einhalten.

Ein guter lehrer soll seine Schuulern mitievieren, ein Interesse zur Fach ausbilden, Respekt der Sch. Fuur sich gewinnen, grosse Geduld mit den K. Haben, moderne Methode, Verfahren, Lehrmittel anwenden.ER sollsich nicht der Kontakt zu den Sch. Die unterrichten beschraanken. Er soll waarmeres und lockeres Verhaaltnis zu den K. Haben. Die Aufgabe liegt nicht nur im Fachunterricht. Vor ihm steht die Aufgabe systematisch in allen Stunden zu bilden und zu erziehen.

1.3Schulpraktikum Ich habe im Lizeum Nummer 37 in der 4. Klasse Deutsch und nachher in der Schule 67 in den 6. und 10. Klassen Englisch unterichtet. Ich muss sagen, dass ich mich sofort sicher gefüllt Immer habe ich die Pläne der Stunde erarbeitet und habe mich bemüht diese Pläne zu halten. Aber manchmal sollte ich während der Stunde an einigen Punkten des Planes etwas ändern.

Während meines Schulpraktikums habe ich verschiedene Anschauungsmittel angewandet und nämlich die Bilder, die Kreuzworträtsel, verschiedene phonetische und grammatische Tabelle. Ich habe mit die kleiner Kindern viel gespielt, bei Kindern Interess zu werken. Und die älteren Schüler liess ich ihrer Meinung äussern, weil es der Lehrbetrieb mehr produktiv macht.

Die Kinder waren genug gehorsam, aber anfangs habe ich nachgiebig gewesen, und die Schuler haben es benutzt. Dann habe ich Methoden gewechselt und es reichte personlicher Kontakt mit den Kindern aufzunehmen und den Gehorsam hinzuarbeiten.

Es hat mir gefallen, die Kinder zu beibringen, und es hat sehr schwer gewesen, schlechten Noten zu geben. Ich wollte ein Vorbild für die Kinder sein und ich hofe, dass ich ihrer Kenntnisse erweitern konnte. Ich habe mich nach dem Schulpraktikum nicht enttäuscht. der Klassenkasper, der Sitzenbleiber, der Zwischenrufer, die Streberin, die Gefallsüchtige

2.1Die Weihnachten fallen auf den 25. Dezember und den 26. Dezember, aber die Feier beginnt am 24. Dezember, dem sogenannten Heiligen Abend. Vier Wochen vor Weihnachten beginnt die Adventszeit. Der Name "Advent bedeutet "Ankunft". Zur Adventszeit gehört der Adventskranz, ein alter Berliner Brauch. Das ist ein Kranz aus Tannengrün mit vier Lichtern. Am ersten Advent wird eine Kerze angezündet und so geht es weiter bis zum vierten Advent, wenn alle vier Lichter brennen. Für die Kinder gibt es einen Adventskalender. Das ist ein besonderer Kalender in Form einer dünnen Schachtel, die mit Weihnachtsmotiven bunt bemalt ist mit eine süße Überraschung hinter jeder Klappe. Am 6. Dezember, ist der Nikolaustag. Am Abend vor diesem Tag stellen die Kinder ihre blankgeputzten Schuhe vor die Tür. Kriecht Ruprecht steckt den fleißigen Kindern verschiedene Süßigkeiten in die Schuhe. vor Weihnachten schreiben die Kinder einen Brief mit ihren Wünschen. Darin steht, was sie sich als Geschenk zu- Weihnachten wünschen. Vor Weichnachten besuchen die Leute Besuch die Weihnachtsmarktes. Weihnachtsmärkte sind eine alte Tradition. Hier kann man Weihnachtsbaumschmuck Spielzeug und viele andere Dinge kaufen. Mann kann Pfefferkuchen Waffeln und Zuckerwatte essen.. Für die Kinder gibt es alle möglichen Attraktionen. Geschenke werden in schönes „weihnachtliches'" Geschenkpapier eingepackt, mit einer schönen Schnur verbunden, mit dem Zettel „Für Mutti" u.a. versehen. Schon im November werden Schaufenster und Straßen mit bunten Lichtern, Tannenbäumen und Weihnachtsmännern dekoriert. Mann singtc alte Weihnachtslieder wie „Stille Nacht, heilige Nacht" und „o Tannenbaum“ . ein Tannenbaum wird ins Haus gebracht und geputzt. Zum typischen Weihnachtsbaumschmuck gekoren Lichter, schöne Glaskugeln, Lametta. Man stellt den Lichterbaum auf dem Balkon oder im Garten auf. Man trifft bei den Familien Weihnachtspyramiden, Nussknacker und auch Schwibbogen.

2.2 Weihnachten Rus

Das Thema Silvester und Weihnachten in Russland interessiert viele Leute, weil diese Zeiten in Russland wirklich ganz anderes sind, als die Leute in Westeuropa und Amerika sie kennen. In Russland wird zuerst das Neue Jahr und dann Weihnachten gefeiert es ist merkwürdig. Und die Bräuche sind auch anders. Wenn die Deutsche Weihnachten zu Ende ist, fangt für die Russen alles erst an. Nicht Weihnachten, sondern der 31. Dezember ist der wichtigste weltliche Festtag Russlands. An Silvester bekommen alle Geschenke; an Weihnachten werden nur die Kinder beschenkt. "Wie das Neujahr beginnt, so ist das ganze Jahr!" meinen die Russen.

Viele arbeiten noch am 31. Dezember und erst nachmittags gibt es festliche Vorbereitungen: Kochen, Aufräumen, Dekorieren. Das wichtigste dabei ist den Tannenbaum mit Glaskugeln, bunter Lamettaschmuck, Papierschlangen und dem Roten Stern zu schmücken. Unter dem Tannenbaum stehen die Figuren von Väterchen Frost und auch von Snjegurotschka; natürlich wird auch Platz für Geschenke gemacht.Der Silvesterabend fängt für viele russische Familien um 22 Uhr, zu Hause mit Freunden und Verwandten am reich gedeckten Tisch an. Während des Essens wird das alte Jahr verabschiedet. Man wünscht sich einander: "Lass alles schlechtes in altem Jahr bleiben und nehmen wir nur Gutes ins neue Jahr mit".

Im ersten Kanal 15 Minuten vor Mitternacht gratuliert der Präsidentdem den Russischen Volk und kurz vor 12 in der Nacht beginnen die Uhren am Kreml-Turm am Roten Platz ihren Countdown.Wenn die Kreml-Uhren schlagen, stoßen die Russen zeitgleich ihre "Schampanskoe"-GIäser an. Alle wünschen einander "Alles Gute zum Neuen Jahr". Danach geht die Feier wirklich los. Kinder wollen nicht ins Bett gehen. Normalerweise lässt der russische Weihnachtsmann etwas für Kinder unter dem Tannenbaum stehen und morgens früh, am 1 Januar finden die Kleinen ihre Geschenke.

Das Stadtzentrum bleibt noch bis zum 7. Januar geschmückt. Viele haben Urlaub. Am 6 Januar beginnt die russische Weihnacht. Für Weihnachten sind nur ein paar alte Traditionen geblieben. Es gibt keinen Heiligen Abend, keine Weihnachtslieder und keinen Weihnachtsmann mehr an Weihnachten. Am 6. und 7. Januar werden die Freunde zu Hause empfangen. Seit den letzen Jahren besuchen mehr und mehr Leute die russische Kirche. Am 7. Januar begrüßen sich alle mit "Frohe Christliche Weihnachten!". "russische" Weihnachtsmärkte werden geöffnet. Die Leute singen, tanzen, amüsieren sich. Am 6-7 Januar besuchen die Patenkinder ihre Pateneltern. Traditionell geben Paterkinder und Pateneltern einander kleine Geschenke; es kann einfach eine Tüte mit Bonbons, Erdnüssen, Äpfeln, Orangen und Plätzchen sein.

Für viele ist Weihnachten immer noch die Fortsetzung von Silvester für andere die Zeit, um sich nach ziemlich langen Ferien von der Arbeit ausruhen zu können.

Der Russische Kalender bietet noch eine Möglichkeit das "Neues Jahr" zu feiern, nämlich am 13 Januar. Es wird in Russland "altes Neues Jahr" genannt. Und zwar ist es kein offizieller Feiertag mehr, aber er wird trotzdem gefeiert. Das neue Jahr beginnt endgültig.

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