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1.Philologie das ist Sprachwissenschaft von der Sprache.

Philologie ( hergeleitet vom griechischen Wort φιλολογία philología ‚Liebe zum Sprechen) Ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Sprach- und Literaturwissenschaft einer Sprache oder eines Sprachzweiges. Ursprüngliche Aufgabe der Philologie war die Textkritik , also die Herstellung eines möglichst authentischen Textes, der aus verschiedenen voneinander abweichenden Handschriften erschlossen werden kann. Gelegentlich bezeichnet der Begriff ausschließlich die Sprachwissenschaft oder ausschließlich die wissenschaftliche Beschäftigung mit einem Autor und dessen literarischem Werk.

2.Sprache (eng.Language,langue,langage) Der Ausdruck Sprache hat zwei elementare Bedeutungskomponenten:

a)Sprache an sich,die Bezeichung der menschlichen Sprachbegabung als solche(biologisch)

b)Sprache als Einzehlsprache b) in einer bestimten Sprachgemeinschaft, zu einer bestimten Zeit und in einem bestimten geographischen Raum, und in Komunitizionsereignissen.

Eigenschaften:Sprache ist das wichtigste Merkmal des Menschen(algemeine Sprachwissenschaft)

Kene pramitiven oder zivilisierten Sprachen.Alle Sprachen verendern sich.(Historische)

Sprache ist eng verknupft mit dem denken und der Welt.Man erfast der Welt durch die Sprache.Die Sprache speigelt Welt wieder.

Sprache ist das Wischtigste Werkzeug des Menschen Uber Sprache im linguistischen Sinn geht es nur mit drei Eigenschaften sind;1)//////…

Funktionen der Sprache:Sprache dien zur Kommunikation der Menschen.Dsrstellung:Bericht Mitteilung von Sachverhalten.Ausdruck eigenes Gefuhls,Der Sender druckt sich uber etwas aus und kann dabei etwas uber sich selbst aussagen.Das hang tab wie er es sagt.Z.B der eine sagt Das ist ein Hund!! aber er kann auch sagen Da ist ein Koeter!!.

Appel:Das Zeichen ist auch aber Signal kraft seines Appels an den Hoerer. Sender sendet der Empfänger dass das hier Koeter ist.Hier will er warnen oder ihre Antypatie zeigen .

3) Die Phonetik, als Teil der Lautlehre, untersucht die Faktoren und Komponenten sprachlicher Laute.

Die Phonologie beschäftigt sich mit der Funktion der Laute für das Sprachsystem der einzelnen Sprachen und stellt somit einen Teilbereich der Grammatik dar.

Morphologie untersucht Wortstrukturen,Wortbildungsprozess,Deklination,Flexion.

Semantik ist die Lehre von der Bedeutun der Sprachlichen Zeichen.

Graphie Scteibt der Worter und Satze.

Syntax versteht man in der Grammatik die Satzlehre.

4)Die Phonetik untersucht die Laute,ihre Bildung und Perzeption.Man unterscheidet akustusche,auditive und artikulatorische Phonetik.

Akustische Phonetik untersucht Sprache als Physykalisches Signal .Sie bescheftigt sich mit der Analyse von Schalwellen.Mit dem Wahrnemung von Lauten durch das menschliches Ohr bescheftigt sich Auditive Phonetik.

Die Artikulatorische Phonetik befasst sich mit der Hervorbringung von Lauten durch die Artikulationsorgane.Beim Sprechen warden dem Luftsstrom Hindernisse in den Weg gestellt.Durch diese Manipulation gewinnen die Laute Klengestalt.

5) Gesprochene Sprache sind alle mit dem menschlichen Sprechapparat produzierten.

Die Lautproduktion hangt im Deutschen eng mit der Atmung zusammen.Die Luft kommt aus der Lunge,wander dursch die Luftrohre und passiert als erste Engstelle die Glottis(die Stimmritze zwischen Stimmbender)

6) Unter einem Konsonanten versteht man einen Laut, dessen Artikulation eine Verengung des Stimmtraktes beinhaltet, so dass der Atemluftstrom ganz oder teilweise blockiert wird und es zu hörbaren Turbulenzen (Luftwirbelungen) kommt.

Klasifikation nach der Stellung der Stimmbender:

Sind die Stimmbender weit geoffnet , entstehen stimmlose Laute(wie k,t,); schwiegen die Stimmbender, d.h offnen und schliesen sie sich in kurzen Abstanden so warden die Lute stimmhaft wie (g, d.) Stimmhaft sind alle Vokale und eine Gruppe von Konsonanten.

Konsonanten entstehen stoest der Luftstrom dagegen noch auf ein Hinderniss. In dieses Hindernis eine Veengung die durch die Annahrung zweier Sprechorgane zustande kommt so entschtehen Frikative(Reibelaute wie f)In das Hindernis ein Verschluss,der die Luft blockiert und dann erst weiterstromen last so entstehen Plossive(Verschluslaute wie p)Nasale entschtehen wenn der Luftstrom bei geschlossenem Mundi m Mundraum blockiert wird und dann durch den Nasenraum entweicht wie m.

Bei Lateraten Lauten beruht die Zunge den Gaumen in der Mitte so dass die Luft an beiden Seiten entweicht wie L. Bei Vibranten erfolgen Verschluss und Offnung der Artikulationsstelle mehrere Male schnell aufeinander (Zungen r oder Zapchen R.

7/8 Klasifikation nach Behinderung des Luftsroms:Wird der Luftromoberhalb der Glottis nicht mehr behsndert,so entstehen Vocale.Auch bei Vokalen unterscheidet man verschiedene Artikulationsstellen,und zwar in Abhangigkeit von der Zunge.

Hier ist die Zungestellung und sie Zungehohe relevant:Wird die Zunge nach vorne gewoebt entschtehen Vordervokale (wie [i]): wird sie in der Mitte gewoebt ,entschtehen Zentralvokale(wie [a]),nach hinter gewoebt entschtehen Hintervikale wie [o].Nach Zungenhoehe unterscheidet man hohe (wie [i]),tiefe wie

([a]) und Mitlere Vocale )wie [o]). Nach der Art der Lippenstellung unterscheidet man 1)gerundete und 2)ungerundete:1-[u],[o],[y].

2-[i],[e],[a]. Es gibt gespannte und ungespannte Vokale.Die gespannten Vokale sind lang,die ungespannten-kurz.

Was ist ein Diphthong?

Ein Diphthong ist ein Doppellaut (auch Zwielaut, Zweilaut etc.), bei dem, phonetisch betrachtet, zwei Selbstlaute (Vokale) zu einem Laut verschmelzen und somit zu einer Silbe gehören.

Diphthong

Beispiel (Trennung nach Sprechsilben)

au

Aus-ter, Bau-er, Baum

ai

Hain, Sai-te, Wai-se

ei

Fei-er, Rei-se, Schein

äu

Be-täu-bung, Ge-bäu-de, Käu-fer

eu

Feu-er, Freu-de, Leu-te

oi*

Broi-ler

ui

pfui

* meist als Dialekt klassifiziert

Regionale Diphthonge

Vor allem in Süddeutschland (hauptsächlich im Bairischen) kommen weitere Diphthonge hinzu, die im Hochdeutschen nicht existieren.

Beispiele:

Bua

Broiler

vui (viel)

Fremdsprachige Diphtonge im Deutschen

Es gibt im Deutschen neben ursprünglichen (und tw. auch schon ausgestorbenen) auch importierte Diphthonge, die ausschließlich in Fremdwörtern vorkommen. Deren Anzahl ist jedoch so groß, und natürlich sind diese nach wie vor produktiv, daß sie sich einer Systematik entziehen.

Außerdem folgt die Aussprache der Aussprache im Ursprungsland, eine Systematik ist daher auch in dieser Hinsicht kaum möglich.

Beispiele für importierte Diphthonge (Aufzählung ist nicht erschöpfend)

Diphthong

Beispiel

ai

Brumaire, Faible, Mail, Portrait, Trainer

au

Fauteuil

ay

Spray

ei

Teint

eu

Euphorie, Exporteur, Feuilleton

oi

Boiler

ou

Ouija, Patrouille

oy

Foyer, oktroyieren

ui

Biskuit, Grapefruit , Guillotine

Artikulatorische Diphthonge

Einige lange Laute gehen in Doppellaute über, haben aber keine graphische Entsprechung (Bär, Meer, Uhr, nur), sondern werden allenfalls um Dehnungslaute ergänzt. In gesprochener Sprache kann man sie durchaus als Diphthonge auffassen.

9) Das sprachliche Zeichen ist durch besondere Merkmale gekennzeichnet:  Das sprachliche Zeichen ist bilateral, es besteht aus der Zuordnung von zwei Aspekten: dem materiellen (lautlich oder graphisch realisierten) Zeichenkörper (=Bezeichnendes, Wissen, wie das Wort klingt) sowie einem begrifflichen Konzept (=Bezeichnetes, Wissen, was es bedeutet bzw. wofür es steht). Sowohl der Zeichenkörper als auch das begriffliche Konzept sind im Langzeitgedächtnis fixiert.  Sprachliche Zeichen sind nicht durch den Einzelnen sondern nur durch die Sprachgemeinschaft veränderbar.  Die sprachlichen Zeichen sind in Zeichensystemen angeordnet. Wörter erhalten ihren vollen Wert erst durch die Verbindung zu anderen Wörtern.  Sprachzeichen sind ein Typ (Typus) und ein Token (Zeichen), das heißt, sie sind abstrahierend, betonen die Zugehörigkeit zu einer Klasse und sie sind individualisierend in einer speziellen Äußerung.  Das sprachliche Zeichen verläuft als sinnlich wahrnehmbares Signal ausschließlich in der Zeit.

10) Ein Phonem (selten: Fonem) ist die abstrakte Klasse[1] aller Laute (Phone), die in einer gesprochenen Sprache die gleiche bedeutungsunterscheidende (distinktive) Funktion haben.

  • Beispiel: Das gerollte und das nicht gerollte r sind zwei unterschiedliche Phone, die im Deutschen aber keinen Bedeutungsunterschied ausmachen und daher nur Varianten (Allophone) des einen Phonems /r/ sind.

Das Phonem kann somit als die kleinste, bedeutungsunterscheidende Einheit[2] der Sprache[3] definiert werden.

Die Phoneme sind Untersuchungsgegenstand der Phonologie, während die Phonetik die Phone untersucht.

11)Das Morphem ist die kleinste lautliche oder graphische Einheit mit einer Bedeutung oder grammatischen Funktion.Bei mono-morphemischen Wortern falt das

Wort mit dem einzigen Morphem zusammen.Z.b (Un-ordnung –[без-лад]

Treu-вірний. Kasus endungen haben wie bekannt auch keine Bedeutung:дитина,дитині…das Kind.

In der Morphologie wird zwischen zwei wichtigen Prozessen unterschieden-der Wortbildung und Flexion.Wortbildung umfasst Derivation und Komposition.Die wichtigste Begriffe fur alle Bereiche der Morphologei sind:Wurzel,Stamm,Wort,Affix,PraefixPostfix,Infix,freies und gebundenes Morphem.

Die Wurzel ist ein lexikalisches Basismorphem. Z.B waldlich-ліс-ов-ий.

Der Stamm ist erweiterte Wurzel ohne Flexion.

Lisov-yi.

Durch das Anfugen der Flexive an den Stamm wird das Wort gebildet-lisovyi.

Ein Derivationsmorphem ,das links an den Stamm tritt heist Prafix.

v-xid,vy-xid.-Engang-Ausgang.

Das zwischen zwei Wurzeln intervenierte Morphem heist Infix.-кораблебудування-Schiff-Inf-bau.

Derivative machen aus einem Stamm einen anderen Stamm. Lit-ak-Fahrzeug.

Cn 3.

Morrphem und Silbe!Die Traditionelle Grammatik bezeichnet oft das der Wurzel vorangestellte Mprphem als Vorsilbe und das nachstellte als Nachsilbe.Die Elementare der morphologischen Ebene mussen abgetrennt warden. Die Phonologie siedelt Silben auf der prosodischen Ebene,Morpheme dagegen auf der morphologischen. Z.B stolyk-Tischlein.

12)

13Die Morphologie als Wissenschaft untersucht universelle und sprachspezifische Regularitaten, die die Worter in ihrem shneren Aufbau aufweisen. Al seine strukturbezogene Disziplin ist sie zwischen der Phonologie und Syntax anzusiedeln.

Z.B saf/ti/ge/re-hat 4 Morphemen.

Das Morphem ist die kleinste lautliche oder graphische Einheit mit einer Bedeutung oder grammatischen Funktion.Bei mono-morphemischen Wortern falt das Wort mit dem einzigen Morphem zusammen.Z.b (Un-ordnung –[без-лад]

14) In der Linguistik ist die Derivation ein Mittel der Wortbildung. Mit Hilfe von lexikalischen Morphemen und Affixen werden neue Wortformen gebildet, die selbst nicht unbedingt Lexeme sein müssen, es jedoch in den meisten Fällen sind. Das Ergebnis nennt man Derivat. + ct 3. Beispiele für Derivationen:

  1. Frei-heit

  2. mach-bar

  3. be-greifen

32)Subjekte sind die am häufigsten auftretenden Ergänzungen zu Verben. Subjekte stehen im Nominativ und sind mit wer? oder was? erfragbar.

Die wichtigste syntaktische Eigenschaft des Subjekts ist, dass es mit dem finiten Verb in Person und Numerus kongruiert:

Hans (3. Pers. Sg.) schläft (3. Pers. Sg.).

Sie (3. Pers. Pl.) schlafen (3. Pers. Pl.).

Der Kasus des Subjekts, der Nominativ, wird allerdings nicht in gleicher Weise vom Verb regiert wie die anderen Kasus. Subjekte treten nicht (oder nur in seltenen Fällen) mit infiniten Verben und Partizipien auf und nur sehr eingeschränkt mit Verben in der Imperativform. Das Subjekt ist also nicht wie die anderen Ergänzungen verbabhängig, sondern vielmehr verbformabhängig, da es in der Regel nur mit finiten Verben auftritt.

(1) a. Sie verspricht, dass sie kommt.

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