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2007_пособие_ALLER ANFANG IST SCHWER_1_курс (1)....doc
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Vorübungen zum Text

Übung 1. Sprechen Sie zu zweit. Beachten Sie die Intonation der Nachfrage.

Muster: Das ist das Passamt, nicht wahr? – Ja, das ist das Passamt.

Das ist das Reisebüro, nicht wahr?

Das ist der Flughafen, nicht wahr?

Das ist der Bahnhof, nicht wahr?

Das ist die Auskunft, nicht wahr?

Das ist die Zollkontrolle, nicht wahr?

Das ist der Zugang zu den Zügen, nicht wahr?

Das ist der Zug nach Berlin, nicht wahr?

Das ist die Wechselstelle, nicht wahr?

Das ist der Ausgang zur Stadt, nicht wahr?

Das ist das Hotel, nicht wahr?

Das ist die Rezeption, nicht wahr?

Übung 2. Lesen Sie. Beachten Sie die Aussprache der Zahlen.

Berlin und zurück, was kostet das? – Was das kostet? 72 Mark.

Frankfurt. Hin und zurück, was kostet das? – Was das kostet? 60 Mark.

Zweimal Leipzig, was kostet das? – Was das kostet? 90 Mark.

Würden Sie mir bitte zwei Fahrkarten für den Schnellzug Moskau-Berlin geben? – Für welchen Tag? – Für den 5. August. Ich möchte einen Platz für morgen früh, Flug 155 buchen. – Welche Klasse? – Business Class. Economy Class gefällt mir nicht.

Übung 3. Hören und sprechen Sie nach. Achten Sie auf die Aussprache der Zeitangaben.

Geht dieser Zug nach Frankfurt? – Nein, der geht nach Trier. – Wann geht ein Zug nach Frankfurt? – Um 15 Uhr, Gleis 4.

Wann fährt der nächste Zug nach Frankfurt? – Nach Frankfurt? Der fährt um 6.30 ab.

Wo geht der Zug nach Bremen? – Der fährt von Bahnsteig 3, Gleis 5 ab.

Wir fliegen nach Hamburg. – Nach Hamburg? Wann fliegen Sie? – Um 10.30 Uhr.

Wann startet das Flugzeug nach Dresden? – Nach Dresden? Um 7.15 Uhr.

Wie viel Stunden fährt der Zug nach Bonn? – Die Reise dauert von der Abfahrt bis zur Ankunft 3 Stunden. Also, 3 Stunden Fahrt.

Hat der Zug Aufenthalt? – Ja, der hat Aufenthalt in Mainz.

Hat der Zug schon wieder Verspätung? – Heute hat er 5 Minuten Verspätung.

Hat der Bus schon wieder Verspätung? – Nein, er kommt rechtzeitig an.

Reiseart Fragment 1. Am Flughafen

Mein Gott! Ich muss dringend auf Dienstreise nach Wien fliegen. Also, ich brauche jetzt eine Flugkarte. Das Ticket buche ich telefonisch.

Ich rufe den Flughafen an. Verflucht! Der nächste Flug ist schon ausgebucht! Bleib ruhig! Ich buche einen Platz für morgen früh, Flug 155. Lieber nehme ich Business Class. Economy Class gefällt mir nicht. Das Flugzeug startet um 6.00 und landet um 7.15. Das passt mir gut. Ich verpasse mein Geschäftstreffen nicht. Hach!

Fragment 2. Auf dem Bahnhof

Wieder muss ich fahren, diesmal mit der Eisenbahn. Am Fahrkartenschalter bekomme ich Auskunft. Der Kassierer fragt mich, wohin ich reisen will. Ich will nach Frankfurt fahren. Hin und zurück. Der Kassierer gibt mir nötige Informationen. Aha, hier ist der Fahrplan. Der nächste Zug nach Frankfurt fährt um 6.30 ab. Das ist ein IC. Heute hat er 5 Minuten Verspätung. Aber in Frankfurt kommt er rechtzeitig an. Der Zug fährt von Bahnsteig 3, Gleis 5 ab. Er hat Aufenthalt in Bonn und Mainz. In Bonn hält der Zug 15 Minuten. Die Reise dauert also von der Abfahrt bis zur Ankunft 3 Stunden. Nicht lange. Ich kann unterwegs in einer Zeitung lesen. Ich habe noch Zeit und verpasse nicht den Zug. Jetzt rufe ich meinen Freund an. Er holt mich in Frankfurt vom Bahnhof ab und begleitet mich nach Hause. Er muss ein Taxi nehmen. Ich habe großes Gepäck: einen schweren Koffer und zwei Reisetaschen. Also, zum Telefon!

aus „Deutsch für Sie und...“