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Грамматика НЯ 2 часть.doc
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06.03.2016
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1. Ein Spruch lautet: „Wer „brauchen“ ohne „zu“ gebraucht, braucht „brauchen“ gar nicht zu gebrauchen.“

Gebrauchen Sie das Verb „brauchen“ nach den Mustern:

  1. Ich habe Angst. – Du brauchst keine Angst zu haben.

1. Ich springe ins Wasser. 2. Ich laufe weg. 3. Wir steigen auf den Baum. 4. Wir gehen nach Hause. 5. Ich zahle. 6. Ich reise ab. 7. Ich verabschiede mich. 8. Ich gehe heim. 9. Wir lesen den Text. 10. Wir reparieren das Fenster.

b) Wer zahlt? – Du brauchst nicht zu zahlen./ Sie brauchen nicht zu zahlen.

1. Wer hilft? 2. Wer ruft an? 3. Wer arbeitet mit? 4. Wer fährt? 5. Wer kauft ein? 6. Wer repariert den Fernseher? 7. Wer kocht? 8. Wer schreibt? 9. Wer übersetzt den Text?

2. Martin fühlt sich nicht wohl. Formulieren Sie Sätze mit dem Infinitiv. Gebrauchen Sie die Verben „versuchen“ und „sich vornehmen“.

Muster: möglichst viel schlafen – Er versucht, möglichst viel zu schlafen.

Er nimmt sich vor, möglichst viel zu schlafen.

  1. abnehmen

  2. bequemere Kleidung tragen

  3. mehr Vitamine nehmen

  4. nicht mehr rauchen

  5. weniger fernsehen

  1. zweimal pro Woche joggen

  2. gesunde Lebensweise führen

  3. den Arzt häufiger besuchen

  4. weniger arbeiten

  5. rechtzeitig zu Bett gehen

3. Formen Sie die Sätze nach dem Muster um:

Ich hoffe, dass ich ihn morgen treffe. – Ich hoffe ihn morgen zu treffen.

1. Ich habe mir vorgenommen, dass ich ihm die Wahrheit sage. 2. Er hat zugesagt, dass er morgen mit mir essen geht. 3. Ich habe ihm versprochen, dass ich das Geld morgen zurückbringe. 4. Ich freue mich darauf, dass ich morgen mit ihm sprechen kann. 5. Ich hoffe immer noch, dass ich einmal eine Reise nach China machen kann. 6. Ich glaube, dass ich ihn einmal dazu noch überrede. 7. Er hat beschlossen, dass er diesmal ganz früh kommt. 8. Wir empfehlen Ihnen, dass Sie das neueste Schimodell kaufen. 9. Wir raten allen, dass sie unsere neue Bibliothek besuchen. 10. Die Sportlerin glaubt, dass sie gewinnen kann. 11. Sie verspricht, dass sie ihr Bestes geben wird. 12. Er har mir erlaubt, dass ich seine Wohnung benutze. 13. Es ist gut, wenn man das weiß. 14. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass ich einmal im Lotto gewinne. 15. Gibt es eine Möglichkeit, dass ich Sie wieder sehe? 16. Ich schlage vor, dass wir für ihn Geld sammeln. 17. Es scheint, dass er Recht hat. 18. Wollen Sie mir verbieten, dass ich das tue? 19. Ich verspreche Ihnen, dass ich morgen das Geld mitbringe. 20. Die Mutter war glücklich, weil sie ihren Sohn wieder sah. 21. Es ist unhöflich, wenn man den Sprechenden unterbricht.

4. Ingrid und Peter haben Probleme. Sie gehen zu einem Eheberater.

Was kritisiert Peter an Ingrid? Was kritisiert Ingrid an Peter?

Er/sie vergisst ... hilft nicht ... versucht ... hat Angst ... hat nie Lust ... hat nie Zeit ... hat nicht gelernt ...

mir alles erzählen, Frühstück machen, ins Kino gehen, in der Küche helfen, die Kinder in den Kindergarten bringen, die Wohnung aufräumen, sich duschen, das Auto waschen, meine Eltern einladen, Geld sparen, mich küssen, den Fernseher ausmachen, mich morgens wecken, Hosen in den Schrank hängen.

Muster: Er vergisst immer den Fernseher vor dem Schlafengehen auszumachen.

Spielen Sie ein Gespräch zu dritt als Rollenspiel.

5. Ergänzen Sie die Infinivsätze:

  1. Ich habe keine Angst, ...

  2. Ich habe heute keine Lust, ...

  3. Es macht mir Spaß, ...

  4. Ich gebe mir viel Mühe, ...

  5. Ich zwinge niemanden, ...

  6. Ich freue mich darauf, ...

  7. Es ist angenehm, ...

  8. Es ist sehr schwer, ...

  9. Er hat nie Zeit, ...

  10. Wir haben schon angefangen ...

  1. Er hat sie gebeten, ...

  2. Sie hat ihm versprochen, ...

  3. Es ist üblich, ...

  4. Es fällt mir schwer, ...

  5. Es ist unhöflich, ...

  6. Peter bittet Ingrid, ...

  7. Ingrid hat vergessen, ...

  8. Es ist normal, ...

  9. Es ist unmöglich, ...

  10. Es fällt ihr nicht leicht, ...

6. Was für Pflichten haben diese Leute? Gebrauchen Sie die Konstruktion „Modalverb „müssen“ + Infinitiv“ und die Konstruktion „haben + zu + Infinitiv“:

Muster: Er/sie muss die Wohnung in Ordnung halten. Er/sie hat die Wohnung in

Ordnung zu halten.

  1. Eine Hausfrau: den Haushalt führen, die Wohnung sauber halten, Essen zubereiten, die Kleidung der Familie sauber halten, Einkäufe machen, das Geschirr abwaschen und abtrocknen, die Wäsche waschen usw.

  2. Eine Sekretärin: Besucher anmelden, Aufträge durchführen, Gäste einladen, Termine besprechen, Post abholen, Geschäftsfreunde anschreiben, Besprechungen vorbereiten, wichtige Papiere bereithalten usw.

  3. Ein Student: studieren, Vorlesungen besuchen, in den Vorlesungen mitschreiben, sich auf die Seminare vorbereiten, Fachbücher lesen, die Prüfungen rechtzeitig ablegen usw.

  4. Ein Schulkind: viel lernen, die Schule besuchen, Hausaufgaben machen, den Eltern gehorchen, artig sein usw.

  5. Ein Familienoberhaupt: ...

  6. Eine Sozialarbeiterin: ...

7. Sagen Sie dasselbe anders: durch „sein + zu + Infinitiv

Muster: Man kann meinen Bruder zu Hause nicht erreichen. – Mein Bruder ist zu

Hause nicht zu erreichen.

1. Ich konnte dich gestern am Telefon nur schlecht verstehen. 2. Man muss diesen Absatz abschreiben. 3. Diesen Kalender kann man nirgends kaufen. 4. Ich kann diese bittere Arznei nicht nehmen. 5. Am Himmel kann man keine Wolke sehen. 6. Man muss diesen Text lesen und übersetzen. 7. Er ging fort. Bald konnte man ihn in der Menschenmenge nicht mehr sehen. 8. Die Prüfung soll man am Montag ablegen. 9. Alle Übungen zur Übersetzung soll man schriftlich machen. 10. Sein Deutsch kann man nur mit großer Mühe verstehen.

8. Gebrauchen Sie statt der Konstruktion „Modalverben + Infinitiv“ die Konstruktion „haben/sein + zu + Infinitiv“

  1. Sie sollen sich diesen Film unbedingt ansehen. 2. Meinen Bruder kann man zu

Hause telefonisch erreichen. 3. Wir müssen zum nächsten Seminar dieses Buch kaufen und lesen. 4. Die Touristen müssen diese Sehenswürdigkeiten besichtigen. 5. Dieses Museum kann man leicht mit dem Bus erreichen. 6. Ich muss heute noch meine Oma besuchen. 7. Den Brief soll man sofort beantworten. 8. Wir müssen doch bis 17.00 Uhr arbeiten. 9. Diese Redewendung soll man im Wörterbuch nachschlagen. 10. Die Studenten müssen alle Vorlesungen besuchen. 11. Der Kranke soll die Arznei dreimal täglich einnehmen. 12. Den Fragebogen soll man genau ausfüllen. 13. An der Grenze soll man den Pass vorweisen. 14. Du sollst heute noch einen Brief schreiben. 15. Im Juni müssen die Studenten fünf Prüfungen ablegen.

9. Gebrauchen Sie die Konstruktion „um + zu + Infinitiv“ nach dem Muster:

Ich will mich erholen. – Ich fahre ans Schwarze Meer, um mich zu erholen.

  1. Ich will Französisch lernen.

  2. Ich will braun werden.

  3. Ich will einen Stierkampf sehen.

  4. Wir wollen Ski fahren.

  5. Ich will auf dem Kamel reiten.

  1. Ich will einen Löwen jagen.

  2. Ich will einen Vulkan sehen.

  3. Ich will den Bauchtanz lernen.

  4. Wir wollen immer fit sein.

  5. Wir wollen viel wissen.