- •Modul II: der tag
- •I. Grundzahlwörter
- •1. Wie spät ist es? Wann?
- •1. Welche Zahlen sind das? Schreiben Sie die Zahlen auf
- •2. Lesen Sie die folgenden Uhrzeiten laut, und zwar in zwei Lesearten.
- •3. Wann fahren die Züge wohin? - Lesen Sie den Fahrplan laut vor.
- •4. Ergänzen Sie
- •5. Ergänzen Sie die Zahlen in der richtigen Form
- •6. Ergänzen Sie die Ordinalzahlen in der richtigen Form.
- •II. Arbeitstag
- •7. Übersetzen Sie den Text vom Blatt.
- •III. Konjugation der verben im deutschen
- •3.1. Modalverben
- •3.2. Vollverb im Präsens
- •8. Ergänzen Sie: „sein“
- •18. Was muss, kann, darf Eva hier (nicht)? Welche Sätze passen?
- •24. Verben und trennbare Verben. Ergänzen Sie den Text
- •25. Ergänzen Sie
- •26. Schreiben Sie ins Heft. Ergänzen Sie Verben mit Vokaländerung in der 2. Person Singular Präsens.
- •27. Schreiben Sie den Text im Präsens
- •28. Vital 100 - Große Gesundheitsumfrage: Leben Sie gesund?
- •30. Übersetzen Sie
- •IV. Satzstruktur
- •31. Bilden Sie Sätze.
- •32. Stellen Sie die Sätze um
- •33. Formulieren Sie Sätze im Präsens.
- •34. Stellen Sie Fragen.
- •38. A) Ergänzen Sie die Personalendungen von Verben dann lesen Sie und übersetzen Sie den Text vom Blatt. Beantworten Sie die Fragen unten.
- •39. Übersetzen Sie folgenden Text
- •40.Was macht Martina am Samstag? Schreiben Sie den Text und gebrauchen Sie dabei auch Modalverben.
- •41. Tagesablauf beschreiben
- •42. Was macht Max Lemper wann? Lesen Sie übersetzen Sie den Text vom Blatt
- •43.Den Tageslauf notieren
- •44. Wochentage, Datum - Termine
- •45. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche schriftlich
- •46. Lesen Sie das Gedicht und diskutieren Sie in der Gruppe, ob es leicht oder schwer ist eine Frau zu sein
- •47. Kinder Küche und Karriere: wie war es in Deutschland, wie sieht es heute aus. Übersetzen
- •Von Seite 1!
- •1. In Deutschland gibt es heute
- •49. Was meinen Sie? Was haben die Personen gerade gemacht? Spielen Sie kurze Dialoge und gebrauchen Sie Ausdrucke unten, um Fragen zu beantworten.
- •50. Der Privatdetektiv Holler hat Herrn Arendt beobachtet und Notizen gemacht. Ergänzen Sie die Notizen und dann spielen sie Dialoge. Gebrauche Sie die Verben unten im Perfekt
- •51. Ein Arbeitstag
- •52. Schreiben Sie, was die Familie heute gemacht hat
- •53. Was hat Herr Schibilsky, Rentner, 66, gestern alles gemacht? Schreiben Sie eine Geschichte.
- •V: hobbys und interessen
- •54. Lesen Sie und übersetzen Sie vom Blatt
- •55. Arbeit und Freizeit. Lesen Sie, übersetzen Sie und berichten Sie, wann hat Brigitte Bauer diese Woche Zeit?
- •56. Wen ruft Brigitte Bauer an? Was sagt sie? Hören Sie das Telefongespräch, Moment Mal, Kapitel 4, a12
- •57. Freizeit
- •VI: verben mit oder ohne partikel zu
- •58. Kombinieren Sie richtig und übersetzen Sie die Sätze ins Ukrainische
- •59. Sagen Sie es anders
- •65. Was findet heute wo und um wieviel Uhr statt?. Spielen Sie kurze Dialoge miteinander.
- •66. Jemanden einladen / Eine Einladung annehmen/ ablehnen. Schreiben Sie und dann spielen Sie folgende Situationen mit Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin
- •67. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Fitness - Sport - Gesundheit
- •69. Was kann man tun, um fit zu werden oder fit zu bleiben?
- •70. Sprechen Sie darüber, was Sie selbst zur Entspannung tun und um fit zu bleiben, und machen Sie Vorschläge.
- •72 A) Ergänzen Sie die folgenden Sätze. Fallen Ihnen noch andere ein?
- •76. Bereiten Sie den Vortrag vor „Lieblingsreisezeil einer der Prominenten“
- •77. Lesen Sie den Text auf Deutsch und Ukrainisch. Machen Sie eigene Übersetzung, vergleichen Sie und analysieren Sie alle Besonderheiten und Schwerpunkte.
1. In Deutschland gibt es heute
a) viele Frauen mit Universitätsabschluss
b) viele Männer mit Teilzeitstellen
c) sehr viele Hochschulstudentinnen ohne Abschluss
2. Frauen und Männer haben am Anfang die gleichen Chancen in Ausbildung und Beruf. Das ändert sich für die Frauen, wenn
a) sie eine andere Stelle suchen
b) sie 30 Jahre alt sind
c) sie Kinder bekommen und bei ihnen bleiben
3. Frauen möchten Kinder haben und gleichzeitig weiter berufstätig sein. Das ist schwierig, denn
a) dann haben sie keine Freizeit mehr
b) in Deutschland gibt es nicht genug Kinderbetreuung
c) viele haben keinen guten Beruf
4. Nach der Geburt von einem Kind gibt es Elterngeld. Eltern bekommen es für maximal 14 Monate, wenn
a) beide Eltern die gleiche Zeit zu Hause bleiben
b) der Vater das Kind zwei Monate betreut
c) der Vater die ganze Zeit zu Hause bleibt
5. Auch für Firmen und Betriebe ist es wichtig, dass Mütter wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkommen. Manche bieten flexible Arbeitsformen an, das heißt:
a) Frauen können zu Hause arbeiten
b) Frauen können in einem anderen Zimmer arbeiten
c) Frauen können als Tagesmütter arbeiten
6. Wenn Mütter nach der Geburt eines Kindes bald wieder in die Arbeit kommen, ist das für eine Firma gut. Denn dann
a) sind die Mitarbeiter besser qualifiziert
b) geben die Mitarbeiter kein Geld aus
c) wechseln die Mitarbeiter nicht so oft
c) Diese Wörter und Ausdrücke finden Sie im Text. Wählen Sie einige davon aus und erzählen Sie über sich

Alltag und Freizeit
Perfekt: Formenbildung
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Perfekt = sein/haben + Partizip 2 im Präsens des Vollverbs | |||||
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Konjugation von Verben haben und sein | |||||
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Singular |
Plural | ||||
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ich |
bin |
habe |
wir |
sind |
haben |
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du |
bist |
hast |
ihr |
seid |
habt |
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er, sie, es |
ist |
hat |
sie, Sie |
sind |
haben |
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Mit dem Hilfsverb sein werden folgende Verben konjugiert: 1. Verben der Bewegung, die Ortsveränderung bezeichnen, z.B.: fahren, gehen, kommen, springen, fliegen;
2. Intransitive Verben, die eine Zustandsveränderung bezeichnen, z.B.: genesen, einschlafen, aufstehen, sterben, erwachen; 3. Solche Verben: sein, werden, bleiben, begegnen, fallen, folgen, geschehen, gelingen, misslingen, passieren |
Mit dem Hilfsverb haben werden folgende Verben konjugiert: 1. Alle transitiven Verben (sie brauchen Akkusativergänzung ohne Präposition), z.B.: besuchen (einen Freund), lesen (ein Buch), sehen (eine Frau);
2. Alle reflexiven Verben (sich Verben), z.B.: sich erholen, sich vorstellen, sich meinen$ 3. Modalverben, z.B.: wollen, sollen. können, mögen, dürfen, müssen;
3.Transitive Verben, die den Ruhezustand bezeichnen, z.B.: schlafen, sitzen;
4. Unpersönliche Verben, z.B.: tauen, regnen, donnern, blitzen, scheinen | ||||
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Partizip II der starken und unregelmäßigen Verben finden Sie in der Tabelle. |
Die schwachen Verben bilden Partizip II folgenderweise: ge + Infinitivstamm + t: z.B.: machen – ge – mach – t; spielen – ge – spiel – t | ||||
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Ohne Präfix bilden Partizip II folgende Verben: 1. Verben auf -ieren: z.B.: studieren – studiert; fotografieren – fotografiert; telefonieren – telefoniert 2. Verben mit untrennbaren Präfixen: be-, ge-, er-, ver-, zer-, ent-, emp-, miss-. z.B.: bekommen- bekommen; gehören – gehört; vergessen – vergessen; erzählen – erzählt; zerschlagen – zerschlagen; entgehen – entgangen; empfehlen – empfohlen; misstrauen – misstraut | |||||
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Präfixe durch-, über-, um-, unter-, wider-, wieder- falls sie untrennbar sind, z.B.: Der Richter hat den Zeugen überschaut. Der Lehrer hat Fehler übersehen. Das Kind hat die Mutter umarmt. Der Präsident hat den Gesetzt unterschrieben. Du hast mich wieder widersprochen. Wir habe meine bitte noch einmal wiederholt. | |||||
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Trennbare Verben: aufstehen – aufgestanden; fernsehen – ferngesehen; einkaufen – eingekauft; anfangen – angefangen Präfix ge- steht zwischen dem trennbaren Präfix und dem Infinitivstamm. | |||||
