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Außenhandel könnte Spielverderber werden
Volkswirte erwarten aber Rückkehr zu alter Stärke
DÜSSELDORF. Das florierende Geschäft der deutschen Außenwirtschaft hat im März sowie im gesamten ersten Quartal etwas an Schwung verloren. Die Exporteure verkauften Waren im Wert von 83,9 Mrd. Euro ins Ausland und damit 1,4 Prozent weniger als im Vormonat. Gleichzeitig wurden Waren im Wert von 65,5 Mrd. Euro importiert, was drei Prozent weniger waren als im Vormonat. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.
Von einer anhaltenden Durststrecke der Exportwirtschaft gehen die Ökonomen mehrheitlich aber nicht aus. Der schwache Jahresstart sei „eher eine technische Verschnaufpause", sagte Rees.
Dieser Ansicht sind auch die Ökonomen der Commerzbank: Wenn man bedenke, dass Ende des vergangenen Jahres Nachmeldungen die Exportstatistik „künstlich aufgebläht" hätten, zeige der Trend beim Export weiterhin nach oben. Dass sie dennoch nicht mit zweistelligen Zuwachsraten gegenüber dem Vorjahr rechnen, begründen sie mit der schwächeren US-Wirtschaft und der Aufwertung des Euro.
Während von der schwächelnden Exportwirtschaft und dem durch die Mehrwertsteuererhöhung getrübten privaten Verbrauch keine Wachstumsimpulse im ersten Quartal ausgehen dürften, treiben die Investitionen und der Bau die Wirtschaft.
Vor allem die Auftragseingänge der deutschen Industrie waren von Januar bis März deutlich gestiegen. Sie kletterten um 3,9 Prozent verglichen mit dem Vorquartal. Die Nachfrage nach Investitionsgütern aus dem Inland und auch wieder aus dem Ausland hätten sich außerordentlich dynamisch entwickelt, kommentierte das Bundesforschungsministerium zu Wochenbeginn.
Dieser Trend wird sich fortsetzen, erwartet man in Berlin. Die positiven Aussichten für die Industrieproduktion in den kommenden Monaten würden durch das von Zuversicht geprägte Geschäftsklima im verarbeitenden Gewerbe unterstrichen. Der Ifo-Index, eine monatliche Umfrage unter Unternehmern, war zuletzt wiederum gestiegen. Die Ergebnisse des Handelsblatt Business-Monitors, eine exklusive Umfrage unter Top-Managern, untermauern dies: Die Führungskräfte waren nie seit Umfragestart 1999 so zufrieden und gleichzeitig so erwartungsvoll wie derzeit.
Eine erste Schätzung, wie sich das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal entwickelt hat, legt das Statistische Bundesamt am kommenden Dienstag vor.
Übung 23. Äußern Sie Ihre Meinung zu folgenden Inhaltsmomenten des Textes 3.
Das florierende Geschäft der deutschen Außenwirtschaft.
Die Dynamik des deutschen Außenhandels.
Die anhaltende Durststrecke der deutschen Exportwirtschaft.
Das Verhältnis der deutschen Wirtschaft zur US-Wirtschaft.
Die Einwirkung der Steuerpolitik auf die Exportwirtschaft.
Die Auswirkung von Auftragseingängen und Investitionen auf die deutsche Industrie.
Übung 24. Sprechen Sie ausführlich zu folgenden Themen. Gebrauchen Sie dabei den Wirtschaftswortschatz.
1. Der Stand des Außenhandels Auslands.
2. Die exportorientierte Wirtschaft Deutschlands.
3. Aussichten für die weitere Entwicklung des russischen Außenhandels.
4. Engpässe im russischen Außenhandel.
5. Autarkie und die internationale Arbeitsteilung.
THEMA III