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Мир профессии (на материале немецкого языка)

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Da bei vielen Universitätsstudiengängen keine Praktika vorgeschrieben sind, erhöhen hier insbesondere längere Praktika in der Vorlesungszeit häufig die Studiendauer. Bei qualifizierten Praktika, die dem Berufseinstieg förderlich sind, lässt die Handhabung der Beurlaubungsregelungen durch die Universitäten aber im Regelfall deswegen keine Konflikte mit der Höch ststudiendauer entstehen.

Das Problem stellt sich jedoch bei den neuen Bachelor-Studiengängen verschärft: Die zeitliche Verdichtung des Studiums erschwert das Ableisten von nicht im Studiengang vorgesehenen Praktika. Das ist nicht zuletzt deswegen unerfreulich, weil Praktika öfters den ersten Schritt zu einer fest en Übernahme nach dem Hochschulabschluss darstellen. Und gerade fachfremde Praktika können hier hilfreich sein, eben weil die ausgetretenen Pfade, die alle gehen, verlassen werden. Nicht umsonst wird ja auch von den Studierenden gefordert, sich flexibel zu zeigen und auch Tätigkeiten jenseits der traditionellen Berufsbilder eines Studiengangs in Erwägung zu ziehen

BERUFSANFÄNGER

Kompromisse zwischen Theorie und Praxis

Es wäre sehr zu wünschen, dass auf dies e Weise die große Enttäuschung ausbleiben würde. Denn mit seinen Ideen, die oft ec hte Herzensangelegenheiten sind, nicht auf den erhofften Applaus zu stoßen, verkraftet sich nicht so leicht. Der Nachwuchs bleibt, nachdem der Vorgesetzte müde abge winkt hat, frustriert zurück. Null Vision, null Motivation, null Selbstvertrauen.

«Es gibt da wirklich manchen Betonkopf, der das Verständnis dafür verloren hat, wie man sich am Anfang seiner Karriere fühl t», beanstandet Beraterin Sponagel. «Andererseits agieren die Neuen auch oft etwas nassforsch. Sie bringen ihre Vorschläge ohne Rücksicht auf die Perspek tive des Vorgesetzten vor, und der versteht sie als persönliche Kritik. Die Einste iger müssen lernen, wie man Ideen vermittelt».

Begeisterung an der richtigen Stelle

Bei diesem Missverständnis helfen all die schön en Angebote, die es heute für Karrierestarter gibt, nicht weiter: Rhetorikkurs, Bewerbungstraining, Stressund ZeitmanagementSchulung. Auf den Vorwurf, ein realitätsfremder, besserwisserischer Frischling zu sein, bereitet einen niemand vor. Und von Kompromissen zwischen den eigenen Vorstellungen und der unerschütterlichen Praxis in der Arbeitswelt ist auch keine Rede.

Aber: Sich auf die ersten Dämpfer im neuen Job einzustellen, heißt nicht gleich, dass Begeisterung und Idealismus im Keim erstickt werden müssen. «I ch finde es nicht falsch, enthusiastisch zu sein und neue Ideen zu haben. Man kann auch als Neuling

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© Eberhard Krieger

schon eine Nische für sich finden und dor t etwas stemmen», meint Sponagel. Allerdings müsse die Begeisterung an der richti gen Stelle eingebracht werden. Und, äh, wie ging das nochmal?

Verwende deine Jugend!

Draußen stehen die Praktikanten und kratzen an der Tür, drinnen lautet die triste Karrierewahrheit: Aus dem Traumjob wird bald eine Tretmühle mit Überstunden satt und dieser bleiernen Müdigkeit. Muss das so se in? Ein Plädoyer für ein bisschen Hedonismus im Berufsleben.

Ein abgeschlossenes Studium ist schon lange keine Garantie für einen guten Job mehr, die Karriereleiter vieler Uni-Absolventen endet mit dem Taxischein. Das wissen wir alle. Wenn wir dennoch einen guten Job an Land ziehen, stürzen wir uns des-

halb mit allem, was wir haben, in die Arbeit. Wir schieben endlose Schichten, sammeln Erfahrung, Erfolg und Geld.

Autorin Julia Montag, 26, arbeitet bei der hessischen Jugendwelle You FM und studiert Soziologie an der Fernuni Hagen

Der Durchschnittsdeutsche arbeitet laut Tarifvereinbarungen rund 37,5 Stunden pro Woche. Damit das auch so bleibt, scheuchen die Gewerkschaften ihre Mitglieder zu Demos auf die Straße, wenn Politiker die 40-Stunden- Woche fordern – und die gilt es zu vermeiden. Die Gewerkschaften haben ja Recht. 40 Stunden am Stahlofen

oder Montageband sind viel. Wer sich wehren kann, der sollte das tun.

Aber: Es gibt eine andere Gruppe von Arbeitnehmern, die ebenfalls wegen der 40-Stunden-Woche auf die Straße gehen kö nnte – uns, die Berufseinsteiger! Nur müssten wir nicht dagegen demonstrieren, sondern dafür. Wir hätten sogar Verhandlungsspielraum. Selbst 45 oder gar 50 Stunden wären für uns in Ordnung. Denn Fakt ist: 60-Stunden-Wochen sind für viele Berufseinsteiger längst ein normales Pensum. Und jeder macht mit.

Kein Wunder, wird uns doch schon früh ei ngeimpft, dass unsere Chancen auf einen guten Job extrem übersichtlich sind. Es gibt über vier Millionen Arbeitslose in diesem Land, eine Magisteroder Diplomurkunde bedeutet nicht mehr viel. Und es kommt noch schlimmer, ein Blick in die Stellenanzeigen verrät: Die Unternehmen suchen nicht uns, sondern 20-jährige Superhirne, die nach einem Blitzabitur binnen zwei Jahren promoviert und nebenbei fünf Jahre Berufserfahrung in 20 Ländern gesammelt haben.

Also greifen wir nach jedem noch so dü rren Strohhalm. Wir übernehmen unbezahlte Praktika, schieben Überstunden, wir komme n gern auch mal am Wochenende rein und akzeptieren mickrigste Gehälter. Kaum einer, der sich das nicht gefallen ließe.

112

Denn da draußen warten Hunderte, die diesen Job genau so gut könnten wie wir. Jedes Jahr verabschieden die Unis Tausende von potentiellen Konkurrenten. Aber wir sind gekommen um zu bleiben. Also müssen wir Gründe dafür schaffen.

Und es ist ja nicht alles schlecht an der Karriere. Immerhin: Wir sind jetzt nicht mehr Teil jener amorphen Masse, die sich ins Audimax zwängt. Wir tragen schicke Klamotten, wir haben Namensschilder an den Bürotüren, und der Chef würde uns sicher nicht mit so vielen Projekten betrauen, wenn wir nicht unglaublich kompetent wären! Außerdem verdienen wir Geld, Mama ist stolz. Und darum tragen wir an den meisten Tagen nur eine kleine Träne im Knopfloch des neuen Business-Anzugs.

Doch dann kommt der Tag, an dem wir merken, dass das Leben vor den Scheiben unsere Büros vorbeizieht. Wollten wir nicht eigentlich nur arbeiten, um den nächsten Urlaub zu finanzieren? Wollten wir nicht jeden Club der Stadt von innen kennen? Hatten wir uns nicht auf das Gefühl gefreut , an einem einzigen Tag unfassbar viel Geld auszugeben für Dinge, die wir morgen schon nicht mehr brauchen?

113

Список литературы

Источники, использованные при отборе текстов, включенных в пособие

1.http://www.sueddeutsche.de.

2.http:// www.lustich.de.

3.http://www. mediascope.ru/node/22.

4.http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel.

5.http://www.goethe.de/markt.

6.http:// de.statista.com/statistic/daten/studie/193/umfrage/familie.

7.http://www.moneyblog.ru/archives/1588print.

8.http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel.

9.htpp:// www1.uni-hamburg.de/fremdsprachenlernen.

10.htpp://www.balance-familie-beruf.de.

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15.http://tagesspiegel.de/magazin/karriere.

Периодические издания

1.Vitamin de. Deutsches Jugendjournal für Länder der GUS. – Omsk, 2006

28, 29, 30; 2007. № 32; 2008. № 38; 2009. № 40, 41, 42.

2.Markt. Materialien aus der Presse. – München, 2008. № 42, 43, 41; 2009. – № 44.

3.Der Spiegel. – Hamburg, 2009. – № 45, № 47.

4. Die Wirtschaftswoche. – Düsseldorf, 2009. – № 48, 23, 22, 21; 2008. –

17, 24, 36.

5.Die Zeit. – Hamburg, 2009. – № 45, № 31.

6.Psychologie Heute. – Weinheim, 2009. – № 8.

7.Brigitte. – Hamburg, 2009. – № 18.

Учебники и учебные пособия

1.Braun J. Zeit und Geld. Deutsche Wirtschaftsgeschichte im Sprachunterricht. – Köln: Vlg. H. St am GmbH, 1997. – 96 s.

2.Namuth K. Gesprächstraining Deutsch für den Beruf. – Ismaning: Max Hueber Vlg., 2000. – 97 s.

3.Aufderstrasse H., Müller J., Storz T. Delfin. Teil 2. – Ismaning: Max Hueber Vlg., 2003. – 504 s.

4.Dallapiazza R-M. Tangram 2. Kursbuch. – Ismaning: Max Hueber Vlg., 2002. – 204 s.

5.Dallapiazza R-M. Tangram 2. Arbeitsbuch. – Ismaning: Max Hueber Vlg., 2002. – 159 s.

114

6.Dallapiazza R-M. Tangram. Zertifikat Deutsch. – Ismaning: Max Hueber Vlg., 2001. – 217 s.

7.Dauviller C., Köchling M. Bild al s Sprechanlass. – Moskau: GoetheInstitut, 1988. – 67 s.

8.Drochner K-H., Föhr D. Land in Si cht! Textarbeit Deutsch als Fremdsprache. – Ismaning: Max. Hueber Vlg., 2006. – 223 s.

9.Altemöller E-M. Frage-spiele für de n Unterricht zur Förderung der spontanen mündlichen Ausdrucksf ähigkeit. – München: Kl ett, 1987. – 112 s.

10.Eppert F. Material zum Konversationsunterricht. – Ismaning: M. Hueber Vlg., 1994. – 99 s.

11.Häublein G., Scherling Th., Häusler G. Gespräch. Besprechung. Diskussion. – Berlin und München: Langenscheid t, 1985. – 79 s.

12.Kaufmann S., Pallet D., Szablewski-Cavus P. Einfach mal bewerben. – Köln: Dürr&Kessler, 1998. – 114 s.

13.Hauptsache Arbeit / S. Kaufmann, U. Kessel, D. Pallet, P. SzablewskiCavus. – Köln: Dürr&Kessler, 1998. – 114 s.

14.Stalb H. Aufbaukurs Deusch. Ein Sprachkurs für Fortgeschrittene. – Ismaning/München: Vlg. für Deusch, 1983. – 193 s.

ПРИЛОЖЕНИЯ

ПРИЛОЖЕНИЕ 1

Arbeitsblatt zum Thema «Berufswelt»

Illustrationen und Bilder befragen

1.

Was sehe ich auf dem

Einen Mann und eine Frau

Wie sind ihre Handlungen?

 

Bild?

 

 

 

 

2.

Wie wirkt das Bild auf

Gefällt mir

Woraus ist das ersichtlich?

 

Sie?

Weckt Interesse

 

 

 

Lässt mich kalt

 

 

 

Gefällt mir nicht

 

 

 

Ärgert mich, geht mir auf

 

 

 

die Nerven

 

3.

Macht das Bild Lust, den

Ja

Warum? Woran kann das

 

Text zu lesen?

Hat keinen Einfluss

liegen?

 

 

Nein

 

 

 

 

 

4.

Was ist besonders auffal-

Motivvahl

Warum? Erklären Sie.

 

lend?

Farbgebung

 

 

 

Personendarstellung

 

 

 

 

 

5.

Stimmt das Bild mit dem

Ja

Was stimmt, mit welchen

 

Inhalt, mit der Atmosphäre

Nein

Absätzen überein?

 

des Textes überein

 

Was passt nicht zusam-

 

 

 

men?

6.

Hat das Bild einen Titel?

Ja

Warum wurde wohl gerade

 

 

Nein

dieser Titel gewählt?

 

 

 

Welchen Titel würde ich

 

 

 

dem Bild geben?

7.

Wie ist die Beziehung der

Sie sind gleichgültig zu

Wodurch wird im Bild diese

 

Personen untereinander?

einander

Beziehung ausgedrückt?

 

 

Sie hassen einander

 

 

 

 

 

8.

Was würde Ihre Mut-

Warum?

 

ter(Vater, Freundin usw.)

 

 

 

zu dem Bild sagen?

 

 

 

 

 

 

9.

Was könnte der abgebilde-

Sie haben sich gestritten...

Machen Sie eine kleine Ge-

 

ten Szene vorausgegangen

Das ist eine typische Situ-

schichte.

 

sein?

ation...

 

 

 

 

10.

Wie könnte die Szene wei-

 

tergehen?

 

 

 

 

 

 

11.

Kommen in Ihrem Leben

Ja

Was tun Sie in dieser Situa-

 

solche Situationen vor?

Nein

tionen?

 

 

Selten

 

 

 

 

 

 

 

 

116

ПРИЛОЖЕНИЕ 2

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Balkendiagramm

Säulendiagramm

gestapeltes Säulendiagramm

Thema

Thema des Schaubildes / der Grafik ist....

 

Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm

 

gibt Auskunft über...

 

Das Schaubild gibt Auskunft (darüber) , wie viele / was ...

 

Die Statistik / Das Diagramm gibt / liefert Informationen über ...

 

Das Schaubild stellt ... dar.

 

Das Schaubild stellt dar, wie ...

 

Die Grafik / Die Tabelle / Das Schaubild zeigt....

 

Die Grafik / Die Tabelle / Die Statistik zeigt, dass /wie...

 

Was das Schaubild zeigt, ist ......

 

 

Quelle

Die Daten stammen vom / von der ...

 

Das Schaubild wurde vom ... erstellt / herausgegeben.

 

Die Grafik wurde dem / der ... entnommen.

Erhebungs-

Die Daten stammen aus dem Jahr ...

zeitraum/

 

Datenbasis

 

Kreisdiagramm

Kuchendiagramm

gestapeltes Flächendiagramm

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Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Liniendiagramm

Ringdiagramm

Netzdiagramm

Allgemeiner Aufbau

Alle Angaben werden in Prozent gemacht / sind in Prozent.

 

 

Die Werte sind in ... angeben.

 

Auf der x-Achse / y-Achse sind die .... angegeben / aufgeführt / aufge-

 

tragen.

 

Die x-Achse zeigt ..., die y-Achse zeigt ...

 

Die Zahl der ... ist in Tausend angegeben.

 

Die Zahlen geben die Veränderungen gegenüber dem Vorjahresmonat /

 

dem Jahr ... an.

 

Die Tabelle gibt Auskunft über folgende Aspekte: ...

 

In der linken/ rechten Spalte sehen wir die Angaben für ...

 

 

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Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Beschreibung/

Erläuterung

a) Entwicklungen

Der Anteil / Die Zahl der ...

ist von ... (im Jahre 200...) auf ... (im Jahre 200....) gestiegen / angestiegen / angewachsen.

ist um (fast / mehr als) ... % gestiegen.

hat sich zwischen 200... und 200... um ...% erhöht.

hat zwischen 200... und 200... um ...% zugenommen.

steigerte / erhöhte sich in den vergangenen 4 Jahren um ...%

hat sich im Zeitraum von 200... bis 200... (fast / mehr als) verdoppelt / verdreifacht /

vervierfacht.

konnte im Zeitraum von ... bis ... um gesteigert / erhöht / heraufgesetzt werden.

ist in den letzten 3 Jahren um ...% gesteigert / erhöht worden.

Der Anteil / Die Zahl der ...

ist in den letzten 3 Jahren von ... % auf ... % gesunken / zurückgegangen / geschrumpft / gefallen.

hat im Zeitraum von 200... bis 200... um ...% abgenommen.

hat sich von 200... bis 200... um die Hälfte / ein Drittel / ein Viertel verringert / vermindert.

ist zwischen 200... und 200... um ...% verringert / reduziert / vermindert worden.

konnte von 200... bis 200... um ...% verringert / vermindert / reduziert werden.

intransitive Verben:

sich erhöhen, erhöhte sich, hat sich erhöht

sich steigern, steigerte sich, hat sich gesteigert, (Nomen: das Steigen / der Anstieg) ansteigen, stieg an, ist angestiegen, (Nomen: das Steigen / der Anstieg)

steigen, stieg, ist gestiegen, (Nomen: das Steigen / der Anstieg) zunehmen, nahm zu, hat zugenommen, ( Nomen: die Zunahme) sich verringern, verringerte sich, hat sich verringert

sich vermindern, verminderte sich, hat sich vermindert abnehmen, nahm ab, hat abgenommen ( Nomen: die Abnahme) fallen, fiel, ist gefallen ( Nomen: das Fallen)

schrumpfen, schrumpfte, ist geschrumpft (Nomen. das Schrumpfen) sinken, sank, ist gesunken, (Nomen: das Sinken)

zulegen, legte zu, hat zugelegt

transitive Verben:

steigern, steigerte, hat gesteigert, (Nomen: die Steigerung) erhöhen, erhöhte, hat erhöht, (Nomen: die Erhöhung) senken, senkte, hat gesenkt, (Nomen: die Senkung)

verringern, verringerte, hat verringert, (Nomen: die Verringerung) vermindern, verminderte, hat vermindert, ( Nomen: die Verminderung) reduzieren, reduzierte, hat reduziert, (Nomen: die Reduktion)

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ПРИЛОЖЕНИЕ 3

Redemittel für Diskussionen

Aussage / Behauptung / Standpunkt

Ich finde/ dass....

ich vertrete folgenden Standpunkt:...

Meiner Ansicht / Meinung nach

Entgegnung eines Zweifels

Da bin ich mir ganz sicher.

Das können Sie mir glauben.

Das weiß ich genau.

Vorschlag

Ich bin dafür, dass...

Ich schlage vor, wir..

Wir könnten vielleicht...

Was halten Sie davon,

Zustimmung

Das finde / glaube / meine ich auch.

Das ist ein guter Vorschlag.

Die Idee gefällt mir.

Genau! (So sehe ich das auch.)

Einverstanden!

Richtig!

Gute Idee!

Ablehnung

Das ist doch nicht wahr/ nicht richtig.

Das ist (einfach) falsch.

Das ist Unsinn / ein Vorurteil.

Das finde / glaube / meine ich nicht.

Da bin ich anderer Meinung / Ansicht.

Einschränkung

Das stimmt, aber...

Sicher, aber ich meine, dass...

Sie haben Recht, aber...

Das ist nicht ganz falsch, aber...

Zweifel

Sind Sie sicher?

Wissen Sie das genau?

Na ja, ich weiß nicht.

Können Sie das belegen / beweisen?

Woher haben Sie diese Information?

Das kann ich nicht (so ganz) glauben.

Gegenvorschlag

Ich würde gern einen anderen Vorschlag machen.

Ich hätte (da) vielleicht eine bessere Idee.

Was halten Sie von folgendem Kompromiss:...?

Einigung

Gut, damit bin ich einverstanden. Dem kann ich zustimmen

Ja, so machen wir es.

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