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6.Wie gliedert sich der Hochschulbereich?
7.Nennen Sie die Ziele der Weiterbildung.
V. Stellen Sie schematisch das Bildungssystem in Russland dar und vergleichen es mit dem Bildungswesen in Deutschland.
Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede haben beide Systeme?
Information und Medien
I. Beantworten Sie die Fragen:
1.Wie informieren Sie sich über das, was in der Welt passiert?
2.Wie oft, wie lange, wann lesen Sie Zeitung, hören Sie Radio, sehen Sie
fern?
3.Was interessiert Sie besonders?
4.Wie oft berichten die Medien in Russland über Deutschland? Worüber hauptsächlich?
5. Welche deutschsprachigen Tagesoder Wochenzeitungen kennen Sie?
II. Lesen Sie den Text A
Was lesen die Deutschen täglich
Deutschland zählt mit seinen 82 Millionen Einwohnern zu den Zeitungsmärkten der Erde. In der Zeitungsdichte ( Zahl der Zeitungen je 1000 Einwohner) steht die Bundesrepublik auf Platz fünf hinter Japan, Grossbritanien, Österreich und der Schweiz. Von den insgesamt 380 Tageszeitungen mit ihren rund 1600 lokalen und regionalen Ausgaben werden an jedem Werktag rund 30 Millionen verkauft, davon etwa 20 Millionen als Abonnementzeitungen, die per Boten oder Post direkt ins Haus kommen. Dominiert wird die deutsche Presselanndschaft von den Lokal-Regionalzeitungen. Sie informieren ihre Leser hauptsächlich über ihre nähere Umgebung. Konzentrationsbewegungen haben allerdings dazu geführt, dass 60 Prozent der Bevölkerung in Regionen wohnt, in denen die lokale Information nur von einer Zeitung geliefert wird, die am Ort keine Konkurenz hat.
Zu den überregionalen Zeitungen, die keine wesetlichen regionalen Schwerpunkte haben, gehören nur die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und die
"Welt". Bundesweite Bedeutung in der politischen Diskussion haben aber auch die "Süddeutsche Zeitung", die "Stuttgarter Zeitung", die "Frankfurter
Rundschau", "Der Tagesspiel" und die "Tageszeitung" aus Berlin. Mit 4,7
Millionen verkäufter Exemplare täglich ist die Strassenverkaufszeitung "Bild" die Tageszeitung mit der höchsten Auflage und gehört damit auch zu den
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grössten Blättern der europäischen Boulervardpresse.
Trotz der starken Konkurenz von Hörfunk und Fernsehen lesen 81 Prozent der Bundesbürger täglich Zeitung, und zwar durchschnittlich 30 Minuten lang. Immer schwieriger wird es allerdings für die Zeitungsmacher, jugendliche Leser zu gewinnen.
Aufgaben
III. Ordnen Sie die folgenden Wörter den Erklärungen unten zu, und bilden Sie dann aus den unterstrichenen Buchstaben am Rand das
Lösungwort:
die Schlagzeile,- n , der Redakteur, e, recherchieren, inserieren, abonnieren, das Feuilleton,- s, Druckmedien(Pl), die Illustrierte,- n, der Artikel, die Ausgabe, n.
1.Eine fettgedruckte Überschrift meist auf der Titelseite einer Zeitung ist eine….
2.Ein Journalist, der Texte für eine Zeitung aussucht und bearbeitet, ist
ein…
3.Zeitungen, Zeitschriften, Bücher usw. nennt man…
4.Den kulturellen und unterhaltenden Teil einer Zeitung nennt man….
5.Die meisten Tageszeitungen haben pro Woche sechs…
6.Gegen Bezahlung kann jeder in der Zeitung ….
7.Besonders auf der ersten stehen oft viele kurze…
8.Wer eine Zeitung bestellt hat und sie per Post oder Boten bekommt, hat
sie….
9.Eine bunt bebilderte Zeitschrift ist eine…..
10.Bevor ein Journalist einen Artikel schreibt, muss er oft lange….
Eine falsche Meldung in einer Zeitung ist eine …….
IV. a) Vergleichen Sie die ersten Seiten der überregionalen Tageszeitungen in Deutschland und Russland. Benennen Sie möglichst viele
Unterschiede in Art und Anordnung der Texte und Bilder.
b) Wer liest in Ihrer Familie täglich Zeitung, wer nicht oder selten? Nennen Sie möglichst Gründe dafür.
Lesen Sie den Text B und ergänzen Sie die Präpositionen bei für, über, von
Gute alte Druckschwärze
Es ist heute nicht schwer …. die Verlage, Zeitungen auf den ComputerBildschirm zu bringen. Aber die herkömmlichen Zeitungen sind nach wie vor