- •Часть 2
- •Содержание введение
- •Thema 1. Deutschland
- •Методические рекомендации для изучению темы
- •Abschnitt 1. Deutsche Feste
- •1. Hören Sie den Hörtext und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •2. Geben Sie den Inhalt des Auszuges aus dem Wikipedia-Beitrag über Nikolaus von Myra in Grundzügen wider.
- •3. Bestimmen Sie, wo das Nikolaus-Denkmal liegt.
- •1. Hören Sie den Hörtext und entscheiden Sie während des Hörens oder danach, ob die Aussage richtig oder falsch ist.
- •3. Bestimmen Sie, welche Märchengestalt Sie auf dem Bild sehen.
- •1. Hören Sie den Hörtext und bringen Sie die Aussagen in die richtige Reihenfolge.
- •1. Hören Sie den Hörtext und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •2. Fassen Sie den Inhalt des Textes kurz zusammen.
- •3. Geben Sie den Inhalt des Auszuges aus dem Wikipedia-Beitrag über die Geschichte des Festes in Grundzügen auf Deutsch wider.
- •1. Hören Sie zwei Hörtexte über Münchner Oktoberfest* gleich nacheinander. Ordnen Sie zu, wer sagt was .
- •Abschnitt 2. Deutsche Städte
- •1. Hören Sie den Hörtext. Markieren Sie die Einrichtung in der mittelalterlichen Stadt, die früher die angegebene Funktion hatte.
- •2. Fassen Sie den Inhalt des Textes in Stichworten zusammen.
- •1. Hören Sie den Hörtext und bringen Sie die Sehenswürdigkeiten Berlins in die richtige Reihenfolge, je nachdem sie im Hörtext erwähnt werden.
- •2. Bestimmen Sie, zu welcher Sehenswürdigkeit Berlins die Informationen gehören.
- •3. Finden Sie die weiteren Informationen zur Geschichte einer der dargestellten Sehenswürdigkeiten Berlins.
- •1. Hören Sie den Text und ergänzen Sie die Informationen.
- •2. Fassen Sie den Text kurz zusammen.
- •3. Finden Sie die weiteren Informationen über die zentrale Figur der Reformation in Deutschland Martin Luther.
- •4. Beschreiben Sie eine andere deutsche Stadt. Gebrauchen Sie dabei Klischees aus dem Hörtext über Leipzig.
- •1. Sie nehmen an einer Stadtführung in München teil. Wählen Sie die passenden Informationen a, b oder c.
- •2. Erzählen Sie über die Stadt München anhand der Informationen aus dem Hörtext.
- •2. Vergleichen Sie die zwei dargestellten Städte anhand des Rasters. Welche Ähnlichkeiten und Unterschiede weisen die Städte auf?
- •2. Berichten Sie über Ihre Heimatstadt auf Deutsch. Sie können sich nach folgenden Punkten orientieren:
- •1. Hören Sie den Hörtext und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •2. Fassen Sie alle Informationen aus dem Dialog in dem Raster kurz zusammen.
- •Abschnitt 3. Deutsche Geschichte
- •1. Hören Sie den Hörtext und bringen Sie die Informationen in die richtige Reihenfolge.
- •2. Schauen Sie sich den Trailer von dem Film Die Welle an. Vergleichen Sie den Stoff des Trailers mit den Informationen des Hörtextes. Markieren Sie, welche Informationen zusammenfallen.
- •1. Hören Sie den Hörtext und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •Die Eindrücke der Ostdeutschen im Westen
- •2. Fassen die Informationen aus dem Hörtext und Fußknoten in dem Steckbrief von Marlene Dietrich in Stichworten zusammen.
- •1. Hören Sie den Hörtext und entscheiden Sie während des Hörens oder danach, ob die Aussage richtig oder falsch ist.
- •2. Lesen Sie die Statistik der größten Unfälle in Deutschland. Berichten Sie kurz über jede Katastrophe. Finden Sie im Internet die zusätzlichen Informationen.
- •Abschnitt 4. Sonstiges zu Deutschland
- •1. Hören Sie den Hörtext und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •2. Bringen Sie die Schichten von Strammer Max in die richtige Reihenfolge.
- •Контрольное задание
- •Thema 2. Medien Abschnitt 1. Fernsehen
- •1. Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?
- •1. Hören Sie den Hörtext und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •1. Hören Sie den Hörtext und berichtigen Sie, falls nötig, die falschen Informationen in folgenden Aussagen.
- •1. Hören Sie den Hörtext und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •2. Fassen Sie den Inhalt des Hörtextes anhand der Fragen zusammen. Würden Sie bei einer solchen Sendung mitmachen?
- •Abschnitt 2. Fortschritt durch Computertechnik!/?
- •Vorführen –
- •1. Schreiben Sie das Gespräch im Computergeschäft. Was sagt der Verkäufer, was sagt der Kunde? Hören Sie den Hörtext und vergleichen Sie.
- •1. Hören Sie den Hörtext und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •2. Bringen Sie die Handlungen in die richtige Reihenfolge.
- •1. Hören Sie den Hörtext und berichtigen Sie, falls nötig, die falschen Informationen in folgenden Aussagen.
- •1. Hören Sie den Hörtext und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •2. Kommentieren Sie die Aussage aus dem Hörtext.
- •1. Hören Sie den Hörtext und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •2. Bringen Sie die Erfindungen in die richtige Reihenfolge
- •1. Sie hören einen Hörtext. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?
- •2. Vergleichen Sie ihr Handy mit dem iPhone von Julius. Gehen Sie auf alle sieben Punkte aus der Aufgabe ein.
- •1. Hören Sie den Song von Wise Guys und lesen Sie anschließend den Text des Liedes. Füllen Sie die Lücken im Text aus.
- •2. Was alles kann das neue Handy und was Wichtiges kann es nicht? Diskutieren Sie in der Gruppe, was der Song kritisiert?
- •1. Hören Sie ein Gespräch. Ordnen Sie zu, wer was sagt.
- •2. Antworten Sie auf die weiterführenden Fragen zum Text.
- •1. Auf welcher Fachmesse befinden sich die Hörer? Hören Sie den Hörtext und füllen Sie das Raster aus.
- •2. Nehmen Sie Stellung zu folgenden Thesen aus dem Hörtext. Diskutieren Sie in der Gruppe.
- •1. Hören Sie die Hörtexte zum Thema „Facebook“. Ergänzen Sie das Raster.
- •2. Diskutieren Sie in der Gruppe.
- •1. Sehen Sie sich die Dokumentation an und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •2. Finden Sie die Informationen von dem Lebensweg von Zuckerberg. Was hat er studiert?
- •1. Hören Sie den Song von Wise Guys und lesen Sie anschließend den Text des Liedes. Füllen Sie die Lücken im Text aus.
- •2. Setzen Sie den Inhalt des Dokumentarfilms und des Songs in Verbindung. Schreiben Sie die Nummer des Songteils, wo die Vorzüge und Nachteile von sozialen Netzwerken behandelt werden.
- •Контрольное задание
- •1. Hören Sie das Gespräch. Ergänzen Sie das Raster. Wer sagt was? Welche Optionen von dem neuen Handy beurteilen die Sprecherinnen als positiv, welche eher als negativ?
- •1. Ordnen Sie die Wörter und Aussagen dem Schultyp an.
- •2. Erzählen Sie anhand des Schemas und der Informationen aus dem Hörtext über das deutsche Schulsystem. Welche Diskrepanzen gibt es zwischen dem Hörtext und Schema?
- •1. Sie hören zwei Hörtexte, wo die Sprecherinnen deutsche und französische Schulen vergleichen. Ordnen Sie die Aussagen der deutschen und der französischen Schule an.
- •2. Vergleichen Sie die deutsche und französische Schule mit der russischen Schule, wenigstens, aus Ihrer Erfahrung. Gehen Sie auf alle Punkte ein.
- •Füllen Sie die Lücken im Text aus.
- •2. Füllen Sie das Raster aus. Schreiben Sie aus dem Text die Vokabeln aus, mit der Sie eine Graphik beschreiben.
- •3. Gebrauchen Sie diese Vokabelliste bei der Graphikbeschreibung.
- •1. Hören Sie den Text. Antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •2. Vergleichen Sie die Versetzungsregeln in den deutschen Schulen mit denen des russischen Schulsystems.
- •Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie den Text, noch bevor Sie ihn gehört haben. Hören Sie den Text und vergleichen Sie.
- •Antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •Die Schulzeit
- •1. Hören Sie den Hörtext. Ordnen Sie zu: Wer sagt was?
- •2. Antworten Sie auf die weiterführenden Fragen zum Hörtext.
- •3. Erzählen Sie über Ihre Schulzeit anhand der Texte, die Sie in diesem Abschnitt gehört haben. Gehen Sie auf folgende Punkte ein:
- •1.3. Der Schulalltag
- •Abschnitt 2. Das Studium
- •1. Antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •2. Ergänzen Sie die fehlenden Zahlen.
- •3. Zeichnen Sie die Grafik zum Hörtext. Abschnitt 3. Berufsleben
- •Hörtexte 21-24
- •Analysieren Sie die nachfolgenden Berufe nach angegebenen Kriterien:
- •1. Hören Sie den Text. Ergänzen Sie die Informationen.
- •2. Was meinen Sie: Warum liegen die dargestellten Berufe nicht im Bereich des normalen Broterwerbs?
- •1. Hören Sie den Hörtext und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •2. Beziehen Sie den Hörtext auf sich. Haben Sie schon mal gejobbt? Was ist Ihr Traumjob? Welche Vorzüge muss die Arbeit haben, um ein Traumjob zu sein?
- •2. Beschreiben Sie den Arbeitsablauf von fünf Berufen aus der Liste zu den Hörtexten 21-24.
- •1. Ergänzen Sie den Text, noch bevor Sie den Dialog hören. Vergleichen Sie mit dem Hörtext. Wie oft lagen Sie falsch?
- •2. Spielen Sie einen ähnlichen Dialog mit anderen Berufen. Abschnitt 3. Lernen
- •1. Hören Sie den Text. Entscheiden Sie während des Hörens oder danach, welche Aussagen richtig, welche falsch sind und welche Aussagen der Text nicht hat.
- •2. Formulieren anhand des Hörtextes 10 Tipps für das bessere Lernen und Denken. Gebrauchen Sie Imperativ-Form und denn – oder weil-Sätze. Sie können so anfangen:
- •1. Hören Sie den Text. Wählen Sie die richtige Variante a, b oder c.
- •Antworten Sie auf die Fragen zum zweiten Teil.
- •Контрольное задание
- •Thema 4. Jugend heute
- •1. Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?
- •1. Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?
- •1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
- •2. Beziehen Sie den Inhalt der Hörtexte 2 und 3 auf sich. Hat in Ihrer Jugend die Mode eine große Rolle gespielt? Oder haben Sie auf die Mode gepfiffen?
- •1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
- •In der Radiosendung „Aktuell“ spricht der Moderator mit dem 15-jährigen Jurgen Mayr und der Lehrerin Anna Unterberger über das Thema: „Wer sind die Scater? Welche Rolle spielen sie heute?“.
- •2. Nehmen Sie Stellung zu den Aussagen aus dem Hörtext:
- •1. Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?
- •2. Beziehen Sie den Inhalt des Hörtextes auf sich. Hatten Sie in der Jugend Gewichtsprobleme? Haben Sie viele Diäten ausprobiert? Welche hat wirklich geholfen?
- •1. Monika:
- •8. Schreiben Sie aus dem Hörtext Argumente für die Freundschaft. Finden Sie alle Argumente gleich plausibel? Was kann gegen die Freundschaft sprechen?
- •1. Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?
- •2. Schauen Sie sich die Bilder an. Was haben die Bilder gemeinsam? Welches Problem wird behandelt? Nehmen Sie Stellung.
- •1. Sie hören den Hörtext über das amerkanische Modell „Führerschein schon 16“. Ergänzen Sie den fehlenden Teil der Wörter im Raster.
- •2. Diskutieren Sie in der Gruppe und sammeln Sie weitere Pro- und Contra-Argumente zu dieser Frage.
- •1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
- •2. Hören Sie den Text noch einmal. Notieren Sie sich beim Hören folgende Informationen:
- •1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
- •1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
- •1. Sie hören drei Aussagen. Wo wohnen die Personen und warum?
- •1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
- •2. Hören Sie den Text noch einmal. Beschreiben Sie das Projekt ausführlich, gehen Sie auf folgende Punkte unbedingt ein:
- •3. Antworten Sie auf die weiterführenden Fragen zum Hörtext:
- •1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
- •2. Antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt des Hörtextes.
- •Контрольное задание
- •Thema 5. Wohnen und leben Abschnitt 1. Lebensformen
- •1. Sie hören ein Interview mit Prof. Weinberger zum Thema „Glück“. Hören Sie das Interview zunächst einmal ganz und entscheiden Sie, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.
- •2. Hören Sie das Interview noch einmal. Ergänzen Sie die Tabelle.
- •Hören Sie den Radiobeitrag und erklären Sie kurz, worum es geht.
- •Hören Sie den ersten Abschnitt noch einmal, beantworten Sie die Fragen 1 und 2 und ergänzen Sie die Zahlen in 3.
- •3. Hören Sie den zweiten Abschnitt noch einmal und notieren Sie.
- •3A. In dem Radiobeitrag haben Sie die folgenden reflexiv gebrauchten Verben gehört. Wählen Sie drei Verben und schreiben Sie die Beispielsätze.
- •4. Überlegen Sie sich zu zweit eine kurze Geschichte und erzählen Sie. Verwenden Sie folgende Verben:
- •1. Hören Sie den Text und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •1. Berichtigen Sie, falls nötig, die Informationen aus dem Hörtext.
- •2. Waren Sie mal auf einer Hochzeit? Beschreiben Sie eine Hochzeit nach den Aussagen aus der Aufgabe 1.
- •1. Hören Sie den Text und ergänzen Sie das Raster zur jeder Person dieser internationalen Familie.
- •2. Nehmen Sie Stellung zu den nachfolgenden Plus- und Minuspunkten der internationalen Ehe. Kritisieren Sie die Pro-Argumente und minimieren Sie die Contra-Argumente.
- •1. Hören Sie das Gespräch von einer berufstätigen Mutter und einem Vater, der Erziehungsurlaub genommen hat, zweimal. Antworten Sie auf die Fragen zum Hörtext.
- •2. Hören Sie das Gespräch noch einmal. Ergänzen Sie beim Hören oder danach die Informationen aus dem Hörtext. Bestimmen Sie, wem die Aussage gehört.
- •4. Nehmen Sie Stellung zum Problem der beruflichen Laufbahn und der Kindererziehung. Ist es leicht, beides unter einen Hut zu bekommen?
- •1. Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?
- •2. Beziehen Sie den Inhalt des Textes auf sich. Haben Sie Geschwister oder Kusinen und Cousins? Verstehen Sie sich gut mit ihnen? Was halten Sie von der Großfamilie?
- •1. Sie hören eine Diskussion. Sie hören die Diskussion zweimal. Dazu lösen Sie neun Aufgaben. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
- •2. Antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt des Hörtextes.
- •3. Antworten Sie auf die weiterführenden Fragen zum Hörtext.
- •Abschnitt 2. Wohnwelten
- •1. Sie sitzen in einem Restaurant und hören, wie sich zwei Eltern und ihr Sohn über den Kauf eines Hauses oder einer Wohnung unterhalten.
- •2. Erstellen Sie eine Plus-Punkte-Liste von dem Haus in der Vorstellung von den Sprechern. Nehmen Sie Stellung zu jedem Punkt aus dem Raster.
- •1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
- •2. Antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt des Textes.
- •Abschnitt 3. Freizeit und Unterhaltung
- •3. Schauen Sie sich die Bilder an. Was haben die Bilder gemeinsam? Welches Problem wird behandelt? Sprechen Sie zum Thema der Bilder. Beziehen Sie das Thema auf sich. Haben Sie gleiche Probleme?
- •1. Hören Sie den Text und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
- •2. Ergänzen Sie die Lücken in der Beschreibung der praktischen Anti-Prokrastinationsstrategien.
- •2. Analysieren Sie über Ihr Zeitempfinden. Sind Sie immer in Eile oder machen Sie alles zügig und lassen sich Zeit? Vergleichen Sie Ihr Zeitgefühl in der Kindheit und jetzt.
- •3. Diskutieren Sie in der Gruppe über Zeitempfinden in Russland und anderen Ländern. Gelten die Russen als pünktlich? Ist die Zeit für Russen auch Gold?
- •1. Andreas ist Besitzer eines Slow-Food-Restaurants. Hören Sie den Beginn eines Gesprächs. Wie erklärt er seiner Bekannten Brigitte das Symbol?
- •1. Hören Sie den ersten Teil eines Radiobeitrags und ergänzen Sie die Informationen.
- •2. Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann den zweiten Abschnitt des Beitrags und entscheiden Sie: Wer sagt was?
- •3. Beschreiben Sie die Graphiken zu verschiedenen Freizeitaktivitäten. Benutzen Sie die Vokabelliste zum Hörtext (Thema1. Deutschland)
- •1. Sie hören einen Text. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a, b oder c.
- •Abschnitt 4. Endlich Urlaub
- •1. Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?
- •Etwas in Hamburg unternehmen.
- •3. Sie hören fünf Auskünfte. Was wurde gefragt? Schreiben Sie die möglichen Fragen auf und vergleichen Sie sie im Kurs.
- •1. Sie hören einen Hörtext. Dazu lösen Sie sechs Aufgaben. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a, b oder c.
- •1. Sie hören einen Text. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a, b oder c.
- •Bilder zum bmw-Museum
- •1. Sie hören einen Text. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a, b oder c.
- •1. Hören Sie ein Interview mit einer Workshop-Teilnehmerin Britta Kühlmann. Notieren Sie Informationen zu folgenden Themen.
- •2. Lesen Sie die Aussagen. Wie sehen Sie das? Diskutieren Sie in der Gruppe.
- •Контрольное задание
- •Thema 3. Der konsum und die umwelt Abschnitt 1. Kaufen, kaufen, kaufen
- •1. Hören Sie die Radio-Werbung. Wofür werben die einzelnen Spots? Notieren Sie.
- •2. Hören Sie die Werbespots noch einmal und entscheiden Sie, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.
- •4. Präsentieren Sie Ihre Werbung im Kurs und entscheiden Sie gemeinsam, welche besonders ansprechend ist.
- •1. Hören Sie einen Hörtext. Entscheiden Sie während des Hörens oder danach, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.
- •2. Hören Sie den Hörtext noch einmal und ergänzen Sie die Raster in Stichworten.
- •Worauf sollten Sie achten, wenn Sie einen mp3-Player kaufen? Was könnte alles an solchem Gerät problematisch sein?
- •Hören Sie ein Telefongespräch und nummerieren Sie die Sätze nach dem Verlauf des Gesprächs.
- •Lesen Sie die Sätze aus dem Hörtext und markieren Sie die Verben im Konjunktiv II. Kreuzen Sie an, was die Sätze ausdrücken.
- •2. Hören Sie nun den zweiten Abschnitt. Welche Themen werden im Zusammenhang mit „Konsum“ angesprochen?
- •3. Hören Sie den zweiten Abschnitt noch einmal. Wer sagt was?
- •Sammeln Sie die Ideen, was können Sie tun, um nicht unnötige Sachen zu kaufen?
- •Hören Sie den Abschnitt drei und erklären Sie:
- •Organisieren Sie einen Tauschring im Kurs. Überlegen Sie sich, was Sie mit wem tauschen könnten.
- •Abschnitt 2. Natürlich Natur!
- •1. Sie hören die Diskussion „Ernährung und Gesundheit“. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
- •1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
- •Nehmen Sie Stellung zu Aussagen und Tatsachen aus dem Hörtext. Diskutieren Sie in der Gruppe.
- •1. Hören Sie einen Vortrag von Frau Dr. Willingen zum Thema „Wasser“ und beantworten Sie die Fragen.
- •1. Hören Sie den Hörtext und notieren Sie, welche einfachen Dinge Julia für den Umweltschutz macht.
- •2. Beziehen Sie den Inhalt des Hörtextes auf sich. Machen Sie diese kleinen Sachen für die Umwelt auch?
- •Контрольное задание
1. Hören Sie den Hörtext und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
1. Bei wem feiert Sarah Ostern?
2. Wieso tut es ihr Leid, die schön bemalten Ostereier zu essen?
3. Was macht Oma, bevor sie die Ostereier bemalt?
4. Was isst man noch zu Ostern*?
5. Welche Arten von Osterlamm gibt es in Deutschland**?
(www.audio-lingua)
* Zum christlichen Osterfest gehört auch das Osterlamm. Entstanden ist das Osterlamm aus dem Ritual der Juden zum Passahfest ein Lamm zu schlachten und zu verspeisen. In der christlichen Kirche ist es symbolisch zum Lamm Gottes geworden und wird mit der Fahne, dem Zeichen des Sieges, dargestellt. Der Priester verwandelt in Worten den Wein und das Brot zu Fleisch und Blut. Das Lamm wird als Zeichen des Lebens verstanden. Das Lamm ist mit seinem weißen Fell auch ein Symbol für die Reinheit und die friedliche Lebensweise. Es soll ein Zeichen für die Menschen sein, ihr Leben ebenfalls in Frieden zu führen. Das Osterlamm ist eines von vielen Brauchtümern in der Gegenwart. Heute findet man an Ostern neben dem Osterei, dem Osterzopf, dem Osterhuhn und dem Osterhasen auch das Osterlamm auf der Speisekarte der Menschen in Deutschland. Als Besonderheit an Ostern gibt es das gebackene Osterlamm. Das aus Rührteig entstandene Backwerk wird mit viel Aufwand verziert und bildet an vielen Ostertischen den Mittelpunkt.
(https://de.wikipedia.org/wiki/)
Osterlamm, Rezept
für 1 Lammform
Zutaten
2 m.-große |
Ei(er), getrennt |
120 g |
Butter |
110 g |
Puderzucker |
1 Pck. |
Vanillezucker |
1 Prise(n) |
Salz |
100 g |
Mehl, griffiges |
60 g |
Mandel(n), gerieben oder gemahlen |
1/2 TL |
Backpulver |
etwas |
Butter und Semmelbrösel für die Form |
etwas |
Puderzucker zum Bestäuben |
2 |
Rosinen |
(www.essen-und-trinken.de)
** Ein Kloß oder Knödel ist eine aus Teig hergestellte Speise in kugeliger Form, die als Hauptspeise, Beilage oder Suppeneinlage gegessen wird.
(https://de.wikipedia.org/wiki/)
Hörtext 9. Der 1. Mai
Wortschatzhilfen
pilgern – совершать паломнические поездки
der Feuerspucker – пожиратель огня
spektakulär – 1) нашумевший, сенсационный; 2) зрелищный
der Heide – язычник
die Krawalle – массовые беспорядки
die Ausschreitung – бесчинства, эксцессы
1. Welche Feste feiern die Deutschen am 1. Mai? Larissa und Julia befassen sich mit den Hintergründen des Maifeiertages. Welchen Sinn hat das Fest? In welchen Ländern ist das Fest ein offizieller Feiertag? Wo läuft die Sendung? Auf welche Quizfrage soll Julia antworten? Hören Sie den Hörtext und füllen Sie die Lücken in den Passagen aus dem Hörtext aus.
Larissa: Die Kinder und Jugendlichen in unserem Dorf sind jedes Jahr losgezogen und haben alle möglichen … gemacht, zum Beispiel, Klopapier an die Gartenzäune gehängt.
Julia: Bei uns haben sie … auf die Türklinke gemacht.
Larissa: Wir kommen zu unserem Schauplatz der Sendung, die Thingstätte in Heidelberg.
Julia: Du meinst die Freilichtbühne oben auf dem Heiligenberg aus der NS-Zeit?
Larissa: Da wird jedes Jahr … gefeiert. Tausende Menschen pilgern mit Fackeln durch den Wald und veranstalten oben auf dem Berg ein Spektakel mit Feuerspuckern, Trommeln und … Zu Spitzenzeiten waren bis zu … Menschen da. Letztes Jahr waren es ca. … Menschen, aber immerhin.
Julia: Das klingt spektakulär. Da muss ich auch unbedingt mal hin.
Larissa: Die Tradition geht auf die alten … zurück. Noch lange vor Christi wurden das Frühlingsfest und das Fest der Fruchtbarkeit von den Heiden gefeiert. Der Legende nach flogen die … zum Blocksberg, um dort ein Fest mit dem Teufel zu …, der ihnen Hexenkräfte verlieh. Der Blocksberg heißt eigentlich Brocken und ist ein Berg im Harz. Dort flogen sie auf einem … hin.
Der Name „Walpurgisnacht“ geht auf das Christentum im … zurück. Genauer gesagt auf die heilige Walburga*. Sie kam von … nach Deutschland, um ein Kloster zu gründen, das schon zu ihren Lebenszeiten ein Kultur- und Missionszentrum war. Sie fand viele Anhänger. Besonders berühmt war sie wegen ihrer wundersamen Heilkräfte und Kräuterkunde.
Julia: Warum bringt man sie jetzt mit Hexen in Verbindung?
Larissa: Walburga`s Anhänger wurden mit schwarzer … in Verbindung gebracht. Daher sagte man ihnen die Hexerei nach. Aber es war durch ihre Heiligsprechung 1870, dass ihr Gedenktag auf den ersten Mai verlegt wurde.
Julia: Sie hat mit der Hexerei gar nichts zu …?
Larissa: Sie ist sogar die Schutzheilige über das Böse und war schon im … eine der berühmtesten Heiligen.
Julia: Der 1. Mai ist also ein Fest des Sieges des Guten über das Böse, aber auch das Fest des … und der Fruchtbarkeit?
Larissa: In vielen Regionen wird ein … auf dem Dorfplatz aufgestellt als Fruchtbarkeitssymbol und dazu getanzt. Junge … stellen ihren Angebeteten heimlich über Nacht einen Maibaum** vor die Haustür.
Julia: Ist der 1. Mai-Feiertag nicht auch … besetzt?
Larissa: Bereits zu … Republik gab es Versuche an diesem Tag einen Arbeiter-Feiertag einzuführen. Aber erst durch die Nationalsozialisten wurde der Feiertag am 1.05.1933 eingeführt. Er wurde von ihnen Feiertag der nationalen Arbeit genannt. Und am Tag drauf haben sie die Gewerkschaften … Das genaue Gegenteil bedeutet der Tag seit Ende des Zweiten … Heute ist es der Tag des Bekenntnisses zu Freiheit und …, sozialer Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde benannt. Es ist der … der Arbeiterbewegung in Deutschland wie auch in vielen anderen Ländern.
Julia: In vielen Ländern finden an diesem Tag des Proletariats politische Demonstrationen …, als es zu großenteils Krawallen und Ausschreitungen kommt. In Berlin und … muss oft die Polizei einschreiten. Sein Ursprung soll der 1.Mai in … haben, wo es … für einen 8-Stunden-Tag demonstriert wurde.
(www.audio-lingua)
* Walburga (eigentlich Valborg, auch Walburg, Waltpurde, Walpurgis, Walpurga“) (* mutmaßlich um 710 im südenglischen Wessex; † mutmaßlich 25. Februar 779, nach anderen Quellen 780 in Heidenheim) war eine angelsächsische Benediktinerin und Äbtissin des Klosters Heidenheim. Walburga gilt als die Tochter des westsächsischen christlichen Königs im angelsächsischen Reich Richard von Wessex und wird von den meisten Quellen als eine Nichte des heiligen Bonifatius angesehen. In der katholischen Kirche wird sie als Heilige verehrt.
** Ein Maibaum ist ein geschmückter Baum oder Baumstamm, der in der Regel am 1. Mai – im Rheinland, Emsland, in Nordrhein-Westfalen, Franken, Baden, Schwaben, Ostfriesland und in Tschechien bereits am Vorabend des 1. Mai – aufgerichtet wird. Daneben gibt es auch den Brauch, dass die jungen, unverheirateten Männer eines Dorfes vor den Häusern aller unverheirateten Frauen kleinere Maibäume, sogenannte Maien (meistens Birken oder im oberschwäbischen Tannen), als „Gunstbeweis“ aufstellen.
(https://de.wikipedia.org/wiki/)
