- •Thema «familie» themenfeld 1 «meine familie»
- •V ater - Mutter - Kind
- •1.3 Spiel: Familienporträt. Wer gehört zu wem?
- •1.4 Bitte finden Sie das passende Wort!
- •Meine Familie
- •Verliebt – verlobt – verheiratet – ein kind gekriegt – geschieden
- •2.2 Was bedeutet „Partnerschaft“?
- •2.2.1 Ergänzen Sie.
- •2.2.2 Ergänzen Sie die Tabelle.
- •2.3 Verliebt und die Folgen
- •2.3.3 Wiederholen Sie 2.3.2 wie im Beispiel.
- •2.3.4 Sammeln Sie in Gruppen mögliche Gründe für das Scheitern der Ehe von Anna und Kai und vergleichen Sie.
- •Information und kulturvergleich
- •2.4 Lesen Sie die Informationen über deutschsprachige Länder und vergleichen Sie mit Ihrem Land. Kennenlernen früher und heute
- •2.5 Lesen Sie die landeskundliche Information und vergleichen Sie mit Ihrem Land: Was ist gleich? Was ist anders?
- •Traditionelle Hochzeiten
- •2.6 Informieren Sie sich über einen der Hochzeitsbräuche aus Deutschland und erfüllen Sie danach die Aufgaben. Der Polterabend
- •Textaufgaben
- •2.7 Informieren Sie sich über die Scheidung in deutschsprachigen Ländern. Scheidung
- •2.7.1 Wie lässt man sich bei Ihnen scheiden?
- •2.7.2 Nach der Scheidung
- •2.7.3 Aus der Statistik
- •2.8 Kreatives Schreiben
- •Themenfeld 3 « moderne formen des zusammenlebens in deutschland»
- •3.1 Informieren Sie sich über den Wandel, in dem sich Ehe und Familie in Deutschland befinden. Wodurch lässt sich dieser Wandel erklären? Unterstreichen Sie im Text passende Stellen.
- •Familie im Wandel
- •3.2 Formen der Familie – ein Begriffs- und Meinungsspiegel
- •3.2.1 Erläutern Sie die zwei Definitionen und vergleichen Sie diese miteinander.
- •Begriffe:
- •Ordnen Sie den einzelnen Aussagen die entsprechende Familienform (s. Begriffe) zu.
- •Bund fürs Leben?
- •3.3.3 Lesen Sie den nächsten Abschnitt und beantworten Sie die Fragen:
- •3.3.4 Lesen Sie den Text bis zum Ende und bestimmen Sie, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind:
- •3.3.5 Lesen Sie den Text noch einmal und versuchen Sie danach die fehlenden Präpositionen einzusetzen:
- •3.3.6 Bilden Sie aus zwei einfachen Sätzen ein Satzgefüge, benutzen Sie dabei die Konjunktion in den Klammern:
- •3.5.1 Lesen Sie und klären Sie Wortschatzfragen.
- •Welche Argumente sprechen Ihrer Meinung nach für oder gegen eine Ehe? Markieren Sie sie in 3.5.1.
- •3.6 Vorbereitung auf die Diskussion.
- •3.7 Diskussion: Ehe pro oder kontra?
- •3.8.1 Sehen Sie sich das Foto an.
- •3.8.2 Wie stellen Sie sich eine starke Frau vor?
- •3.8.3 Lesen Sie den Leitartikel. Sind folgende Aussagen richtig oder falsch? Korrigieren Sie dann die falschen Aussagen anhand des Textes.
- •Starke Frauen: Familie und Karriere
- •3.8.4 Lesen Sie den Text noch einmal. Finden Sie im Text folgende Aussagen.
- •3.8.5 Wie fühlen sich Ihrer Meinung nach alleinerziehende/ berufstätige Frauen in Ihrem Heimatland? Wie sehen die Hilfen und Regelungen für Familien in Ihrer Heimat aus?
- •3.8.6 Welche Position vertreten Sie?
- •3.8.7 Schreiben Sie zu diesem Artikel einen Leserbrief.
- •4. Aufgaben für selbständige arbeit texte zum lesen
- •Allein mit Kind: Zusammenziehen – oder nicht?
- •4.2.2 Mobil und flexibel – auch in der Liebe? Immer mehr Paare müssen mit dem Modell Wochenendbeziehung leben. Lesen Sie den Artikel. Du Berlin, ich Köln
- •4.3.2 Sind Ihrer Meinung nach die im Artikel aufgeworfenen Probleme für Russland aktuell? Begründen Sie Ihre Meinung.
- •4.4.2 Lesen Sie zwei Artikel aus vitamin.De und sprechen Sie über Vor- und Nachteile des Single-Daseins. Singles Frei und allein
- •4.4.3 Der folgende Text definiert unterschiedliche Singletypen.
- •Muttersöhnchen und andere Typen
- •4.5 Deuten Sie die folgenden Äußerungen. Nehmen Sie bitte Stellung dazu. Welches Zitat spricht Sie besonders an? Warum?
- •Kontrollaufgaben
- •Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •Sagen Sie anders ( Synonyme nennen )
- •Nennen Sie das Gegenteil (Antonyme)
- •Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche:
- •Wörterliste zum thema
- •Thema «mahlzeiten» themenfeld 1 «wie und was essen die menschen»
- •Was essen und trinken die Menschen? Ergänzen Sie die Tabellen:
- •1.2 Welche Wortteile lassen sich mit dem fettgedruckten Wort nicht verbinden? Streichen Sie sie.
- •1.3 Schmecken hat mehr als nur eine Bedeutung. Ordnen Sie die Beispielsätze den entsprechenden Bedeutungen des Verbs mehrfach zu.
- •1.4 Ordnen Sie Speisen und Getränke zu. Mehrere Kombinationen sind möglich.
- •Vorspeisen Hauptgerichte Beilagen Nachtisch
- •1.5 Der Mensch ist, was er isst. Welches Essen passt zu den folgenden Typen?
- •1.6 Lesen Sie den Text „Meine Essgewohnheiten“ und berichten Sie kurz über die Essgewohnheiten dieser Person. Meine Essgewohnheiten
- •Themenfeld 2 «essen gehen»
- •2.1 Beantworten Sie die Fragen.
- •2.2 Lesen Sie die Dialoge im Restaurant und finden Sie heraus, was jeder Gast bestellt, was er bezahlt und wie hoch das Trinkgeld ist. Ergänzen Sie danach die Tabelle.
- •2.3 Machen Sie in Partnerarbeit drei Listen von nützlichen Ausdrücken:
- •2.4 Spielen Sie ähnliche Dialoge in Gruppenarbeit.
- •2.5 Sprechen Sie über ein Restaurant (Cafe), in dem Sie kürzlich waren.
- •Themenfeld 3 «gesunde ernährung – was ist das?»
- •Lesen Sie den Text und beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text:
- •3.2 A) Bilden Sie Adjektive mit -reich und -arm.
- •3.3 Sprechen Sie.
- •Landeskunde-Info.
- •3.5 Verbinden Sie die Fragen und Antworten aus 3.4 so, dass ein fortlaufender Text entsteht. So könnten Sie anfangen:
- •3.6.1 „Übergewicht kann ein Vorteil sein“.
- •3.6.2 Nehmen Sie Stellung zu populären Slogans:
- •3.7 Volksweisheiten aus frühen Jahrhunderten. Ordnen Sie die Teile der Sprichwörter richtig zu!
- •3.8.1 Machen Sie ein Assoziogramm. Stützen Sie sich auf Ihre eigenen Erfahrungen:
- •3.8.2 Was wissen Sie vom Hamburger? Machen Sie eine Umfrage in der Gruppe. Lassen Sie Ihre Studienkollegen folgende Fragen beantworten:
- •3.8.3 Lesen Sie den Text und vergleichen Sie die Ergebnisse der Umfrage mit den Informationen aus dem Text. Alles Gute zum Geburtstag, Hamburger!
- •Die Stimmungsmacher auf einen Blick
- •3.11.2 Wie finden Sie diese Tipps? Nehmen Sie Stellung dazu. Themenfeld 4 «essen und trinken in deutschland»
- •4.1.1 Was wissen Sie schon über Essgewohnheiten der Deutschen? Berichten Sie darüber im Plenum.
- •4.1.2 Lesen Sie den Text und unterstreichen Sie dabei, was nicht klar und verständlich ist.
- •Traditionelle deutsche Speisen und Getränke unter interkulturellem Aspekt wurst Je weniger die Leute darüber wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie nachts .
- •Es geht um die Wurst
- •4.3.2 Setzen Sie die Wörter und Wendungen ein:
- •4.3.3 Beantworten Sie Fragen zum Text:
- •4.4.4 Kennen Sie noch andere deutsche Sprichwörter über Bier? Gibt es in der russischen Sprache Sprichwörter, deren Bedeutung ähnlich ist? Schreiben Sie diese Sprichwörter auf.
- •4.4.5 Lesen Sie den Text.
- •Flüssiges Brot
- •4.4.6 Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •4.5 Bilden Sie Kleingruppen und gehen Sie auf folgende urLs:
- •12Thet te themenfeld 5 «schritt für schritt zum genuss …»
- •5.1 Wir bereiten einen bunten Sommersalat zu. Hier sind die Zutaten:
- •5.2 Unterscheiden Sie.
- •In der Küche hat man viel zu tun. Ergänzen Sie die Sätze.
- •5.4 Was wird gekocht, geschmort, gegrillt, gedämpft, geschnitten?
- •5.5 Was muss in folgenden Rezepten gemacht werden, wenn sie so heißen?
- •5.6 Damit das Essen nicht zu fade ist.
- •5.7 Mengenangaben
- •Klassische Rezepte
- •5.9 Hier sind einige Kochrezepte. Wie werden diese Speisen zubereitet? Ordnen Sie zu. Hamburger
- •Apfelkuchen
- •5.10 Schreiben sie das Rezept Ihres Leibgerichtes auf. Gebrauchen Sie dabei Infinitivsätze. Lesen Sie Ihr Kochrezept vor. Lassen Sie Ihre Kommilitonen erraten, um welches Gericht es sich handelt.
- •6. Aufgaben für selbständige arbeit texte zum lesen
- •6.1.1 Lesen Sie den Text. Welche Themen werden hier angesprochen? Kreuzen Sie an.
- •Deutsche küche – nur Eisbein und Sauerkraut?
- •6.1.2 Beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •6.2.1 Haben Sie das gewusst?
- •Die 10 größten Ernährungsirrtümer
- •6.2.2 Schreiben Sie neue Wörter und Wendungen zum Thema „Essen“ aus dem Artikel heraus.
- •6.2.3 Vergleichen Sie diese Informationen mit den Informationen aus Ihrem Heimatland. Welche Ernährungsirrtümer wissen Sie noch?
- •6.3 Informieren Sie sich über verschiedene Vegetarier-Gruppen und diskutieren Sie über Vorteile und Nachteile des Vegetarismus.
- •Wörterliste zum thema
- •Kontrollaufgaben test zum thema
- •Setzen Sie Präpositionen richtig ein (wenn nötig mit dem be- stimmten Artikel).
- •Wie lauten die Gegenwörter?
- •Thema «rund ums wohnen» themenfeld 1 «in der stadt oder auf dem lande wohnen»
- •1.3 Vergleichen Sie die folgende landeskundliche Information mit Ihrem Land.
- •1.4 Lesen Sie die Aussagen der Bundesbürger und filtern Sie aus diesen Aussagen die Argumente pro oder contra Stadt bzw. Land heraus und tragen Sie sie in Stichpunkten in die Tabelle unten ein.
- •1.7 Wo möchten Sie wohnen? Sprechen Sie zum Thema und begründen Sie Ihre Wahl. Themenfeld 2 «so wohnen wir»
- •2.1.2 Lesen Sie Erikas Notizen in ihrem Tagebuch über Silkes Haus und erfüllen Sie danach die Aufgaben zum Leseverständnis. Bei Silke zu Hause
- •Umzug und Einrichtung
- •2.2.1 Partnerarbeit. Sie besuchen Ihren/Ihre Freud/in in seiner/ihrer neuen Wohnung. Er/sie zeigt Ihnen die Wohnung und möchte Ihre Meinung dazu hören.
- •2.2.2 Familie Krüger hat vor, für ihr neues Haus neue Möbel zu kaufen:
- •Themenfeld 3 «wohnungssuche»
- •Wohnung mieten
- •3.3.2 Wo finden Sie Wohnungsanzeigen? Kreuzen Sie an.
- •3.3.3 Lesen Sie die Definitionen. Ordnen Sie die Wörter aus dem Schüttelkasten zu.
- •3.5 Die Wohnungsanzeige
- •78 M2, zentral
- •3.6 Was meint man, wenn man sagt:
- •3.7 Wohnungsmarkt
- •3.7.1 Viele Zeitungen haben Extraseiten für Wohnungsanzeigen. Lesen Sie einige davon vor.
- •3.7.2 Vergleichen Sie die Wohnungen gemeinsam im Plenum.
- •3.7.3 Für welche Wohnung würden Sie sich entschieden und warum? Beschreiben Sie diese Wohnung.
- •3.8 „Soll ich die Wohnung nehmen?“
- •4.1.1 Lesen Sie die Liste von Wohnungstypen in Deutschland durch und versuchen Sie erst mal im Gespräch mit Ihrem Studienkollegen/Ihrer Studienkollegin zu erklären, was das sein könnte:
- •4.1.2 Überprüfen Sie sich. Ordnen Sie die Bezeichnungen von Wohnungstypen ihren Definitionen zu.
- •4.2 Lesen Sie den Text und informieren Sie sich über die deutsche Wohnkultur. Machen Sie Vergleich mit Ihrem Heimatland: was haben wir Gemeinsames? Wo liegen die Unterschiede?
- •4.3 Wohnungssuche in Düsseldorf
- •5. Aufgaben für selbständige arbeit texte zum lesen
- •5.1 Alternative Wohnformen für Ältere – so heißt der Zeitungsartikel. Was kann das sein? Betrachten Sie das Bild und machen Sie h ypothesen über den Inhalt des Artikels.
- •5.2 Lesen Sie den Artikel und fassen Sie kurz die Schlüsselinformationen des Artikels zusammen. Hausgemeinschaft als Ersatz-Familie
- •5.3 Informieren Sie sich noch über andere alternative Wohnformen. Unterstreichen Sie beim Lesen die Hauptinformationen. Leben auf dem Schiff
- •5.4 Notieren Sie sich die Vorteile und die Nachteile von dem Wohnen auf dem Schiff, im Schloss und in einer Alt-Jung-wg.
- •5.5 Äußern Sie Ihre Meinung über die Art und Weise unterschiedlicher Wohnformen.
- •5.6 Schreiben sie, wo Sie am liebsten wohnen möchten und begründen Sie Ihre Wahl. Kontrollaufgaben
- •Sagen Sie deutsch: переезжать в новую квартиру ни пятнышка зелени перед домом
- •Nennen Sie Synonyme: III. Nennen Sie Antonyme:
- •Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •У вас всё обставлено со вкусом, целесообразно и продумано.
- •Wörterliste zum thema
- •Thema «tagesablauf» themenfeld 1 «alltag»
- •1.9. Merken Sie sich den Gebrauch von Präpositionen bei der Zeitangabe. Bilden Sie eigene Beispiele.
- •1.9.1. Setzen Sie die passenden Präpositionen ein.
- •1.10.1. Wie spät ist es? Ergänzen Sie.
- •1.11. Fragen Sie Ihren Partner. Notieren Sie die Antworten.
- •1.12. Was passt zusammen?
- •1.14.1. «Termin» oder «Frist»? Füllen Sie die Lücken aus.
- •1.16. Prüfen Sie das Gedächtnis Ihres Nachbarn. Lassen Sie ihn sich erinnern, was er vorige Woche alles gemacht hat.
- •1.18. Partnerarbeit.
- •Vorschlag:
- •1.18.1. Schreiben Sie Dialoge. Spielen Sie dann diese Dialoge.
- •1.20. Füllen Sie die Tabelle aus. Gruppieren Sie dabei die Redewendungen sinngemäß. Bilden Sie die Beispielsätze.
- •1.21. Stunde/n, Uhr/en oder Zeit/en? Füllen Sie die Lücken aus.
- •1.22. Was tut man Tag für Tag? Setzen Sie die Reihe fort.
- •1.23. Bringen Sie die einzelnen Textstellen in die richtige Reihen-folge und stellen Sie dabei den Tagesplan zusammen.
- •1.25. Welche Wörter fehlen? Ergänzen Sie.
- •1.26. Sehen Sie sich die Statistik an. Was geht Sie an? Vergleichen Sie Ihre Resultate mit denen Ihrer Studienkollegen im Plenum. Kommentieren Sie die Zahlen und Fakten.
- •1.26.1. Gruppengespräch.
- •1.27. Formulieren Sie den folgenden Text im Perfekt. Ist Ihnen auch so etwas passiert? Erzählen Sie über einen misslungenen Tag. Ein misslungener Tag
- •1.28. Schreiben Sie die folgende Traumgeschichte im Perfekt. Ein Traum
- •Themenfeld 2 «haushaltstag»
- •2.4.1. Ergänzen Sie: (k)einen/(k)eine/(k)ein.
- •2.5. Spielecke.
- •2.6. Was machen Sie im Haushalt gern? Hier sind einige Antworten.
- •2.7. Kombinieren Sie richtig: Wasch- oder Wäsche-. Füllen Sie die Tabelle aus.
- •2.8. Wer braucht was: ein .., eine .., einen ... ? Wählen Sie die richtigen Begleitwörter für Substantive.
- •2.8.1. Ergänzen Sie.
- •2.9. Erzählen Sie über die Großreinemacherei in Ihrer Familie. Beantworten Sie dabei folgende Fragen:
- •2.10.1. Kombinieren Sie: 1. Putzen; 2. Schälen; 3. Reinigen. Füllen Sie die Tabelle aus.
- •2.11. Welches Verb des «Säuberns» passt zu allen Objekten in jeder Aufzählung? Bilden Sie die Sätze. Füllen Sie die Tabelle aus.
- •1. Bürsten; 2. Fegen; 3. Putzen; 4. Spülen; 5. Wischen
- •2.12. Kombinieren Sie die Redemittel so miteinender, dass kleine Gesprächsfragmente entstehen.
- •2.13. Wie kann man den Haushalt in der Familie gerecht einteilen? Hier sind einige Ideen.
- •Arbeitsplan für Kinder
- •2.14. Wird die Arbeitsteilung im Haushalt in ihrer Familie gerecht eingeteilt? Erzählen Sie darüber.
- •2.15. Wie meinen Sie: Ist es gut, wenn der Mann den Haushalt führt? Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen. Harald ist Hausmann
- •2.15.1. Ordnen Sie zu.
- •2.18. Interviewen Sie in der Gruppe Ihre Studienkollegen über ihre Hilfeleistung. Schreiben Sie einen kurzen Bericht über die Personen, die Sie interviewt haben. Themenfeld 3 «wochenende»
- •3.1. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •3.2. Eine Umfrage. Was machen die Jugendlichen in Deutschland am Wochenende? Bilden Sie Sätze.
- •3.3. Was machen Sie am Wochenende? Begründen Sie Ihre Behauptung mit Weil-/Denn-Sätzen. Welche Unterschiede gibt es?
- •3.4. Bald kommt das Wochenende. Wer macht im Laufe von 2 Minuten die meisten Vorschläge?
- •3.5. Spielecke.
- •3.6. Am Wochenende sieht man oft fern. Und wenn der Fernseher plötzlich kaputtgeht? Was dann? Machen Sie Vorschläge zu einem fernsehlosen Tag!
- •3.8. Interviewen Sie Ihre Studienkollegen über die Möglichkeiten zum Ausgehen. Hören Sie sich die Interviews an? Welches gefällt Ihnen am besten? Warum?
- •3.9. Schreiben Sie einen kurzen Bericht über die Personen, die Sie interviewt haben.
- •3.10. Spielen Sie zu zweit/in Kleingruppen diese und ähnliche Szenen.
- •3.11. Unsere Hobbys.
- •3.13. Am Wochenende kann man Zeit fürs Hobby finden. Versuchen Sie zu erraten, welches Hobby Ihr/e Partner/in hat. Stellen Sie an ihn/sie Fragen.
- •3.15. Lesen Sie sieben Interviews. Was kann man alles über die Leute und ihre Freizeit notieren. Füllen Sie die Tabelle aus.
- •Jobs für Studenten
- •Aufgaben für die selbständige arbeit
- •Juttas Tagesablauf
- •4.3.1. Finden Sie die Entsprechungen.
- •Kontrollaufgaben
- •Wörterliste zum thema
- •Thema «studium» themenfeld 1 «berufspläne»
- •1.1. Lesen Sie die Interviews. Welche Berufspläne haben die Jugendlichen? Füllen Sie die Tabelle aus.
- •Als Mann in einem Frauenberuf?
- •Als Frau in einem Männerberuf?
- •1.8. Können Sie sich vorstellen als Frau in einem Männerberuf zu arbeiten? Tauschen Sie ihre Meinungen im Kurs aus.
- •1.10. Erzählen Sie über Ihren Weg zum Traumberuf. Themenfeld 2 «studium in rUßLand»
- •2.1. Übersetzen Sie folgende Verben. Bilden Sie die Sätze.
- •Ordnen Sie die Substantive den Verben zu. Bilden Sie die Sätze
- •2.3. Nennen Sie die Verben, von denen folgende Substantive abgeleitet sind.
- •2.4. Zusammengesetzte Substantive. Wie heißen die Wörter richtig?
- •2.5. Welche Präpositionen fehlen? Füllen Sie die Lücken aus.
- •2.6.1. Mit welchen Wörtern lassen sich die Verben «studieren», «lernen» und «erfahren» verbinden? Füllen Sie die Tabelle aus.
- •2.6.2. Wie übersetzen Sie folgende Wortverbindungen ins Deutsche?
- •2.6.3. «Studieren» «lernen» oder «erfahren»?
- •2.7. Lesen Sie den folgenden Text über die Kemerowoer Staatsuniversität, schreiben Sie Vokabeln zur thematischen Reihe heraus. Die Kemerowoer Staatsuniversität
- •2.8. Nennen Sie die wichtigsten Universitätsstätten in Ihrer Region und in Russland.
- •2.9. Erzählen Sie über die Fakultät für Romanistik und Germanistik. Gebrauchen Sie dabei folgende Sätze und Redewendungen.
- •Themenfeld 3 «studium in deutschland»
- •3.1. Wissen Sie aber, wo und wann die erste Uni in Europa entstand? Lesen Sie den Text und beantworten Sie diese Frage. Die erste Universität Europas
- •3.2. Lesen Sie den folgenden Text. Füllen Sie die Tabelle aus. Die wichtigsten deutschen Universitäten
- •3.2.1. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •3.3. Lesen Sie den Text. Füllen Sie die Tabelle aus. Hochschulausbildung in Deutschland
- •Hochschulglossar von a bis z
- •Welche Assoziationen haben Sie mit dem Wort «Studium in Deutschland». Lesen Sie den folgenden Text kursorisch und erweitern Sie das Assoziogramm mit den Teilen, die Sie beim Lesen gefunden haben.
- •Leichter als man denkt
- •3.5.1. Stellen Sie sich nun vor, Sie sind Student/in an einer deutschen Universität. Versuchen Sie, einige Vorurteile abzubauen und auf die folgenden Fragen zu antworten:
- •3.5.2. Lesen Sie jetzt den Text noch einmal. Welche Antwort ist richtig?
- •3.5.3. Welche Teile gehören zusammen?
- •3.5.4. Einige Wörter sind weggelassen. Wer kann den Text am schnellsten rekonstruieren?
- •3.5.5. Hier finden Sie Assoziationen zum Thema «Studium in Deutschland». Bilden Sie die Sätze damit.
- •Schüttelsatz. Bringen Sie die Wörter in die richtige Reihenfolge, so dass ein Satz entsteht.
- •3.5.7. Führen Sie die Sätze zu Ende.
- •3.6. Dialoggeländer schaffen.
- •1. Schulabgänger – Student - Dialog
- •Möglicher Dialog
- •2. Mutter-Kind-Dialog
- •3.6.1. Stellen Sie zu folgenden Themen Dialoge zusammen. Gebrauchen Sie in den Dialogen bestimmte Redemittel.
- •1. Einfaches Schema
- •2. Erweitertes Schema
- •3.7. Lesen Sie nun einen Brief von einem russischen Studenten aus Deutschland, der an seinen Freund schreibt. Bringen Sie die Briefteile in die richtige Reihenfolge.
- •3.7.1. Die Studenten schreiben häufig Briefe. Versetzen Sie sich in die vorgegebenen Rollen und schreiben Sie einen Brief.
- •3.7.2. Themen für Briefübungen: Stellen Sie sich vor, Sie studieren in Deutschland. Schreiben Sie folgende Briefe:
- •3.7.3. Schreiben Sie einen Antwortbrief: Ihr/e deutscher/e Brieffreund in aus Berlin schreibt über sein/ihr Studium.
- •4.1. Schreiben Sie, was Ihnen spontan beim Wort «Online studieren» einfällt?
- •4.2. Lesen Sie den Text und erweitern Sie das Assoziogramm mit den Teilen, die Sie beim kursorischen Lesen verstanden haben. Ergänzen Sie beim Lesen die Adjektivendungen. Online studieren
- •4.2.1. Welche Antwort ist richtig?
- •4.2.2. Welche Teile gehören zusammen?
- •4.2.3. Einige Relativpronomen und Präpositionen sind weggelassen. Wer kann den Text am schnellsten rekonstruieren?
- •4.2.4. Führen Sie die Sätze zu Ende.
- •Ich bewerbe mich um einen Ausbildungsplatz als........
- •Im Jahre..... Habe ich Abitur gemacht.....
- •4.5. Versetzen Sie sich in die Rolle eines Bewerbers/einer Bewerberin und schreiben Sie eine Bewerbung.
- •4.6. Ist eine Lehr- oder Arbeitsstelle gefunden, gilt es sich in einem Bewerbungsgespräch optimal präsentieren. Einige Tipps für das Bewerbungsgespräch.
- •4.7. Spielen Sie «In der Berufsberatung». Als Berater/in geben Sie Ratschläge den Bewerbern für das Bewerbungsgespräch.
- •5.3. Welche finanziellen Vorteile haben die Studierenden? Besprechen Sie diese Frage mit dem/der Partner/in.
- •5.4. Lesen Sie den Text. Überprüfen Sie ihre Vermutungen. Versuchen Sie bei den folgenden Wörtern die Bedeutung aus der Wortbildung und/oder dem Kontext zu erraten.
- •Studenten leben billiger
- •5.4.1. Wer umwirbt Studenten mit Rabatten?
- •5.4.2. Vervollständigen Sie die Tabelle zu den Sparmöglichkeiten von Studenten.
- •5.4.3. Ergänzen Sie die Lücken so, dass der Sinn der Originalsätze bleibt.
- •5.5. Welche Sparmöglichkeiten haben die Studenten in Ihrer Region? Diskutieren Sie darüber im Kurs.
- •6. Aufgaben für die selbständige arbeit
- •6.1. Schreiben Sie ein Referat zum Thema: „Zum Studium nach Deutschland“. Bearbeiten Sie folgendes Arbeitsblatt.
- •2. Wortgeländer:
- •6.2. Bereiten Sie einen Kurzvortrag über das Studium an einer Universität in Deutschland vor, gebrauchen Sie dabei folgende Redewendungen.
- •6.3. Bereiten Sie einen Kurzvortrag zum Thema «Sparmöglichkeiten von Studenten» vor. Halten Sie ihn dann in der Gruppe.
- •6.4. Ergänzen Sie die passenden Präpositionen.
- •6.5. Informieren Sie sich über die Geschichte Ihrer Universität. Berichten Sie darüber im Kurs.
- •6.6. Kleingruppenarbeit.
- •6.7. Interviewen Sie Ihre Studienkollegen/innen über das Studium an der Fakultät für Romanistik- und Germanistik. Stellen Sie dabei folgende Fragen:
- •6.8. Bereiten Sie einen Vortrag zum Thema «Studium an der Fakultät für Romanistik- und Germanistik» vor.
- •8 Tipps für Praktikanten
- •Wörterliste zum thema
- •Thema «bibliothek» themenfeld 1 «in der bibliothek»
- •Beantworten Sie folgende Fragen.
- •Kombinieren Sie richtig.
- •1.4. Gebrauchen Sie folgende Wortgruppen in Sätzen.
- •1.5. Welche Benutzerbereiche gibt es in der Bibliothek? Können Sie alle Begriffe definieren? Wenn nicht, schlagen Sie im Wörterbuch nach.
- •1.6. Lesen Sie die Information über die Benutzerordnung der Bayrischen Staatsbibliothek. Füllen Sie die Tabelle aus.
- •Welche Benutzerordnung hat Ihre Universitätsbibliothek?
- •1.7. Wie kann man den Benutzerausweis in der Bibliothek erhalten? Lesen Sie den Text. Beantworten Sie die Fragen:
- •1.7.1. Was braucht man, um den Benutzerausweis in Ihrer Universitätsbibliothek zu erhalten?
- •1.8. Wie kann man in der Bibliothek Literatur ermitteln? Lesen Sie den Text, setzen Sie die Reihe fort:
- •1.9. Informieren Sie sich über die Bayrische Staatsbibliothek (bsb)
- •Bereiten Sie ein Interview über die Bayrische Staatsbibliothek vor. Machen Sie einen Fragebogen. Spielen Sie Interviews vor der Gruppe.
- •Themenfeld 2 «bücher in unserem leben»
- •Beantworten Sie folgende Fragen:
- •2.3. Wissen Sie, was bedeuten folgende Wörter? Wenn nicht, dann schlagen Sie im Wörterbuch nach.
- •Leute, die für ihr Leben gern lesen, heißen Bücherfans oder Leseratten. Was lesen junge Bücherfans gern? Lesen Sie folgende Texte, füllen Sie die Tabelle aus.
- •2.4.1. Erzählen Sie über die Jugendlichen, über ihre Leseinteressen.
- •2.5. Fragen Sie Ihren Nachbarn/Ihre Nachbarin, was er/sie gern liest.
- •2.7. Ist das Lesen als Hobby immer gut oder hat es auch Nachteile? Was würden Sie zu folgenden Äußerungen sagen?
- •2.8. Gruppenarbeit.
- •2.10. Welche Gründe gibt es Bücher zu lesen? Weiter sind welche angeführt. Was halten Sie für wichtig?
- •2.10.1. Interviewen Sie in der Gruppe Ihre Studienkollegen. Schreiben Sie einen kurzen Bericht über darüber.
- •2.11. Arbeitsauftrag.
- •3. Aufgaben für die selbständige arbeit
- •3.1. Kleingruppenarbeit.
- •3.2. Arbeitsauftrag.
- •3.3. Machen Sie die Testsaufgaben.
- •3.3.1. Lesen Sie den Dialog, kreuzen Sie in der Tabelle entweder die fehlenden Informationen oder die entsprechenden Kästchen an.
- •3.3.2. Berichten Sie über die drei Bibliotheken. Gebrauchen Sie dabei Information aus der Tabelle. Wörterliste zum thema
- •Thema «einkäufe» themenfeld 1 «im supermarkt»
- •Wo und wie Kaufen wir ein? Sechs deutsche Jugendliche wurden auf der Straße interviewt. Welche Fragen könnte ihnen der Reporter gestellt haben?
- •1.7. Füllen Sie die Tabelle aus. Bilden Sie Sätze mit den Wörtern.
- •1.7.1. Beachten Sie die fettgedruckten Wörter und Wendungen in den Aussagesätzen. Beantworten Sie die Fragen.
- •1.7.2. Lernen Sie Maß- und Mengebezeichnungen. Achten Sie dabei auf den Hinweis unten.
- •1.8.1. Ergänzen Sie.
- •1.9. Erzählen Sie über Ihren Einkauf im Supermarkt, gebrauchen Sie dabei folgende Redewendungen und Konnektoren.
- •1.11. Wenn man sich in der Kaufhalle schlecht orientiert, wendet man sich mit der Frage an eine Verkäuferin. Merken Sie sich die Höflichkeitsformeln:
- •1.12. In einigen Abteilungen ist oft keine Selbstbedienung. Merken Sie sich folgende Umgangsformeln.
- •1.13. Lesen Sie den Dialog. Spielen Sie ihn nach.
- •In der Abteilung für Fleischwaren
- •1.13.1. Spielen Sie einen ähnlichen Dialog.
- •1.14. Lesen Sie den Hinweis. Vergleichen Sie die Beispiele.
- •1.15. Lesen Sie den Text. Markieren Sie farbig Obst- und Gemüsebezeichnungen.
- •1.16. Lesen Sie den Dialog. Spielen Sie ihn nach.
- •1.16.1. Spielen Sie einen ähnlichen Dialog.
- •1.17. Lesen Sie den Text. Welche Backwaren gibt es? Welche Backwaren kaufen Sie am meisten? Warum?
- •1.18. Lesen Sie den Text. Markieren Sie die Wörter, die zum Wortfeld «der Preis» gehören.
- •Verben:______________________________________________
- •Grundregeln für einen guten Einkauf
- •1.18.1. Kommentieren Sie jede Regel kurz. Führen Sie konkrete Beispiele an.
- •1.18.2. Entscheiden Sie, welche Regeln Ihnen beim Einkauf helfen können? Ergänzen Sie die Liste durch Ihre eigenen Regeln. Tauschen Sie Ihre Erfahrungen im Kurs aus.
- •Themenfeld 2 «im warenhaus»
- •Lesen Sie die Vokabeln. Welche Vokabeln entsprechen dem russischen Wort «универмаг»? Warum?
- •2.2. Lesen Sie eine Reportage aus einem Warenhaus. Füllen Sie die Tabelle aus: Richtig oder Falsch?
- •2.3. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •2.5. Lesen Sie den Dialog «In der Herrenkonfektion». Merken Sie sich sprachliche Formeln. Spielen Sie den Dialog nach.
- •2.5.1. Spielen Sie einen ähnlichen Dialog.
- •2.6.1. «Zählen» oder «zahlen»?
- •2.7. Dieser Dialog passiert in einem Schuhgeschäft. Was meinen Sie, ist die Verkäuferin höflich und zuvorkommend? Begründen Sie Ihre Meinung. Spielen Sie den Dialog nach.
- •2.8. Ergänzen Sie und spielen Sie folgende Dialoge nach.
- •Themenfeld 3 «werbung»
- •Es dreht sich um die Werbung!
- •3.4. Kleingruppenarbeit.
- •4. Aufgaben für die selbständige arbeit
- •4.1. Projektarbeit «Werbung».
- •Kontrollaufgaben
- •5. Was passt nicht?
- •7. Ergänzen Sie die Adjektivendungen.
- •Wörterliste zum thema
- •Quellennachweis
- •Literaturverzeichnis
- •Inhaltsverzeichnis
Themenfeld 3 «wohnungssuche»
3.1 Sie möchten aus dem Studentenwohnheim ausziehen und ein Zimmer mieten. Welche Ansprüche stellen Sie an das Zimmer (Wohnlage, Verkehrsverbindungen, Einrichtung, Miete, Ihre Rechte und Pflichten)? Um nichts zu vergessen, formulieren Sie Ihre Ansprüche schriftlich:
Ich suche ein Zimmer ... Ich möchte, dass ... Ich wünsche mir, dass ...
Das Haus sollte ... Ich hätte gern ... Ich wünschte, dass ... Ich würde gern ... haben.
3.2 Was assoziieren Sie mit dem Begriff „Wohnung mieten“?
d er Mieter / der Vermieter
3.3.1 Informieren Sie sich über die Wohnungsmiete in Deutschland. Ergänzen Sie während des Lesens das Assoziogramm aus 3.2.
Wohnung mieten
Wie findet man in Deutschland eine Wohnung? – Am einfachsten ist es natürlich über Mundpropaganda. Das heißt man hört über Freunde oder die Familie, dass irgendwo eine Wohnung frei wird. Aber so funktioniert das eben nicht immer. Also muss man entweder in Tageszeitungen eine Anzeige aufgeben oder die Anzeigen im Immobilienmarkt lesen, also in dem Teil der Zeitung, in dem es um Wohnungen und Häuser geht. Oder man sucht im Internet, die größte Börse ist hier immobilienscout24.de.
Die Größe einer Wohnung wird natürlich auch in Quadratmetern gemessen. Wobei es einen Unterschied gibt: Wenn zum Beispiel ein großer Balkon oder eine Terrasse dabei sind, dann werden diese Flächen nicht ganz mitgezählt. Wer also 30 Quadratmeter Terrasse hat, bei dem wird das als 15 Quadratmeter Nutzfläche berechnet. Kompliziert, oder?
Noch zwei wichtige Unterschiede: Kaltmiete und Warmmiete. Bei der Warmmiete ist alles inklusive. Das ist also der Betrag, den man wirklich an den Vermieter zahlen muss. Normalerweise steht in Anzeigen aber nur die Kaltmiete. Zur Kaltmiete hinzu kommen die so genannten Nebenkosten. Das sind Kosten für die Müllabfuhr, das Wasser, die Heizung, manchmal auch für die Beleuchtung des Hauses oder den Kabelanschluss. Stromkosten und Telefonkosten zahlt man normalerweise direkt an die Strom- oder Telefonkonzerne, das hat mit dem Vermieter nichts zu tun.
Wenn man dann im Internet oder in einer Zeitung eine Wohnung gefunden hat, macht man einen Besichtigungstermin. Manchmal organisiert diese Termine der Vermieter selber. Normalerweise aber übernimmt das ein Makler. Man darf sich also die Wohnung ansehen und Fragen stellen. Oft ist die Konkurrenz groß, vor allem in Städten wie München. Viele Menschen wollen die Wohnung haben, und der Vermieter kann sich für einen Mieter entscheiden. Damit ihm diese Entscheidung leichter fällt, verlangt er meist eine so genannte Selbstauskunft. Das ist ein Blatt Papier, ein Formular, auf dem der potenzielle Mieter Informationen über sich selbst ausfüllt. Welchen Beruf er hat, wie viel Geld er verdient, wo er vorher gewohnt hat, manchmal sogar ob er ein Instrument spielt (wegen der Lautstärke) oder nicht. Wenn dann alles in Ordnung ist, kann man den Mietvertrag unterschreiben.
All das ist natürlich mit Kosten verbunden. Der Makler verlangt eine so genannte Provision. Diese darf bis zu 2,38 Monatsmieten hoch sein. Das heißt, angenommen die Miete kostet 1000 Euro Miete, dann zahlt man 2380 Euro an den Makler. Der Vermieter verlangt dann noch eine Kaution. Meistens sind das auch drei Mal die Kaltmiete – also in unserem Fall auch rund 3000 Euro. Wenn dann noch eine Küche bereits eingebaut ist, oder zum Beispiel ein Einbauschrank, verlangt der Vormieter eine Ablöse. Man kauft ihm also die Küche und den Schrank ab. Kein Wunder, dass die Deutschen nicht so gerne umziehen, oder?
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