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Thema 20. Die nationale Varianten der deutschen Literatursprache.

Der deutschen Sprache bedienen sich einige Nationen, deshalb handelt es sich um nationale Varianten der deutschen Literatursprache. In den einzelnen deutschsprachigen Ländern hat die deutsche Literatursprache gewisse Eigenheiten im Wortschatz, in der Aussprache, zum Teil auch in der Wortbildung und Formenbildung. So sagt man in Österreich „heuer“ – „in diesem Jahr“; „Jänner“ – „Januar“; „Bücherê“ – Verkleinerungssuffix. Man spricht [k] statt [ς] (wenig usw).

Man gebraucht mit den Verben sitzen, liegen, stehen das Hilfsverb „sein“. Eine eigentümliche Sprachtradition besteht im deutschsprachigen Teil der Schweiz. Hier fungiert die deutsche Literatursprache vorwiegend als die Schriftsprache. Im privaten Umgang wird jedoch in Stadt und Land das Schwyzertütsch gesprochen.

Die deutsche Sprache in Lichtenstein steht unter starkem Einfluss der schweirzer Variante der deutschen Literatursprache.

Thema 21. Die neuhochdeutschen Territorialdialekte.

Man teilt die deutschen Territorialdialekte in Niederdeutsch und Hochdeutsch ein.

Hochdeutsch wird in Mitteldeutsch und Oberdeutsch gegliedert.

Zu den niederdeutschen Dialekten gehören Schleswigisch, Holsteinisch, Nordsächsisch, Mecklenburgisch, Branderburgisch, Westfälisch, Ostfälisch, Niederfränkisch.

Die mittelhochdeutschen Dialekte sind Thüringisch, Obersächsisch, Ripuarisch, Moselfränkisch, Hessisch, Pfälzisch.

Die oderdeutschen Dialekte sind Ostfränkisch, Südfränkisch, Nordbayerisch, Mittelbayerisch, Schwäbisch, Niederalemannisch, Oberalemannisch, Hochalemannisch, Österreichisch (Mittelösterreichisch, Südösterreichisch).

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