
- •Воронежский государственный технический университет
- •(I часть)
- •Персональный компьютер (I часть)
- •230200 “Информационные системы (бакалавры)”,
- •230104 “Системы автоматизированного проектирования”,
- •230201 “Информационные системы и технологии”,
- •230202 “Информационные технологии в образовании”
- •Самаричева Александра Ивановна
- •Подписано в печать 15.05.2006.
- •Усл. Печ. Л. 2,1. Уч.-изд. Л. 1,9. Тираж 70 экз. «с» 114.
- •394026 Воронеж, Московский просп., 14
- •Lektion 1 Zur Geschichte der Rechenmaschinen
- •Zur Geschichte der Rechenmaschinen
- •Texte für selbstständige arbeiten
- •Computer
- •Was läuft im Inneren des pCs ab?
- •Lektion 4 Was läuft im Inneren des pCs ab?
- •Texterläuterungen
- •Texterläuterung
- •Hardware: pc-Gehäuse
- •Lektion 3 Hardware: pc-Gehäuse
Zur Geschichte der Rechenmaschinen
Als erste Einrichtungen für die einfachsten Berechnungen dienten Abakus und Stschoty: mit ihrer Hilfe hat man die Rechenoperationen – Addition und Subtraktion erfüllt. Diese Instrumente befreien den Mensch von der Notwendigkeit, Additionstabelle zu erinnern und die Zwischenresultate der Berechnungen zu schreiben, da das Papier und schreibende Instrumente selten waren.
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► In die Zone Lokales Intranet werden alle Webdokumente aufgenommen, die von Ihrem eigenen Rechner oder einem Web-server aus dem gleichen Subnetz (z.B. einem Firmenintranet) stam-men. Bei diesen Dokumenten kann man von einer geringen Ge-fährdung ausgehen, da zumindest mutwillige Gefährdungen aus der unmittelbaren Umgebung nicht zu erwarten sind.
► Die Zone Vertrauenswürdige Sites enthält die Web-adressen, die Sie für unbedenklich halten. Damit der Internet Ex-plorer beim Anfordern solcher Dokumente in die Vertrauenszone wechselt, müssen Sie die Adresse einmal dieser Zone zuordnen (siehe weiter unten). Sie sollten wirklich nur zuverlässige Angebote in diese Zone einordnen, da hier relativ großzügige Sicher-heitsregelungen gelten.
► Die Zone Eingeschränkte Sites ist als Quarantänebereich für gefährliche Webseiten gedacht. Sie hat in der Regel sehr re-striktive Sicherheitseinstellungen, so – dass destruktive Inhalte kei-ne Chance haben. Vermuten Sie von einem Webangebot eine konkrete Gefährdung, sollten Sie dessen Adresse in diese Zone aufnehmen, bevor Sie es zum ersten Mal abrufen.
► Internet beinhaltet den ganzen Rest der Webangebote, die nicht automatisch oder aufgrund Ihrer manuellen Zuordnung in eine der ersten drei Zonen gehören. Ruft der Internet Explorer ein Angebot ab, das keiner der anderen Zonen zugeordnet ist, wechselt er automatisch in diese Zone, in der üblicherweise relativ strenge Sicherheitsregeln gelten sollten.
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Wozu dienen Programme „Werkzeuge”?
Wie ist die Rolle der Programme „Spiele”?
Wie ist die Geschwindigkeit des Prozessors?
Wo befinden sich die Daten?
Worüber sind die Grundkomponenten verbunden?
Unter welcher Bedingung werden die Daten wieder vom Ar-beitsspeicher auf die Testplatte transferiert?
Ü11. Annotieren Sie diesen Text.
Texte für selbstständige arbeiten
Sichere Einstellungen für den Internet Explorer
Selbst wenn Sie einfach nur mit dem Internet Explorer Web-seiten abrufen und betrachten, lauern verschiedene Gefahren. So können Sie Ihren PC durch das unvorsichtige Herunterladen von Dateien mit gefährlichen Viren verseuchen. Ebenso bedrohen ak-tive Webinhalte wie Java-Applets, ActiveX-Controls und Cookies Ihre Daten und Ihre Privatsphäre. Der Internet Explorer bietet deshalb eine Reihe von Funktionen und Einstellungen, mit denen Sie die Sicherheit beim Surfen erhöhen können. Wenn Sie diese sinnvoll einsetzen, können Sie den meisten Onlinegefahren aus dem Weg gehen.
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konstruierte 1623 eine Rechenmaschine für Additionen, Sub-traktionen, Multiplikationen und Divisionen. Sie gilt als die erste urkundlich erwähnte Rechenmaschine mit Zahnradgetriebe. Ihre Besonderheit ist der automatische Zehnerübertrag. Der französische Physiker Pascal stellte 1642 in Paris eine Rechenmaschine für achtstellige Additionen und Subtraktionen vor, deren Arbeitsprin-zip ähnlich dem der Schickardschen war.
Bis zur Mitte des XIX. Jahrhunderts konstruierten Dutzende von Gelehrten und Erfindern Rechenmaschinen, ohne dass er zu einer Serienfertigung kam. Die Serienfertigung von Rechenma-schinen setzte man erst Mitte XIX. Jahrhunderts ein.
Obwohl in Europa der Markt der Rechenmaschinen durch Vierspeziesmaschinen bestimmt war, wurden in den USA zünachst fast ausschließlich Addiermaschinen produziert. Der Mechaniker Dorr E. Felt entwickelte das 1887 patentierte “Comptometer”, eine tastengetriebene Addiermaschine, die noch heute die schnellste Addiermaschine der Welt ist. Fast zur gleichen Zeit wurde von dem ehemaligen Buchhalter William S. Burroughs die nach ihm benannte schreibende Addiermaschine eingeführt. Beide Erfindun-gen führten zur Gründung von großen Rechenmaschinenfirmen.
Die wichtigsten Anforderungen, die vor den Erfindern der Rechenmaschinen geschichtlich gestellt wurden, waren folgendes:
– die Maschine muss einen Speicher besitzen, in dem die Daten gespeichert werden. Das Speicherwerk muss die hohe Leistung haben;
– die Maschine muss die Berechnungen (vier Rechenoperationen) automatisch durchführen, dabei mit großer Geschwindigkeit;
– die Maschine muss die Fähigkeit besitzen, selbstständig einen Beschluss zu fassen, d.h. auf Grund der erzeugten Ergebnisse den weiteren Weg des Rechenprozessen zu wählen. Es ist eine wichtigste Eigenschaft des Automats;
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eingeben kann und auch die Ergebnisse als Informationsabbildung erhalten kann.
Ü6. Suchen Sie im Text Attributsätze und Modalsätze und über-setzen sie.
Ü7. Finden Sie im Text den Absatz, wo die Rede von den Erfindun-gen der Gelehrten W. Schickard und B. Pascal ist. Übersetzen Sie diesen Absatz.
Ü8. Finden Sie im Text die Sätze, wo:
1) die Rede von den ersten Einrichtungen für die einfachsten
Berechnungen geht;
2) es sich um die Entwicklung des Mechanikers Felt handelt;
3) es über die wichtigsten Anforderungen an die Rechenmaschinen
berichtet.
Ü9. Machen Sie die Zusammenfassung der Information, die Sie über die geschichtliche Entwicklung der Rechenmaschinen behandelt haben. Dabei hilft Ihnen folgende Tabelle.
Name der Re-chenmaschine
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Erfinder |
Entwicklungs- jahr |
Konstruktive Besonderheiten |
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Ü10. Beantworten Sie folgende Fragen.
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das so vorstellen: Die Daten werden von der Festplatte in den Arbeitsspeicher geladen. Dort kann der Prozessor auf sie zugreifen
und sie abarbeiten bzw. verändern. Ist die Bearbeitung erfolgt, werden die Daten wieder vom Arbeitsspeicher auf die Festplatte transferiert. In dieses Bussystem sind auch die übrigen Kompo-nenten und externen Geräte eingebunden. So können Daten an die Grafikkarte übermittelt werden, die sie auf dem Bildschirm darstellt. Oder es werden die Eingaben von Tastatur und Maus in den Arbeitsspeicher übertragen, damit sie vom Prozessor berück-sichtigt werden können.
Ü6. Suchen Sie im Text die Sätze mit den Infinitivgruppen und übersetzen sie.
Ü7. Finden Sie den Absatz, der über den Prozessor berichtet. Übersetzen Sie diesen.
Ü8. Suchen Sie im Text die Sätze, wo:
1) die Rede um verschiedene Arten von Programmen geht;
es sich um die Geschwindigkeit des Prozessors handelt;
man den Festspeicher behandelt.
Übersetzen Sie diese Sätze.
Ü9. Begründen Sie die Verbindung der Grundkomponenten des PCs über ein Bussystem. Wie kann man sich das vorstellen?
Ü10. Beantworten Sie folgende Fragen.
Was arbeitet im Inneren eines PCs?
Was ist das Herzstück des PCs?
Was kann der Prozessor machen?
Welche Arten von Programmen kennen Sie?
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as sind Programme „Anwendungen”?
Fähigkeiten effektiv zu nutzen. Man kann verschiedene Arten von Programmen unterscheiden.
Anwendungen – hierbei handelt es sich um komplexe Programme, die eine Vielzahl von Funktionen beinhalten bzw. verschiedenartige Aufgaben lösen können. Eine solche komplexe Anwendung ist z. B. das Textverarbeitungsprogramm Word.
Werkzeuge – kleinere Programme, die nur eine oder wenige Funktionen umfassen bzw. nur einen sehr bestimmen Zweck dienen, bezeichnet man auch als Werkzeuge. Ein Beispiel dafür ist z. B. das Taschenrechnerprogramm, das zum Lieferumfang von Windows gehört und die Funktionen eines Taschenrechners im PC nachbildet.
Spiele – neben diese beiden Grundformen kann man noch die Computerspiele als spezielle Programme sehen. Sie dienen nur der Unterhaltung und werden meist nur mit sehr eingeschränkten Steuerungsmöglichkeiten bedient.
Die Geschwindigkeit des Prozessors bestimmt, wie schnell er seine Operationen durchführen kann. Sie wird in der Anzahl der Operationen pro Sekunde angegeben. Durchschnittliche PCs ar-beiten zurzeit mit Geschwindigkeiten zwischen 1 und 3 GHz.
Die Daten, die der PC gerade verwendet, befinden sich im Arbeitsspeicher. Er erlaubt einen schnellen Zugriff, ist aber flüchtig, d. h., beim Ausschalten des Rechners geht der Inhalt des Arbeitsspeichers verloren. PCs verfügen typischerweise über Arbeitsspeicher in der Größenordnung zwischen 128 MByte und 1 GByte.
Damit Daten auch nach dem Abschalten dauerhaft gespeichert werden können, verfügt der PC über Festspeicher z. B. in Form einer Festplatte. Das sind Datenspeicher, die ihren Inhalt auch ohne Strom behalten. Sie beinhalten sowohl die Programme als auch die Daten, mit denen der PC arbeiten kann.
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gen?
2) Was kann man mit Hilfe der ersten Einrichtungen erfüllt
werden?
3) Wovon befreien diese Instrumente?
4) Wann wurden die ersten Rechenmaschinen erfunden?
5) Was konstruierte der Tübinger Professor W. Schickard?
6) Als was gibt diese Rechenmaschine?
7) Was ist die Besonderheit dieser Rechenmaschine?
8) Was stellt die franzosische Physiker Paskal in Paris 1642 ein?
9) Was konstruierten Dutzende von Gelerten und Erfindern
Rechenmaschinen?
10) Was setzte man Mitte des XIX. Jahrhunderts ein?
11) Wo wurden Addiermaschinen fast ausschließlich produziert?
12) Was entwickelte der Mechaniker Dorr E. Felt?
13) Was wurde fast zur gleichen Zeit von dem ehmaligen
Buchhalter William S. Burroughs eingeführt?
14) Wie sind die wichtigsten Anforderungen, die vor den Erfindern
der Rechenmaschinen geschichtlich gestellt wurden?
Ü11. Annotieren Sie diesen Text.
Lektion 2