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Deutsch_Test_Worobjewa.doc
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Lassen sie sich überraschen!

Bequemlichkeit und Routine sind die natürlichen Feinde der Intelligenz. (47) ______ nieder mit ihnen! Ein kluger Kopf braucht Training. (48). Ihre Denkmaschine wie geschmiert läuft, müssen Sie ihr immer wieder Leistung abverlangen — nur so können Sie Ihre Intelligenz (49) .fördern und steigern. Wissenschaftler sind zudem überzeugt, dass (50) _______ durch regelmäßige Herausforderungen bis ins hohe Alter gesund erhalten werden kann. Rechnen Sie möglichst viel (51) _______. — anstatt immer gleich einen elektronischen Helfer zu bemühen. Trainieren Sie Ihr (52) ______, wann immer es geht! Lernen Sie Telefonnummern auswendig oder auch mal wieder ein Gedicht! Seien Sie neugierig auf Ihre Umwelt. (53). . Sie sich über das Geschehen in Stadt und Land, nehmen Sie am öffentlichen Leben teil. Erlernen Sie auch eine neue Fremdsprache! Bewegen Sie sich (54) ______ und essen Sie gesunde Kost! Das Gehirn funktioniert am besten, wenn es genügend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird.

  1. a) trotzdem; b) außerdem; c) also

  2. a) nachdem; b) als; c) damit

  3. a) optimal; b) kaum; c) negativ

  4. a) die Intuition; b) das Sehvermögen; c) das Gehirn

  5. a) mit dem Computer; b) im Kopf; c) schriftlich

  6. a) Gefühl; b) Gedächtnis; c) Herz

  7. a) streiten; b) informieren; c) amüsieren

  8. a) ausreichend; b) vorsichtig; c) langsam

Aufgabe 8: Lesen Sie den folgenden Brief und schreiben Sie den richtigen Buchstaben (a - p) hinter die Nummern 55 - 65. Sie können jedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alle Wörter passen in den Brief.

Sehr (55)_________ Herr Schreiber,

a)

außerdem

i)

müsste

b)

dass

j)

seinen

c)

denn

k)

vom

d)

deshalb

l)

wäre

e)

hätte

m)

wann

f)

ihren

n)

wenn

g)

mir

o)

über

h)

mit

p)

geehrter

im „Tages-Anzeiger“ (56) ________ 29. Mai habe ich Ihre Reklame für Sommerdeutschkurse gesehen. Meine Tochter ist in der 12. Klasse Gymnasium hier in Lausanne. Sie wird nächstes Jahr (57) _______ Abschluss machen. Leider ist sie in Deutsch nicht sehr gut. (58) _______ interessiere ich mich sehr für Ihr Angebot. Zuerst (59) ______ ich gern einige Auskünfte über Ihre Deutschkurse: (60) ______ finden Ihre Kurse statt? (Meine Tochter hat vom 4. Juli - 23. August Ferien.) Wie lange dauert der Unterricht pro Tag? Wie viel kostet ein vierwöchiger Intensivkurs?

In Ihrem Inserat steht, (61) _______ der Kurs kreativ, kommunikativ und spielerisch ist. Ich frage mich, ob meine Tochter da überhaupt etwas lernen wird? Könnten Sie (62) _______ das bitte näher erklären? (63) ________ möchte ich noch wissen, ob Sie sich auch um die Zimmervermittlung küm­mern. Wenn ja, könnten Sie mir mitteilen, wie hoch der Preis für ein Zimmer ist? Für eine schnelle Antwort auf meine Fragen (64) _______ ich Ihnen sehr dankbar, da der Sommer schon vor der Tür steht. Auch würde ich mich (65) ________ einen Prospekt Ihrer Schule sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Jeanne Martin

Aufgabe 9: Kreuzen Sie richtig an.

  1. _____ Geschichte unterrichtete mich Dr. B.

a) an; b) von; c) in; d) für

  1. Diese Wissenschaft _____ mir leicht.

a) kam; b) fiel; c) ging; d) stand

  1. Wenn man die Erklärungen des Lehrers nichts konzipiert, benutzt man einen ______ in der Prüfung.

a) Stichzettel; b) Steckbrief; c) Führerschein; d) Passierschein

  1. Aber so kann man in der Prüfung ______.

a) fallen; b) abfallen; c) durchfallen; d) ausfallen

  1. Das Buch, da alle nötigen Informationen für dieses Fach enthält, ist _______.

a) ein Studienbuch; b) ein Lehrbuch; c) ein Sparbuch; d) ein Drehbuch

  1. Übungen machen die Schüler in ________.

a) Tagebüchern; b) Arbeitsheften; c) Lehrbüchern; d) Klassenbüchern

  1. In Russland hat das System der Noten die ________ Reihenfolge.

a) umgekehrte; b) gegenteilige; c) gegenseitige; d) gegnerische

  1. Eine Sechs bedeutet in der deutschen Schule «_________».

a) gut; b) ausreichend; c) mangelhaft; d) unbefriedigend

Test 16

Wirtschaft und Wissenschaft

Leseverstehen

Stufe I

Aufgabe 1: Ordnen Sie die Überschriften den einzelnen Texten zu! Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung.

a. Verkehrsader

b. Museum

c. Reisen

d. Freihafen

e. Landwirtschaft

f. Theater

g. Der größte Arbeitgeber

1. Der Chemiegigant BASF AG beansprucht ein riesiges Gelände von 6,6 Quadratkilometern in Ludwigshafen. Viele Einwohner von Ludwigshafen verdanken dem Riesenunternehmen ihre wirtschaftliche Existenz. BASF hat im Jahre 1865 als kleiner Farbstoffhersteller angefangen und sich über ein breit gefächertes Sortiment chemischer Produkte (darunter viele Konsumgüter) zu einem internationalen Konzern mit mehr als 130.000 Beschäftigten entwickelt.

2. Nordrhein-Westfalen ist ein dichtbesiedeltes Land mit einer regen Wirtschaft und vor allem viel Industrie. Als Folge hiervon sind die größeren Städte fast zusammengewachsen. Wo Dynamik und Tempo gefordert werden, gibt es auch ein dichtes Autobahnnetz. Hier in der Nähe von Duisburg, hat der Autofahrer besonders viele Möglichkeiten, sein Ziel zu erreichen. Infolge des hohen Verkehrsaufkommens hat er es aber nicht immer ganz leicht, das Ziel auch pünktlich zu erreichen.

3. Viehzucht, begünstig durch saftige Weiden, hat eine lange Tradition. Der internationale Erfolg ist am Anblick schwarzbunter Holstein-Rinder in aller Welt zu messen. Immer mehr verlegte man sich in den letzten Jahrzehnten auf die Produktion im Großformat. Kleinere Höfe verschwanden zu Gunsten mittlerer und großer Betriebe, und tatsächlich sind die Einkommen pro Landwirtschaftsbetrieb in Schleswig-Holstein heute höher als in allen anderer Bundesländern.

4. Bremen hat eine lange Tradition als Handelsstadt. Obwohl die Stadt gut fünfzig Kilometer vom offenen Meer entfernt ist, wird sie wirtschaftlich von der Schifffahrt bestimmt. Schon im Mittelalter gründete Bremen zusammen mit anderen wichtigen Städten einen Handelsbund, die Hanse. Noch heute heißt die Stadt Freie Hansestadt Bremen. Insbesondere der Bremer Hafen, der eine schnelle und effiziente Abfertigung der Schiffsfracht ermöglicht, vergrößert die Anziehungskraft der Hafenstadt Bremen.

5. Die Historische Instrumentensammlung in Tribschen umfasst zurzeit ca. 220 Objekte. Der Privatsammler Heinrich Schumacher hat die Instrumente vorwiegend aus Schweizer Klöstern erhalten, aber auch von privaten Händlern aus dem In- und Ausland angekauft. Im Jahr 1943 hat der Luzerner Otto Dreyer den Stadtrat auf die wertvollen Stücke aufmerksam gemacht und davon überzeugt, diesen kostbaren Schatz zu kaufen und im Richard Wagner Museum auszustellen.

6. Wer in der Lindenoper einen Opernabend erlebt, kann nicht nur die Aufführung genießen, sondern eines der schönsten Opernhäuser der Welt besichtigen. Friedrich II. gab dem Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff den Auftrag zum Bau des Opernhauses. Sieben Monate vor der Fertigstellung des Gebäudes wurde die Hofoper auf Befehl des ungeduldigen Königs mit einer Opernpremiere festlich eröffnet.

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