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Essen und Trinken

In Deutschland isst und trinkt man gerne. Mahlzeiten sind auch Gelegenheiten, sich mit der Familie oder Freunden zu unterhalten.

Brot spielt als Nahrungsmittel eine große Rolle. Frühstück und Abendessen bestehen oft aus Brot mit Wurst oder Käse. Deswegen gibt es viele verschiedene Brotsorten, wie z. B. Schwarzbrot, Graubrot, Roggenmischbrot oder Vollkornbrot. In der Bäckerei wird das Brot jeden Tag frisch gebacken.

Es gibt verschiedene Wurst­sorten. Weil es so viele Sorten gibt, ist es manchmal sehr schwer zu entscheiden, was man will.

Käse ist auch sehr beliebt. Es gibt fast so viele Käsesorten wie Wurstsorten. Käse wird nicht nur in Deutschland hergestellt, sondern aus Holland, der Schweiz, Frank­reich und Dänemark importiert.

Mittags isst man sehr häufig Kartoffeln. Man kann aus Kartoffeln z. B. Pellkartoffeln, Kartoffelbrei, Bratkartoffeln oder Klöße machen. Dazu reicht man meistens ein Fleisch-, Fisch- oder Eigericht und Salat oder Gemüse.

Wenn man zu Mittag oder am Abend ins Restaurant geht, kann man oft „bürgerlich“ essen. Das Essen schmeckt dort „wie zuhause“. Manchmal hat man aber nur wenig Zeit, dann kann man zu einem Schnellimbiss gehen. Dort gibt es außer Bratwurst und Pommes frites viele andere Schnellgerichte.

Deutschland ist aber auch ein Weinland. An manchen steilen Flusshängen kann man Weinberge sehen.

Es gibt auch viele ausländi­sche Restaurants. Bei dem Griechen kann man Gyros mit Tzaziki essen, bei dem Japaner Susi und bei dem Mexikaner Tacos.

Die Deutschen essen nicht nur gerne zusammen, sie trinken auch gern in Gesellschaft. Nachmit­tags setzen sie sich manchmal in ein Cafe. Abends gehen viele Erwach­sene aus und trinken eine von den vielen Sorten Bier, die es gibt.

richtig

falsch

Richtig oder falsch?
  1. Die Deutschen unterhalten sich gern beim Essen.

  2. Zum Abendessen isst man kein Brot.

  3. Es gibt nicht viele Wurstsorten.

  4. Man isst oft Käse zum Frühstück.

  5. Klöße sind eine Art Gemüse.

  6. In einem bürgerlichen Restaurant kann man mexikanisch essen.

  7. Es gibt noch nicht viele ausländische Restaurants in Deutschland.

  8. Wen man Hunger hat und nur über wenig Zeit verfügt, dann geht man zum Schnellimbiss.

  9. Die Deutschen essen und trinken nicht gern in Gesellschaft.

  10. Weinberge findet man an Flüssen mit steilen Hängen.

Aufgabe 3: Lesen Sie das Interview und ergänzen Sie die Sätze.

Schlanker, schöner, gesünder durch Diäten?

Jedes Jahr im Frühling sind die Frauenzeitschriften voll mit Diäten. Und immer wieder werden neue Diät-Formen entwickelt und propagiert.

Wer weiß da noch, was gut und was schlecht für die Gesundheit ist! Deshalb befragten wir Dr. Volker Kundel, Ernährungswissenschaftler aus Göttingen.

  1. Herr Dr. Kundel, wir danken Ihnen für das Gespräch.

  2. Was sagen Sie als Wissenschaftler zu den neuen Light-Produkten?

  3. Welche Tipps können Sie den Leuten, die abnehmen wollen, noch geben?

  4. Herr Dr. Kundel, was fällt Ihnen zum Thema Diät ein?

  5. Wieso können Diäten dick machen?

Interviewer: (16) ___________

Herr Dr. Kundel: Misserfolg. Bei Kanzler Kohl ist deutlich zu sehen, dass man damit von Jahr zu Jahr dicker werden kann.

Interviewer: (17) ___________

Herr Dr. Kundel: Ganz einfach: Wenn der Körper weniger Energie bekommt, geht er auch sparsamer mit der Energie um. Der so genannte „Grundumsatz“ wird niedriger. Wenn man zwei bis drei Wochen weniger isst und danach wieder ganz normal, nimmt man ganz schnell wieder zu. Der Körper ist noch darauf eingestellt, mit wenig Nahrung auszukommen. Er braucht länger, um sich auf die neuen Portionen einzustellen.

Interviewer: (18) ___________

Herr Dr. Kundel: Also Light-Produkte helfen nicht, wenn man sich falsch ernährt. Außerdem glauben viele, sie können dann mehr essen, weil die Lebensmittel ja weniger Kalorien haben. Am besten kauf man erst gar keine Light-Produkte, die sind noch dazu teurer als normale Lebensmittel.

Interviewer: (19) ___________

Herr Dr. Kundel: Am wichtigsten ist: Wer abnehmen will, muss das ganz langsam tun. Man sollte, wie schon gesagt, die Ernährung umstellen: wenig Fett und mehr Obst, Salat, Gemüse, Nudeln und Kartoffeln. Und was noch wichtig ist: Man sollte sich kein Lebensmittel total verbieten.

Interviewer: (20) ___________

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