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Deutsch_Test_Worobjewa.doc
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  1. Sie möchten mit dem Schiff über den Zürichsee fahren.

  2. Sie möchten Informationen über Stadtrundgänge in Salzburg.

  3. Sie möchten in St. Johann Urlaub machen und suchen ein Hotel.

  4. S

    A) Adresse:

    Www.Deutschesgeneralkonsulat.Ru/de Das Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland

    In St. Petersburg

    • Willkommen in Deutschland

    • Das Generalkonsulat

    • Informationen für Deutsche

    B) Adresse:

    Www.Faehre.Ch

    Zürichsee-Fähre Horden-Meilen

    Fahrplan Preise Informationen und Verspätungen

    C) Adresse:

    Www.Wetterfrosch.De

    Aussichten für Samstag, 21. November

    Frühnebel, dichte Wolken, es schneit häufig

    (Schirm nicht vergessen!)

    Ab übermorgen (Montag) Wetterbesserung

    D) Adresse: www.Donauschifffahrt.At

    Donauschifffahrt Linz

    Unsere Schiffe

    Donaulandschaft

    Preise und Ermäßigungen

    F) Adresse:

    Www.Deutschefeste.De

    Koblenz - Stadt der Brücken

    Samstag, 15. August

    Koblenzer Rathausfest (bei schlechtem Wetter eine Woche später)

    E) Adresse:

    www.st-johann-tirol.at

    Willkommen in St. Johann in Tirol!

    • Ihr Aufenthalt in St. Johann

    • Unterkünfte in St. Johann und außerhalb

    • Verkehrsverbindungen nach St. Johann

    • Kostenlose Informationen über St. Johann

    ie möchten im August ein Konzert besuchen.

A

g) Adresse:

www.hotelfach-st-johann.at

Hotelfachschule St. Johann

Beginnen Sie jetzt eine Ausbildung zur Hotelkauffrau / zum Hotelkaufmann!

h) Adresse:

www.salzburgfestival.at

Salzburger Festspiele

25. Juli bis 31. August Oper - Theater - Musik - Ballett

SPIELPLAN KARTEN

ufgabe 3: Ordnen Sie die Überschriften den einzelnen Texten zu! Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung.

2

a. Beruf

b. Reisen

c. Ausstellungsfläche

d. Umgang mit Menschen

e. Einsicht in ein Land

f. Traditionen

g. Familienverhältnisse

5.
Vielfalt ist ein wichtiges Stichwort, wenn man über Deutschland spricht. Vielfalt in den Landschaften und Städten. Ein Feuerwerk von Kunst und Kitsch, Kommerz und Kultur. Kontraste und Widersprüche auf kleinstem Raum. Manches davon kann man die Geschichte Europas studiert. Aber vieles erklärt sich auch aus der Herkunft der Deutschen.

26. Die Hauptstadt des Landes Niedersachsen ist eine äußerst interessante Stadt. Sie ist ein bedeutender Industriestandort und hat gleichzeitig viel Natur in wunderschönen Grünanlagen zu bieten. Vor allem aber ist Hannover eine wichtige Messestadt, die jedes Jahr zahllose Besucher zu den regelmäßig stattfindenden Messen empfängt. Das Messegelände hat eine entsprechende Ausdehnung, für das eine ausreichende Zahl an Parkplätzen geschaffen wurde. Man erreicht alles bequem zu Fuß.

27. Österreich ist Mitglied der Europäischen Union und des Schengen-Abkommens. Für die Einreise nach Österreich genügt bei EU-Bürgern ein amtlicher Personalausweis; bei Bürgern aus anderen Staaten ein Reisepass. Kinder müssen einen Kinderausweis haben oder im Reisepass eines Elternteils eingetragen sein. Zwischen sämtlichen Schengen-Staaten gibt es keine Grenzkontrolle.

28. Die Jugendlichen zwischen 14 und 17 werden in vielen Familien zwar wie kleine Erwachsene behandelt, wenn es um die Pflichten geht. So werden Verantwortungsbewusstsein, Vernunft und Solidarität von den Eltern gefordert, wenn Jugendliche auf die kleinen Geschwister aufpassen, für die Schule lernen oder bei Hausarbeiten in der Wohnung helfen sollen. Wollen der Sohn oder die Tochter dann aber länger als sonst ausgehen, verrückte Sachen anziehen oder einen Nasenring tragen, sind er oder sie plötzlich wieder „unreif und naiv“ und müssen sich Kritik anhören.

29. Dass ein großes Wirtschaftsunternehmen gute Manager braucht, darüber sind sich im Grunde alle einig. Aber woran erkannt man, wer ein guter Manager ist? Über welche Fähigkeiten muss er verfügen? Eigenschaften wie Kommunikationsfähigkeit, Einfallsreichtum, geistige Beweglichkeit, Erkennen von Zukunftschancen gelten allgemein als Erfolgsvoraussetzungen für Manager.

30. Konflikte und Streit gehören zum Leben. Aber wenn es kracht, geht es auch ohne Gewalt in verbaler, psychischer oder körperlicher Weise - denn konstruktives und faires Streiten kann man lernen! Jeder Mensch ist unterschiedlich und sieht die Welt auf seine individuelle Weise. Ein fairer Streiter akzeptiert das. Toleranz und ein respektvoller Umgang bilden die Grundlage für ein konstruktives Auseinandersetzen und einen fairen Streit.

25

Stufe II

Aufgabe 4: Lesen Sie den Zeitungsartikel. Welche Aussagen sind richtig (r), welche sind falsch (f)? Geben Sie bei den richtigen Aussagen auch die Zeile(n) an.

S

5

10

15

20

chadensersatz nur bei berechtigten Klagen über Mängel

FRANKFURT (AP) Die Sommersaison läuft langsam aus – die Veranstalter bereiten sich auf die jährliche Beschwerde welle vor. Rund 300,000 unzufriedene Urlauber fordern jedes Jahr eine nachträgliche Reduzierung des Reisepreises. Beschwerden gibt es vor allem über das Essen und über Lärm. Tauchen solche Probleme auf, muss zunächst die Reiseleitung am Ort selbst um Abhilfe gebeten werden. Ist das nicht möglich, folgt der Beschwerdebrief an den Veranstalter und erst dann der Gang vors Gericht. Die überwiegende Zahl der Klagen wird jedoch gütlich geregelt, die juristische Klärung bleibt die Ausnahme. Auch die schlechten Erfolgsaussichten tragen wohl dazu bei: Von den 10- bis 15,000 Fällen, die pro Jahr vor Gericht landen, gehen nach Einschätzung des Deutschen Reisebüro-Verbandes nur 25 Prozent zugunsten des Klägers aus.

So ist die Beurteilung der Mahlzeiten häufig Geschmacksache. Die Chancen, Reisekosten dafür erstattet zu bekommen, sind gering. Erfolg versprechender sind Klagen über Lärm. Da urteilen die Richter fast immer zugunsten der Kläger, „und dann gibt es auch Geld zurück“, erklärt Reiserechtsspezialist Tonner. Fehlt die Klimaanlage trotz Zusage, sind zwischen zehn und 20 Prozent des Preises drin. Fällt die Toilette aus, mindern sich die Kosten bis zu 15 Prozent. Wichtig ist es, die Beschwerde innerhalb eines Monats vorzubringen.

  1. Jedes Jahr beschweren sich Urlauber bei den Reisegesellschaften über Unannehmlichkeiten und Nachteile am Urlaubsort.

  2. Die unzufriedenen Urlauber wollen ihr Geld zurück.

  3. r

    Zeile(n)

    f

    Vielen Leuten hat das Essen am Urlaubsort nicht geschmeckt.
  4. Bei Beschwerden wird zuerst versucht, das Problem an Ort und Stelle zu lösen.

  5. Meistens möchten die Reisegesellschaften die Meinungsverschiedenheiten gerichtlich lösen.

  6. In den meisten Fällen bekommen die unzufriedenen Urlauber den geforderten Schadensersatz.

  7. Die Beurteilung von Lärmbelästigung ist subjektiv und überzeugt das Gericht gewöhnlich nicht.

  8. Wenn ein Hotel trotz Ankündigung nicht klimatisiert war, bekommt der Tourist einen Teil seines Geldes zurück.

  9. Man bekommt nur Geld zurück, wenn man gleich am Urlaubsort protestiert hat.

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