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7. Welche Adjektive und Redewendungen passen zu folgenden handelnden Personen?

Schreiben Sie diese aus dem Roman aus und füllen Sie die Tabelle aus.

Schulze

Kesselhuth

Hagedorn

Frau Mallebre

8. Sagen Sie es anders! Finden Sie entsprechende Redewendungen in der Wortschatzliste. Schreiben Sie Beispielsätze.

Antworten

die Beherrschung verlieren

j-d/etwas wird sehr wichtig, gewinnt an Bedeutung

jemanden sehr stören; jemandem lästig sein

für jemanden völlig unwichtig, egal

lass mich in Ruhe

nicht mehr wissen, was man tun soll

sehr ärgerlich, voller Ungeduld sein; wütend, zornig werden

so sehr lachen, dass einem die Tränen in die Augen kommen

9. Ersetzen Sie die kursivgedruckten Wörter durch die Lexik aus der Wortschatzliste. Wenn nötig, formen Sie die Sätze um.

  1. Die ersten Gäste verließen ihre Zimmer etwa um 7 Uhr.

  2. Schulze wollte spazieren gehen. Es war ihm ganz egal, wohin.

  3. Ein Skifahrer kam näher, er hielt sich kaum aufrecht.

  4. Hagedorn nervten Frau Casparius und Frau Mallebre.

  5. Schulze schippte Schnee sehr lustig.

  6. Kesselhuth wollte fordern, dass Schulze ein anderes Zimmer nimmt.

  7. Schulze verstand, dass man ihn loswerden wollte, und fand es interessant.

  8. Der Portier ließ Schulze Schnee schippen. Er hat das als eine Bosheit gemeint.

  9. Hagedorn wollte sich beim Direktor beklagen, aber das hatte keinen Sinn.

auf die Nerven gehen, durcheinander, gegen, gleichgültig, heiter, mit Mühe, Schikane, sich beschweren, spannend, vergeblich, verlangen.

10. Ergänzen Sie die passenden Präpositionen. Beachten Sie den Artikelgebrauch.

  1. Frau Mallebre sagte Hagedorn, dass sie ____ ich_ großes Vertrauen hatte.

  2. Herr Kesselhuth klagte ___ Hildegard ___ d__ Missverständnis im Hotel.

  3. Herr Schulze ging dem Direktor ___ die Nerven, weil er arm war. Schulze ärgerte sich nicht ___ Schikanen des Portiers. Er wollte sich nicht ___ d_ Direktor ___ d__ Portier beschweren.

  4. Herr Schulze freute sich dar____, dass er einen guten Freund im Hotel gefunden hatte. Hagedorn hatte keine Ahnung da___, wer Herr Schulze ist.

  5. Herr Kesselhuth war ___ sein__ Herr_ besorgt. Als Herr Kesselhuth erfuhr, dass Schulze Schnee schippte, geriet er vollkommen ___ sich.

  6. Die Gäste verließen ihre Zimmer ___ 7 Uhr und kamen von ihren Skitouren erst ___ Nachmittag.

  7. Herr Kesselhuth verstand nicht viel ___ Skilaufen. Er hielt sich nur ___ Mühe aufrecht.

  8. Hagedorn und Schulze genossen eine schöne Landschaft. ___ einer Weile gingen sie weiter.

12. Schreiben Sie einen Antwortbrief von Hilde an Kesselhuth. Gestalten Sie diesen Brief standardgemäß (s. Duden „Briefe gut und richtig schreiben“). Beachten Sie formelle Forderungen (z.B. wo wird die Adresse des Absenders und wo – die des Empfängers geschrieben usw.).

13. Denken Sie eine Geschichte von Aschenputtel auf die moderne Art aus. Gebrauchen Sie die kursivgedruckten Wörter bzw. Redewendungen aus der Wortschatzliste.

14. Erklären Sie.

  • S . 111: Welcher Krieg ist gemeint? Was war der Grund dafür? Welche Länder nahmen daran teil? Wer hat den Krieg gewonnen? Nennen Sie den Zeitrahmen.

  • Was ist die Münchner Frauenkirche? Finden Sie Photos davon.

  • Pfundweise – wie viel Gramm oder Kilo macht ein Pfund?

15. Antworten Sie auf die Fragen!

  1. Welchen Auftrag gab Direktor dem Portier? Was versprach dieser?

  2. Schildern Sie den Zustand von Kesselhuth. Erklären sie dessen Gründe.

  3. Wer störte Herrn Kesslhuth? Wie reagierte Johann darauf?

  4. Beschreiben sie das Aufwachen von Hagedorn. War Sie angenehm? Würde das Ihnen gefallen?

  5. Was dachte der junge Mann von Stünzner?

  6. Was war an dem Aufwachen von Schulze ungewöhnlich? Wie ließ sich diese Erscheinung erklären? War er sehr geärgert?

  7. Warum wollte Portier seine Meinung über Kasimir nicht äußern?

  8. Wie schätzte er den Schneemann schließlich ein? Warum eben so?

  9. Wie verbrachten die Freunde die Zeit nach dem Frühstück?

  10. Welchen Unfall haben die Freunde beobachtet? Wer war der Verunglückte? Wie fühlte er sich?

  11. Was unternahmen die drei Männer später?

  12. Von wem bekam Hagedorn einen Brief? Warum bekam er einen Brief so schnell?

  13. Wovon träumte Kesselhut?

  14. Wen sah Hagedorn, als er erwachte?

  15. Geben Sie Frau Mallebrés Theorie wieder. Stimmen Sie dieser Theorie zu?

  16. Verstand Hagedorn ihre Andeutungen? Wie reagierte er? Charakterisieren Sie seine Stellung zur Situation. Was unternahm er schnellstmöglich? Warum?

  17. Mit welchem Zweck suchte er Schulze?

  18. Was schockierte Johann Kesselhuth? Was unternahm er sofort?

  19. Was machte, nach seiner Erwartung, Schulze auf der Eisenbahn?

  20. Was machte er in der Wirklichkeit? Warum? Wie erklärt das der Sepp?

  21. Warum wollte Schulze nicht, dass sich Hagedorn in diese Angelegenheit einmischt?

  22. Was beabsichtigte Schulze für den nächsten Tag?

  23. Warum wollte Doktor Hagedorn nicht flirten?

  24. Was versprach ihm Schulze?

  25. Welche Eindrücke teilte Kesselhuth in seinem Brief an Hildegard mit? Was hatte ihn am stärksten beeindruckt?

  26. Ärgerte sich Schulze über Kesselhuth, als er seine Fürsorge bemerkte?

  27. Was musste Hagedorn überstehen?

  28. Auf welche Weise neutralisierte er seine Verehrerinnen?

  29. Warum ließen Sie ihn in Ruhe?

  30. Wonach fragte Kesselhuth im 2. Teil seines Briefes an Hilde?

Was hat ihnen in diesen Kapiteln besonders gefallen? Warum?

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