- •1. Lesen Sie die folgenden Nomen-Verb-Verbindungen und beachten Sie die Intonation.
- •2. Lesen Sie nach dem Muster. Die Modalverben sind unbetont.
- •Grammatik Genus
- •Maskulina sind:
- •Der, die oder das?
- •Maskulin, neutral oder feminin? Unterscheiden Sie die Nachsilben.
- •Sortieren Sie die Nomen.
- •Deklination des Substantivs
- •Ergänzen Sie die Artikelendungen.
- •Beantworten Sie die Fragen.
- •Hier ist etwas vertauscht. Bringen Sie die Sätze in Ordnung.
- •Gebrauch des Artikels
- •9.Ergänzen Sie, wo es notwendig ist, den bestimmten oder den unbestimmten Artikel.
- •10. Bestimmter, unbestimmter oder kein Artikel?
- •11. Ein Brief aus Italien: Ergänzen Sie den bestimmten Artikel, den unbestimmten Artikel oder den Nullartikel. Manchmal gibt es zwei Möglichkeiten.
- •Sagen Sie, wie verbringt Sandra ihre Zeit in Florenz. Haben Sie Lust, in Florenz Ihre Ferien zu verbringen? Was möchten Sie sich ansehen?
- •Jeder Satz hat einen Fehler. Schreiben Sie die Sätze richtig um.
- •Ergänzen Sie die Präpositionen.
- •Die Macht der Liebe
- •Wohin sind Sie gereist?
- •Jeder hat im Urlaub etwas anderes vor. Ergänzen Sie die Endungen und Präpositionen ( auch: ins, zur, zum usw.).
- •Ergänzen Sie.
- •Aktiver Wortschatz
- •Freizeit und Hobbys: Was macht in der Freizeit Ihr Freund:
- •Was machen Sie gerne?
- •Welche Interessen und Hobbys haben Sie und Ihre Familienmitglieder?
- •Was machen Sie gern? Ordnen Sie den Namen die passenden Verben zu.
- •Was machen Sie wann?
- •Was macht Ihre Freundin gern? Ergänzen Sie die Sätze. Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel.
- •Was passt wo?
- •Vergleichen Sie.
- •Gestalten Sie Dialoge nach dem Muster.
- •Ergänzen Sie die Sätze frei mit den folgenden Zeitangaben. Gebrauchen Sie den aktiven Wortschatz.
- •Mündlicher Ausdruck
- •Beantworten Sie die Fragen.
- •Welche Musik-Vorlieben haben Sie? Gibt es Musik, die Sie nicht leiden können? Welche?
- •Antworten Sie auf die Fragen.
- •34. Gestalten Sie ein Gespräch zwischen den Freunden oder Freundinnen, in dem Sie die unten gegebenen Textbeispiele verwenden.
- •Machen Sie ein Interview mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin.
- •Musik als Zeitspiegel
- •Musik in Deutschland
- •Leseverstehen Text 1
- •Beantworten Sie die Fragen zu den Texten:
- •Vergleichen Sie das Freizeitverhalten der beiden Familien. Benutzen Sie in Ihren Sätzen folgende Wörter: während, anders als, dagegen, ebenso wie ... Text 2
- •2.1. Lesen Sie die Wörter und die Wortgruppen, beachten Sie die Kürze der Vokale.
- •2.2.Lesen Sie, beachten Sie die Länge der Vokale und der Diphthonge.
- •2.3.In folgenden Wortgruppen gibt es sowohl lange als auch kurze Vokale. Seien Sie aufmerksam. Lesen Sie diese Wortgruppen vor.
- •2.4.Finden Sie im Text folgende Wörter und Wortgruppen.
- •2.5.Lesen Sie den Text. Mein Sonntag
- •Viel Sport und gutes Essen
- •2.6.Erinnern Sie sich an die Wortfolge in Nebensätzen und ergänzen Sie die Sätze.
- •2.7.Antworten Sie kurz auf die Fragen.
- •2.8.Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •2.9. Arbeit in Gruppen: Berichten Sie, was die Jugendlichen an ihren freien Tagen erledigen müssen. (Gebrauchen Sie Satzgefüge.) Text 3
- •3.1. Viele Jugendliche lesen gern. Doch längst nicht alle sind Bücherfans. Lesen Sie einige Texte aus juma 4/99 und machen Sie die Aufgaben dazu.
- •Klassik, Comics und Computer
- •3.2. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •3.3. Formulieren Sie folgende Sätze im Präteritum.
- •3.4. Beantworten Sie die Fragen.
- •3.5. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •3.6. Ergänzen Sie die Sätze durch Infinitivgruppen.
- •3.7. Beantworten Sie die Fragen.
- •Je dramatischer, desto besser
- •3.8. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •3.9. Verbinden Sie die Sätze zu einem Satzgefüge.
- •3.10. Beantworten Sie die Fragen.
- •3.11. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •3.12. Stellen Sie die Substantive in die richtige Form.
- •3.13. Beantworten Sie die Fragen.
- •3.14. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •3.15. Übersetzen Sie die eingeklammerten Satzteile.
- •3.16. Beantworten Sie die Fragen.
- •3.17. Erklären Sie die Bedeutungen folgender Vokabeln ohne Wörterbuch:
- •3.18. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •3.19. Ergänzen Sie die Sätze, beachten Sie dabei die Wortfolge.
- •3.20. Beantworten Sie die Fragen.
- •3.22. Sagen Sie es anders.
- •Hörverstehen
- •1.Deutsch einfach 1: Urlaubspläne
- •2. Kurzhörspiele. Thema III: Urlaubspläne – s. 35-44 Test
- •Versuchen Sie jetzt, sich in eine bestimmte Rolle hineinzuversetzen.
- •Arbeit am Video
- •1. „Gabi und Frank“: Computer oder Kino? Heute gehen wir ins Kino
- •2. „Hallo aus Berlin“. Folge 7: Freizeit
- •3. Sehen Sie sich Folge 11 „Freizeit“ aus dem Videokurs „Einblicke“ an.
- •Moderator: Übersetzen Sie!
- •Spielfilm über das Wochenende in der Familie Schäfer: Antworten Sie auf die Fragen.
- •Schriftlicher Ausdruck
- •1. Fragen Sie ältere Familienmitglieder oder Bekannte, wie früher die Freizeit verbracht wurde und schreiben Sie einen vergleichenden Text: Freizeit früher und heute.
- •2. Schreiben Sie einen Aufsatz über die Rolle des Lesens in Ihrem Leben.
- •3. Schreiben Sie an Ihre Freundin einen privaten Brief über Ihre Freizeit und Hobbys.
3.22. Sagen Sie es anders.
Magnus und Stephan mögen lesen.
Beim Lesen bemerke ich nichts um mich herum.
Stephan kann an einem neuen Comic nicht vorbeigehen.
Am liebsten spricht Serkan mit den Jugendlichen im Internet.
In einem Buch kann Dzevrija die Ecken der Seiten umbiegen.
Ruth hat viele Bücher zum Thema des Dritten Reichs rasch und mit Spannung gelesen.
Hörverstehen
1.Deutsch einfach 1: Urlaubspläne
a). Hören Sie sich den Dialog an und machen Sie die Aufgaben dazu.
Vater: |
So, jetzt sind wir alle zusammen. Was sind eure Vorschläge für den Urlaub? |
Stephan: |
Also, ich fahre nicht mit euch dieses Jahr. Immer in die Berge. Ich fahre mit Hannes. |
Mutter: |
Und was wollt ihr machen? |
Stephan: |
Wir wollen zelten. An der Nordsee vielleicht. |
Karsten: |
Und ich fahre auch nicht mit euch. Ich möchte auch nicht in die Berge. |
Stephan: |
Wohin dann? |
Karsten: |
Jens und ich, wir wollen hier bleiben. Wir müssen viel für die Schule tun. |
Vater: |
Da hast du allerdings (впрочем) Recht. |
Helga: |
Ich möchte auch nicht in die Berge. Immer dasselbe. Du kletterst rauf, da kletterst du runter. |
Mutter: |
Und was möchtest du machen? |
Helga: |
Ich möchte schwimmen. Ich bleibe lieber hier und gehe jeden Tag mit meiner Freundin ins Freibad. |
Stephan: |
Ist ja prima, Helga! |
Vater: |
Dann haben wir das Haus für uns allein. |
Mutter: |
Haus? Wovon redest du? |
Vater: |
Ja, mein Chef hat ein Haus im Südfrankreich. Das hat er uns für 4 Wochen angeboten. |
Mutter: |
Toll! Dann brauche ich nur für uns zwei zu kochen. |
b). Finden Sie heraus:
wo sie normalerweise hinfahren
ob sie normalerweise alle zusammen fahren
wieviele von ihnen zusammen fahren wollen
ob die Mutter sich freut oder traurig ist
|
Mit wem will er/sie fahren? |
Wo will er/sie die Ferien verbringen? |
Was will er/sie in den Ferien machen |
Vater |
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Mutter |
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Stefan |
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Karsten |
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Helga |
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c). Stellen Sie Minidialoge nach dem Muster zusammen.
Muster: A: Was sind deine Vorschläge für die Ferien?
B: Ich möchte schwimmen.
A: Und ich möchte in die Berge gehen.
B: Das ist langweilig! Immer in die Berge!
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B: in der Sonne liegen, Fußball spielen, Tennis spielen, das Sonnenbad nehmen, ins Freibad jeden Tag gehen, zelten, Ausflüge machen, radfahren, Ski laufen, faulenzen, am Strand liegen
A: einen Spaziergang, ans Meer, in den Wald, ins Stadion, ins Konzert, ins Kino, in die Schwimmhalle, in den Fitnessraum, in die Sauna, ins Theater, an den See
