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Regener_Lehmann_2012_Aufg.1-3.docx
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9. Semester / Hauslektüre S. Regener. Herr Lehmann (Goldmann Verlag: München, 2003)

Sven Regener: „Herr Lehmann“ (Roman)

(Der Wilhelm Goldmann Verlag: München, 2003 / 3. Auflage)

Aufgabe 1 (Kapitel 1-2, s.2-32)

  1. Informieren Sie sich über den Autor und sein Schaffen. Schreiben Sie auf einem Extrablatt den tabellarischen Lebenslauf von Sven Regener. Bitte beachten Sie den Nominalstil in Ihrem Dokument! Erläutern Sie mündlich die wichtigsten Daten, verwandeln Sie dabei Ihre stichwortartigen Formulierungen im Lebenslauf in volle ausformulierte Sätze. Beschränken Sie sich bitte nicht auf die Kurzinformationen im Buch, nutzen Se auch andere Informationsquellen.

  1. Lesen Sie nun den Text und füllen Sie das Raster entsprechend dem Textinhalt aus.

Kapitel 1-2

Fragen

Antworten in Stichworten

Anmerkungen/

Seitenangaben

Hauptfigur:

Name

Alter/Geburtsdatum

Beruf/Arbeit

Wohnort

Familie

Ort der Handlung (bitte entsprechende Textstellen/Indizes im Text finden – explizite und implizite!)1

Zeit der Handlung

(bitte entsprechende Textstellen/Indizes im Text finden –explizite und implizite!)

Was passiert in der Geschichte?

Wie ist das Ergebnis der Geschehnisse?

Besonderheiten der Sprache und des Stils des Autors?

  1. Bereiten Sie die Inhaltsangabe vor. Stützen Sie sich auf das ausgefüllte Raster.

  2. Merken Sie sich: der Text enthält viele kulturhistorisch relevante Begriffe, die für das Verständnis des Inhaltes wichtig sind. Bitte finden Sie Kurzinformationen über folgende Begriffe, die im Text anzutreffen sind:

  • Ostberlin (5)

  • Westberlin (19)

  • Neukölln (19)

  • Vopos (Plural von Vopo / DDR-Sprache: Volkspolizisten) (27)

  • Kurfürstendamm (=Kudamm, Ku-Damm) (27)

  1. Aktiver Wortschatz: Erklären Sie die Bedeutung der Wörter und Wortgruppen durch Synonyme, Antonyme oder Umschreibungen!

  1. Neuer Wortschatz

  1. die Genugtuung; mit Genugtuung (6)

  2. rückwärts ≠ vorwärts: einige Schritte rückwärts machen (9)

  3. sich (Dat.) etwas (Akk.) gönnen (9)

  4. das Herrchen, das Frauchen (10)

  5. Himmel, Arsch und Zwirn nochmal! (Fluch) (11)

  6. etwas (das Glas, den Löffel etc., hier: die Verschlusskappe (der Whiskyflasche)) an den Mund setzen (15)

  7. in die Hocke gehen (17)

  8. Alles im Griff, Chef/Leute! (ugs.) (17)

  9. die Notwehr: Das war Notwehr! (18)

  10. aufbrausen (21)

  11. zäh; die Zähigkeit (22)

  12. jmdn. beschwichtigen; beschwichtigend (26)

  13. volle Pulle weinen (ugs.) (28)

  14. Kaffee muss sich setzen, Tee darf ziehen (preußischer Spruch) (31)

  15. unentschieden: Einigen wir uns auf Unentschieden (32)

  1. Zur Wiederholung

  1. etwas hin, etwas her (5)

  2. über etwas (Akk.) hinausgehen (5)

  3. einen Vorwand zu etwas (Dat.) haben (6)

  4. die Verantwortung abwälzen (6)

  5. es schaudert jmdn. (Akk.): ihn/mich schauderte = es schauderte ihn (7)

  6. die Bestechung (10)

  7. sich zusammenreißen (11)

  8. (einen, den) Kater haben (12)

  9. der Gehweg (15)

  10. du bist gleich so was von k.o. (ugs.) (16)

  11. vertrauensvoll (16

  12. müden Schrittes gehen (bitte ähnliche Beispiele nach diesem Strukturmuster anführen!)(18)

  13. ausgeglichen (20)

  14. den Faden verlieren (21)

  15. sich (Dat.) einer Sache (Gen.) bewusst werden/sein (21)

  16. Verständnis für etwas (Akk.) haben (21)

  17. beteuern (21)

  18. herausragend (22)

  19. im Schweiße seines Angesichts (22)

  20. es gehört sich so; Wie kannst du davon ausgehen, dass sich so etwas gehört?, Es gehört sich eigentlich nicht, [so] etwas zu machen, so zu handeln (23)

  21. ermahnen (26)

  22. flehen; flehentlich (32)

Zum Nacherzählen und Diskutieren:

  1. Sprechen Sie über Ihre ersten Eindrücke von der Hauptfigur: welche positiven und negativen Eigenschaften haben Sie bei der Lektüre festgestellt? Begründen Sie Ihre Position durch konkrete Episoden/Textstellen.

  1. Wie finden Sie die Episode mit dem Hund? Können Sie die Emotionen und die Handlungen von Herrn Lehman rechtfertigen? Oder halten Sie diese für tierfeindlich? Wie würden Sie in so einer Situation handeln?

  1. Sprechen Sie über die Sohn-Mutter-Beziehungen. Wo sind Sie mit Herrn Lehmann solidarisch, wo würden Sie ihn kritisieren? Und die Mutter?

  1. Herr Lehmanns Einstellung zum Kaffee (S. 25): Bitte geben Sie diese maximal textgenau wieder und kommentieren Sie sie anschließend.

  1. Schreiben Sie je drei (nicht banale! ) Verben, die Ihre Eindrücke vom 1. Und 2. Kapitel zum Ausdruck bringen, und begründen Sie Ihre Wahl (bitte in ausformulierten Sätzen!)