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Syntax 6. Der Text..doc
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IV. Die grammatischen Charakteristiken eines Gesamttextes.

Der Gesamttext ist Forschungsobjekt mehrerer lingistischer Disziplinen. Jedoch gehört ein ganzer Komlex von Fragen der Textgestaltung in den Bereich der Textgrammatik.

  1. Die temporale Struktur des Textes, die eines der wichtigsten Gestaltungsmittel des Textes ist und je nach dem Typ des Textes durch die eine oder die andere Zeitform realisiet wird. So überwiegen in einem erzählenden Text das Präteritum und das von ihm abhängige Plusquamperfekt (die Erzähltempora).

  2. Die temporal-lokale Achse des Textes. Die konkrete zeitliche und lokale Perspektive wird vor allem durch lokale und temporale Umstandsbestimmungen in Form von Präpositionalfügungen, Adverbien und Pronominaladverbien, lokalen und temporalen Umstandssätzen ausggedrükt. Als Zeit-und Ortsangaben fungieren auch Titel künstlerischer Werke, Realien im Text u. a.

  3. Die modale Struktur des Textes. Die meisten künstlerischen und Gebrauchstexte haben als ihre modale Dominante die Modalität der Realität, der die Formen des Indikativs entsprechen.

  4. Die referenzielle Struktur des Textes. Eine Orientierung in dieser Struktur ermöglichen der Artikel, die Artikelwörter und die Pro-Formen, die ein vorerwähntes Substantiv ersetzen.

  5. Die Arten der Rededarstellung im Text (der Dialog, die Autorenrede, die erlebte und erzählte Rede).

  6. Distanzverbindung und Nachbarbindung der Textteile durch Pronominaladverbien und Konjunktionen.

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