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Лексикология все билеты.docx
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6. Семантическиегруппы.

Der Begriff das Wortfeld wurde 1928 von Günther Ipsen eingeführt. Diesen Begriff hat Jost Trier übernommen. Jost hat das semantische Feld der Bezeichnungen, des Menschlichen Verstandes analysiert. (klug – weise- vernunftig/ dumm). Tier behaupted jedes Wort bekommt die Bedeutung nur in Gefüge des Ganze nur wenn es mit den anderen Wörtern eines Feldes in Beziehung gesetzt ist. Leo Weisgerber untersucht das Wortfeld der Verwandschafts. (Vater-Mutter...). Er unterscheidet in Mittelhochdeutsch vetere (Vatersbruder) und oheim (Muttersbruder). Jetzt Onkel. Kritik: Tier und Weisgerber sehen in den Sprachsymbolen nicht die Resultate der menshlicheVereigeneinerungstätigkeit, sondern a priori gegebene geistliche Inhalt. Darin besteht das Idealistische dieer Theorie. Die Feldtheorie wurde auch weiter entwickelt. А.А. «Опыт изучения лексики как системы» (1982), «Слово в лексико-синтаксической системе языка». Die Ideen von syntaktischeFelden gehören zu deutschen Liguisten Walter Porzig in der Arbeit „Das Wunder der Sprache“ (Bern und München, 1962). Er schreibt: „Zwischen den Wörtern bestehen Beziehungen solcher Art, dass mit einem Wort das andere implizite mitgesetzt wird“. greifen – Hand; Thematische Gruppe – Sachgruppe: Den thematischen Gruppen liegt das Onomasiologische Prinzip (Kriterium) zu Grunde. Wie ein Fragment der objektiven Welt bezeichnet werden kann. (Die Tullpe- Rose = Blume). Lexikalischer Operativer Thesaurus. Eberhart Agrikula „Wörter und Wendungen“. 3 Typen der Beziehungen zwischen den Wörtern: 1) Der Beziehung der Ähnlichkeit (Synonyme), 2) Verträglichkeit, Vereinbarkeit. 3) Transformation.

7.Типы переноса наименования

Der Bedeutungswandel ist verernderung der Bedeutung unter den historische Aspekt. Neue Bedeutungen werden auf Grund der Vorhandene Bedeutungen entwickeln. 2 Ursachen des Bedeutungswandels: 1) außersprachliche(außerlingvistische)2)intralingvistische. Außersprachliche:1)Veränderung in objektiven Welt(Baumholz, ein Baum aus dem Holz).2)Benennungen neue Erscheinungen(n,Raumschift,f,Mondfähre).3) Vorschreiten der menschlichen Erkenntnis(f, Mondlandung прилунение)4) Einfluss der sozialen Beziehungen(f. Arbeit-mühsame(früher)). Intraligvistische:1)Entwicklung der kommunikative Norm (die Hexe, süße Hexe, der Angel (Mensch)2)Einfluss der Lautform – hantieren (делатьчто-торуками), das Elend нищета, Heilantземляспасителя. 3) Einfluss der berühmten Persönlichkeit (Martin Luter). Die Arten des Bedeutungswandel:

Die Bedeutungserweiterung (die Generalisierung der Bedeutung) ist die Bedeutungsentwicklung vom Konkreten zum Abstrakten, vom Einzelnen zum Allgemeinen.

Die Bedeutungsverengung (die Spezialisierung der Bedeutung) ist die Bedeutungsentwicklung vom Abstrakten zum Konkreten, vom Allgemeinen zum Einzelnen.

Die Bedeutungsübertragung ist die Übertragung der Namensbezeichnung auf Grund der Ähnlichkeit, Assoziation zwischen zwei Denotaten oder auf Grund der unmittelbaren Beziehungen zwischen zwei Denotaten.

Die Metapher ist der Vergleich der Denotate auf Grund der Ähnlichkeitsbeziehung zwischen Primär- und Sekundärsignifikat nach der äußeren und inneren Ähnlichkeit

Die Synästhesie ist die Sonderart der Metapher, die Übertragung von Namensbezeichnung von einem Sinnesbereich auf einen anderen.

Die Metonymie ist die Bezeichnungsübertragung auf Grund der assoziativen Beziehungen zwischen den Signifikaten räumlicher, zeitlicher, ursächlicher Art:

Die Hyperbel ist die bildhaft übertriebene Vergrößerung der Merkmale

des ähnlichen Denotats;

Die Litotes ist die bildhaft übertriebene Verkleinerung der Merkmale des ähnlichen Denotats

Der Euphemismus ist verhüllende, mildernde, beschönigende Bezeichnung eines Gegenstandes oder einer Erscheinung, funktional bedingt durch: Aberglauben. Umgangsmanier, Verschleierung der gesellschaftlich-politischen Verhältnisse.

Die Synekdoche ist die Sonderart der Metonymie (lat. pars pro toto). die Obertragunger Merkmale eines Teils vom Denotat auf das ganze Denotat: