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1 курс ПМК 1 (немецкий, закрытая база).doc
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  1. In unserem Land gibt es jetzt moderne Heilmittel ____ viele Krankheiten.

    1. *gegen

    2. über

    3. in

    4. wegen

    5. Entgegen

  1. Nicht heute werden wir die Prüfung in der Anatomie ____.

    1. *ablegen

    2. abgelegt

    3. abgestreift

    4. gestellt

    5. abstellen

  1. Wie ist die richtige Reihenfolge?

    1. *nie, selten, oft, meistens, immer

    2. selten, oft, nie, meistens, immer

    3. immer, oft, selten, meistens, nie

    4. immer, meistens, selten, oft, nie

    5. nie, selten, meistens, oft, immer

  1. Klaus, du musst mir helfen, du bist doch _____ Freund!

    1. *bester

    2. beste

    3. am bestener

    4. am besten

    5. besten

  1. Man fragt Sie: “Ist dieser Platz noch frei?“ Sie antworten: “Nein, er ist schon ____“

    1. *Besetzt

    2. unfrei

    3. genommen

    4. gehalten

    5. gegeben

  1. Kann ich bitte noch eine Tasse Kaffe haben?

    1. *keinen mehr

    2. nicht noch eine

    3. keine mehr

    4. nicht einen

    5. keins

  1. Warum stehen Sie denn?

    1. *Setzen Sie sich doch!

    2. Setz dich doch!

    3. Sitzen Sie doch!

    4. Setzen sich Sie doch!

    5. Sitzen Sie sich doch!

  1. Was ist richtig?

    1. *Was ist denn hier passiert?

    2. Was hat denn hier passieren?

    3. Was ist denn hier gepassiert?

    4. Was hat sich denn hier passiert?

    5. Was hat denn hier passiert?

  1. Was ist falsch? Es passierte…

    1. *am Nacht

    2. am Morgen

    3. am Nachmittag

    4. am Vormittag

    5. am Abend

  1. Wegen dieser dummen Erkältung habe

    1. *gelegen

    2. gelegt

    3. geblieben

    4. gemusst

    5. gewesen

  1. Barbara ist nicht da. Sie ist… Freundin gegangen.

    1. *zu ihrer

    2. zu seiner

    3. zu ihrem

    4. zur der

    5. zu seine

  1. „Trinkst du gern Wein?“ - „Ja, aber Bier trinke ich noch…“

    1. *lieber

    2. mehr gern

    3. gerner

    4. besser

    5. am liebsten

  1. Wie sagt man?

    1. *Gib mir bitte mal die Zeitung!

    2. Gibst mir bitte mal die Zeitung!

    3. Gebe mir bitte mal die Zeitung!

    4. Gebst mir bitte mal die Zeitung!

    5. Geb du mir bitte mal die Zeitung!

  1. In einem Zimmer haben wir über unseren Köpfen:

    1. *die Decke

    2. den Boden

    3. die Dielen

    4. die Deckung

    5. den Deckel

  1. Hast du dich schon … die Zulassung zum Studium beworben?

    1. *um

    2. für

    3. vor

    4. an

    5. auf

  1. Wann bist du denn …?

    1. *operiert worden

    2. geoperiert worden

    3. operiert geworden

    4. operieren werden

    5. geoperiert werden

  2. Mit den Zähnen kann man ...

    1. beißen

    2. sehen

    3. hören

    4. beobachten

    5. vernehmen

  1. Mit der Nase kann man ...

    1. *riechen

    2. sprechen

    3. beißen

    4. kauen

    5. reden

  1. Mit den Beinen kann man ...

    1. *gehen

    2. nicken

    3. sehen

    4. erblicken

    5. entdecken

  1. Mit dem Mund kann man ...

    1. *sprechen

    2. hören

    3. gehen

    4. wandeln

    5. wahrnehmen

  1. Mit dem Kopf kann man ...

    1. *nicken

    2. anfassen

    3. gehen

    4. wallen

    5. brausen

  1. Mit den Händen kann man ...

    1. *anfassen

    2. umherirren

    3. herumtreiben

    4. lauschen

    5. beobachten

  1. Mit den Ohren kann man ...

    1. *hören

    2. reden

    3. plaudern

    4. wallen

    5. sprudeln

  1. Mit den Augen kann man ...

    1. *beobachten

    2. nicken

    3. anfassen

    4. behorchen

    5. reden

  1. Die Haare kann man ....

    1. *kämmen

    2. herumtreiben

    3. lauschen

    4. nicken

    5. anfassen

  1. Mit den Lippen kann man ...

    1. *küssen

    2. erblicken

    3. entdecken

    4. kämmen

    5. plaudern

  1. Mit dem Hals kann man...

    1. *nicken

    2. bürsten

    3. niesen

    4. wahrnehmen

    5. reden

  1. Mit dem Zeigefinger kann man…

    1. *zeigen

    2. kosten

    3. sich ernähren

    4. horchen

    5. vernehmen

  1. Die Knien können...

    1. *zittern

    2. küssen

    3. erblicken

    4. bürsten

    5. niesen

  1. Mit den Füssen kann man…

    1. *wandeln

    2. plaudern

    3. beißen

    4. kauen

    5. reden

  1. Die Haut kann man...

    1. *kratzen

    2. zittern

    3. kämmen

    4. plaudern

    5. reden

  2. Wenn Sie etwas anheben, können Sie die Arbeit Ihrer …. spüren und fühlen.

    1. *Muskeln

    2. Organ

    3. Kontraktion

    4. Relaxation

    5. Bewegung

  1. Der Muskel kann in einem … oder in einem … Zustand sein.

    1. *festen, schlaffen

    2. zusammenziehen, festen

    3. verkürzen, schlaffen

    4. kupieren, faltigen

    5. glatte, quergestreifte

  1. Was ist richtig?

    1. *Anfang und Ende des Blutkreislaufes ist das Herz.

    2. Das Herz besteht aus 3 Vorhöfen.

    3. Durch die Scheidewand ist das Herz in einen arteriellen rechten Teil und einen linken venösen Teil aufgeteilt.

    4. In Arterien erfolgt der Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe.

    5. Die Pulsfrequenz gibt die Zahl der Herzschläge in der Sekunde an.

  1. Was ist falsch?

    1. *Beim Erwachsenen schlägt das Herz 150-220 in der Minute.

    2. Anfang und Ende des Blutkreislaufes ist das Herz.

    3. Das Herz besteht zum größten Teil aus Muskelgeweben.

    4. Das Herz besorgt die Blutzufuhr zu den Organen.

    5. Jede Herzhälfte besteht aus einem Vorhof und einer Kammer.

  1. Was ist richtig?

    1. *Das Herz besteht zum größten Teil aus Muskelgeweben.

    2. Die Pulsfrequenz gibt die Zahl der Herzschläge in der Sekunde an.

    3. Durch die Scheidewand ist das Herz in einen arteriellen rechten Teil und einen linken venösen Teil aufgeteilt.

    4. In Arterien erfolgt der Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe.

    5. Das Herz besteht aus 3 Vorhöfen.

  1. Was ist richtig?

    1. *Das Herz besorgt die Blutzufuhr zu den Geweben.

    2. Der Puls hängt vom Lebensalter nicht ab.

    3. Beim Erwachsenen schlägt das Herz 160-180 in der Minute.

    4. Anfang und Ende des Blutkreislaufes ist die Lunge.

    5. Das Herz besteht zum größten Teil aus Bindegeweben.

  1. Was ist falsch?

    1. *Das Herz besteht zum größten Teil aus Bindegeweben.

    1. Das Herz besteht zum größten Teil aus Muskelgeweben.

    2. Das Herz besorgt die Blutzufuhr zu den Geweben.

    3. Jede Herzhälfte besteht aus einem Vorhof und einer Kammer.

    4. Anfang und Ende des Blutkreislaufes ist das Herz.

  1. Was ist falsch?

    1. *Das Herz besteht aus 4 Vorhöfen.

    2. Wenn die Vorhöfe kontrahiert sind, sind die Kammern erschafft.

    3. Das Herz braucht für seine normale Funktion eine gute Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen.

    4. Das Herz besteht aus Endokard, Myokard und Perikard.

    5. Das Herz besorgt die Blutzufuhr zu den Geweben.

  1. Was ist richtig?

    1. *Das Herz braucht für seine normale Funktion eine gute Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen.

    2. Das Herz besteht aus 4 Vorhöfen.

    3. Das Herz besteht zum größten Teil aus Bindegeweben.

    4. Beim Erwachsenen schlägt das Herz 160-180 in der Minute.

    5. In Arterien erfolgt der Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe.

  1. *Was ist richtig?

    1. Das Herz besteht aus Endokard, Myokard und Perikard.

    2. Anfang und Ende des Blutkreislaufes ist die Lunge.

    3. Die Pulsfrequenz gibt die Zahl der Herzschläge in der Sekunde an.

    4. In Arterien erfolgt der Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe.

    5. Durch die Scheidewand ist das Herz in einen arteriellen rechten Teil und einen linken venösen Teil aufgeteilt.

  1. *Was ist richtig?

    1. Das Herz ist ein Hohlorgan.

    2. Das Herz besteht aus 4 Vorhöfen.

    3. Beim Erwachsenen schlägt das Herz 160-180 in der Minute.

    4. Die Pulsfrequenz gibt die Zahl der Herzschläge in der Sekunde an.

    5. In Arterien erfolgt der Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe.

  1. *Alle Knochen zusammen nennt man _______.

    1. das Skelett

    2. das Brustbein

    3. die Stütze

    4. der Halter

    5. der Träger

  1. _________ ist die Achse des Skeletts, die aus 33-35 Wirbeln besteht.

    1. *die Wirbelsäule

    2. das Knochengerüst

    3. das Skelett

    4. das Gelenk

    5. das Brustbein

  1. _________ ist die größte Drüse des Körpers.

    1. *die Leber

    2. die Bauchspeicheldrüse

    3. die Speicheldrüse

    4. die Schilddrüse

    5. die Brustdrüse

  1. Die Nieren sind durch ein Röhrensystem mit der________ verbunden.

    1. *Blase

    2. Blut

    3. Harn

    4. Luft

    5. Stimme

  1. Das Atmungssystem beginnt mit der_________.

    1. *Nasenhöhle

    2. Kehle

    3. Luftröhre

    4. Lungen

    5. Herz

  1. Das Blut _____ durch den Körper.

    1. *kreist

    2. schlendert

    3. wandelt

    4. bummelt

    5. eilt

  1. Das Bewegungssystem besteht aus _________ und ___________.

    1. *den Muskeln und dem Skelett

    2. Drüsen und Gelenken

    3. dem Schädel und Wirbelsäule

    4. inneren Organe und dem Skelett

    5. Arme und Beine

  1. Die beweglichste Knochenverbindung ist _________.

    1. *der Knorpel

    2. das Gelenk

    3. der Muskel

    4. die Rippe

    5. der Finger

  1. Der Verdauungsapparat beginnt mit __________.

    1. *der Mundhöhle

    2. dem Magen

    3. der Milz

    4. der Leber

    5. der Bauchspeicheldrüse

  1. ______ ist ein Lymphorgan.

    1. *die Milz

    2. die Leber

    3. das Gehirn

    4. das Kleinhirn

    5. der Zwölffingerdarm

  1. _______ reinigen das Blut von Stoffwechselprodukten.

    1. *Die Nieren

    2. Die Lungen

    3. Das Galle

    4. Der Magen

    5. Die Geschlechtsdrüse

  1. Einen Verband gleichartiger Zellen und ihrer Produkte bezeichnet man als ____

    1. *ein Gewebe

    2. eine Zelle

    3. ein Lebewesen

    4. ein Organismus

    5. ein Organ

  1. ____ ist die kleinste lebende Einheit des tierischen und pflanzlichen Körpers.

    1. *Die Zelle

    2. Das Zellplasma

    3. Der Zellkern

    4. Das Zentralkörperchen

    5. Das Körnchen

  1. _______ besteht neben verschiedenen Schutz- u. Hilfseinrichtungen (Tränenorgane, Gefäße, Nerven) aus dem eigentlichen optischen Apparat, dem Augapfel mit dreischichtiger Wand: 1. Sklera und durchsichtiger Hornhaut (Kornea), 2. Aderhaut und Ziliarkörper mit glattem Akkommodationsmuskel, Epithel als Kammerwasserbildner, Regenbogenhaut mit glatten Muskeln für Größenänderung der Pupille, 3. lichtempfindliche Netzhaut, blinder Netzhaut auf der Rückseite der Iris. Die gesamte Retina besteht aus zwei Schichten: dem äußeren Pigmentepithel u. der Sinnes-/Nervenschicht.

  1. * Das Auge

  2. Das Ohr

  3. Der Nerv

  4. Das Gehirn

  5. Der Harn

  1. Organ des Gehörsinns; bestehend aus: 1. Äußerer Gehörgang mit elastischem Knorpel (außen) und Knochen (innen) sowie Haut; 2. Ohrmuschel von Haut überzogener elastischer Knorpel. Mittelohr: die luftgefüllte Paukenhöhle wird von Schleimhaut mit einschichtigem platten bis kub. Epithel und gefäßreicher bindegewebiger Lamina propria ausgekleidet; sie enthält die Gehörknöchelchen aus Lamellenknochen. Als Grenze zum äußeren Ohr dient das Trommelfell, die Verbindung zum Pharynx stellt die Tuba auditiva her, deren Schleimhaut ein Flimmerepithel aufweist. Innenohr: Schneckenteil des knöchernen Labyrinths, in dessen häutigem Anteil das Corti-Organ als Audiorezeptor sitzt.

  1. * Das Ohr

  2. Das Gehirn

  3. Der Nerv

  4. Das Auge

  5. Der Harn

  1. _______ wird von den Nieren abgesondert. Die tägliche Ausscheidung beträgt etwa 1 500 ml. Schwankungen sind von Wasseraufnahme, Schweißverlust usw. abhängig. Die hellgelbe bis dunkelbraune Farbe wird durch das Urochrom und das Uroerythrin hervorgerufen. Der pH hängt vorwiegend von der Ernährung ab. Pathol. Harnbestandteile: Glukose, Eiweiß, Ketonkörper, Bilirubindiglukuronid, mitunter größere Mengen best. Aminosäuren, Kreatin, Indoxylschwefelsäure u. a. Die Analyse der physikalischen Eigenschaften und der chemischen Zusammensetzung sowie die mikroskopische Untersuchung des Harnsediments liefern wichtige diagnostische Hinweise.

  1. * Der Harn

  2. Der Schweiß

  3. Das Blut

  4. Der Speichel

  5. Die Monatsblutung

  1. ____ ist die kleinste lebende Einheit des tierischen und pflanzlichen Körpers.

  1. *Die Zelle

  2. Das Zellplasma

  3. Der Zellkern

  4. Das Zentralkörperchen

  5. Das Körnchen

  1. Der einzelne lebende Knochen besteht aus drei verschiedenen Teilen: ____.

  1. *Knochenhaut oder Periost, Knochensubstanz und Knochenmark

  2. Schädel, Wirbelsäule und Brustkorb

  3. Schädel, Schulterblatt und Knorpeln

  4. Knorpeln, Knochen und Bindegeweben

  5. Brustkorb, Knochen und Brustbein

  1. Die Knochen, die keine Höhle oder Röhre besitzen, sind, z.B. die Schädelknochen, die Schulterblattknochen, die Beckenknochen.

  1. *Die Flächenknochen

  2. Die Röhrenknochen

  3. Die Wirbelsäule

  4. Der Brustkorb

  5. Der Oberschenkelknochen

  1. Finden Sie Definition zum Begriff Nervensystem:

  1. *Gesamtheit der Nervenzellen, Nervenfasern und Nervenstränge

  2. Einheit des Nervensystems, Nervenzelle mit ihren Fortsätzen

  3. in der Wirbelsäule gelegener Nervenstrang, der vom ersten Halswirbel bis

zum Lebenswirbel reicht

  1. die Aufnahme und Weiterleitung von äußeren Reizen ausgebildetes Organ

(z. B. Auge, Ohr, Zunge)

  1. Fähigkeit, zu fühlen, innere Regungen zu haben

  1. Das Bewegungssystem besteht aus _______ und ________.

  1. *den Muskeln und dem Skelett

  2. Drüsen und Gelenken

  3. dem Schädel und Wirbelsäule

  4. Brustkorb und Brustbein

  5. Muskeln und Muskelfasern

  1. Alle Knochen zusammen nennt man _______.

  1. *das Skelett

  2. das Brustbein

  3. die Stütze

  4. die Wirbelsäule

  5. die Röhrenknochen

  1. Muskeln enthalten die ________ Altin und Myosin, die ihre Fähigkeit zum Zusammenziehen bewirken.

  1. *Muskelproteine

  2. Vitamingehalt

  3. Lymphgefäße

  4. Sehnen

  5. Beugemuskeln

  1. Anhand ihrer Gewebestruktur und dem unterschiedlichen Kontraktionsmechanismus unterscheidet man _______und _____Muskeln.

  1. *glatte, querstreifte

  2. weiche, harte

  3. schwache, starke

  4. komplizierte, einfache

  5. innerhalbe, außerhalbe

  1. Quergestreift ______ lassen sich weiter in Herzmuskeln und Skelettmuskeln unterteilen. Glatte Muskeln bilden bei den Wirbeltieren die ______der inneren Organe, wie Darm, Blutgefäße, Harn- und Genitaltrakt.

  1. *Muskeln, Muskulatur

  2. Sehnen, Muskelhaut

  3. Streckmuskeln, Beugemuskeln

  4. Muskelproteine, Muskelfette

  5. Muskelfasern, Rumpfmuskulatur

  1. Finden Sie Definition zum Begriff Muskel:

  1. *ein kontraktiles Organ, welches durch die Abfolge von Kontraktion und Erschlaffen innere und äußere Strukturen des Organismus bewegen kann. Diese Bewegung ist sowohl die Grundlage der aktiven Fortbewegung des Individuums und der Gestaltveränderung des Körpers als auch vieler innerer Körperfunktionen.

  2. bezeichnet ein besonders hartes, skelettbildendes Stützgewebe der Wirbeltiere.

  3. das größte, das schwerste (bis zu 10 kg) und funktionell das vielseitigste Organ des menschlichen Organismus. Sie dient der Abgrenzung von Innen und Außen (Hüllorgan), dem Schutz vor Umwelteinflüssen, der Repräsentation, Kommunikation und Wahrung der Homöostase (inneres Gleichgewicht).

  4. ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (DNA), der die Grundinformationen zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (RNA) enthält. Bei diesem Herstellungsprozess (Transkription genannt) wird eine Negativkopie in Form der RNA hergestellt.

  5. Farbkörper sind Strukturen, die Gene und damit Erbinformationen enthalten. Sie bestehen aus DNA, die mit vielen Proteinen verpackt ist. Diese Mischung aus DNA und Proteinen wird auch als Chromatin bezeichnet.

  1. Finden Sie Definition zum Begriff Knochen:

  1. *bezeichnet ein besonders hartes, skelettbildendes Stützgewebe der Wirbeltiere.

  2. Farbkörper sind Strukturen, die Gene und damit Erbinformationen enthalten. Sie bestehen aus DNA, die mit vielen Proteinen verpackt ist. Diese Mischung aus DNA und Proteinen wird auch als Chromatin bezeichnet.

  3. ein kontraktiles Organ, welches durch die Abfolge von Kontraktion und Erschlaffen innere und äußere Strukturen des Organismus bewegen kann. Diese Bewegung ist sowohl die Grundlage der aktiven Fortbewegung des Individuums und der Gestaltveränderung des Körpers als auch vieler innerer Körperfunktionen.

  4. das größte, das schwerste (bis zu 10 kg) und funktionell das vielseitigste Organ des menschlichen Organismus. Sie dient der Abgrenzung von Innen und Außen (Hüllorgan), dem Schutz vor Umwelteinflüssen, der Repräsentation, Kommunikation und Wahrung der Homöostase (inneres Gleichgewicht).

  5. ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (DNA), der die Grundinformationen zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (RNA) enthält. Bei diesem Herstellungsprozess (Transkription genannt) wird eine Negativkopie in Form der RNA hergestellt.

  1. Finden Sie Definition zum Begriff Haut:

  1. *das größte, das schwerste (bis zu 10 kg) und funktionell das vielseitigste Organ des menschlichen Organismus. Sie dient der Abgrenzung von Innen und Außen (Hüllorgan), dem Schutz vor Umwelteinflüssen, der Repräsentation, Kommunikation und Wahrung der Homöostase (inneres Gleichgewicht).

  2. ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (DNA), der die Grundinformationen zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (RNA) enthält. Bei diesem Herstellungsprozess (Transkription genannt) wird eine Negativkopie in Form der RNA hergestellt.

  3. bezeichnet ein besonders hartes, skelettbildendes Stützgewebe der Wirbeltiere.

  4. Farbkörper sind Strukturen, die Gene und damit Erbinformationen enthalten. Sie bestehen aus DNA, die mit vielen Proteinen verpackt ist. Diese Mischung aus DNA und Proteinen wird auch als Chromatin bezeichnet.

  5. ein kontraktiles Organ, welches durch die Abfolge von Kontraktion und Erschlaffen innere und äußere Strukturen des Organismus bewegen kann. Diese Bewegung ist sowohl die Grundlage der aktiven Fortbewegung des Individuums und der Gestaltveränderung des Körpers als auch vieler innerer Körperfunktionen.

  1. Finden Sie Definition zum Begriff Gen:

  1. *ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (DNA), der die Grundinformationen zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (RNA) enthält. Bei diesem Herstellungsprozess (Transkription genannt) wird eine Negativkopie in Form der RNA hergestellt.

  2. ein kontraktiles Organ, welches durch die Abfolge von Kontraktion und Erschlaffen innere und äußere Strukturen des Organismus bewegen kann. Diese Bewegung ist sowohl die Grundlage der aktiven Fortbewegung des Individuums und der Gestaltveränderung des Körpers als auch vieler innerer Körperfunktionen.

  3. das größte, das schwerste (bis zu 10 kg) und funktionell das vielseitigste Organ des menschlichen Organismus. Sie dient der Abgrenzung von Innen und Außen (Hüllorgan), dem Schutz vor Umwelteinflüssen, der Repräsentation, Kommunikation und Wahrung der Homöostase (inneres Gleichgewicht).

  4. bezeichnet ein besonders hartes, skelettbildendes Stützgewebe der Wirbeltiere.

  5. Farbkörper sind Strukturen, die Gene und damit Erbinformationen enthalten. Sie bestehen aus DNA, die mit vielen Proteinen verpackt ist. Diese Mischung aus DNA und Proteinen wird auch als Chromatin bezeichnet.

  1. Finden Sie Definition zum Begriff Chromosom:

  1. *Farbkörper sind Strukturen, die Gene und damit Erbinformationen enthalten. Sie bestehen aus DNA, die mit vielen Proteinen verpackt ist. Diese Mischung aus DNA und Proteinen wird auch als Chromatin bezeichnet.

  2. ein kontraktiles Organ, welches durch die Abfolge von Kontraktion und Erschlaffen innere und äußere Strukturen des Organismus bewegen kann. Diese Bewegung ist sowohl die Grundlage der aktiven Fortbewegung des Individuums und der Gestaltveränderung des Körpers als auch vieler innerer Körperfunktionen.

  3. bezeichnet ein besonders hartes, skelettbildendes Stützgewebe der Wirbeltiere.

  4. das größte, das schwerste (bis zu 10 kg) und funktionell das vielseitigste Organ des menschlichen Organismus. Sie dient der Abgrenzung von Innen und Außen (Hüllorgan), dem Schutz vor Umwelteinflüssen, der Repräsentation, Kommunikation und Wahrung der Homöostase (inneres Gleichgewicht).

  5. ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (DNA), der die Grundinformationen zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (RNA) enthält. Bei diesem Herstellungsprozess (Transkription genannt) wird eine Negativkopie in Form der RNA hergestellt.

  1. Als ______ bezeichnet man die stabförmigen Knochen des Brustkorbes, die rückenseitig gelenkig an der Brustwirbelsäule befestigt sind.

  1. *Rippe

  2. Knie

  3. Schädel

  4. Brustbein

  5. Wirbelsäule

  1. ______ bezeichnet das Verbindungsgelenk zwischen Ober- und Unterschenkel bei Mensch und Wirbeltieren.

  1. *Knie

  2. Brustbein

  3. Wirbelsäule

  4. Rippe

  5. Schädel

  1. Als ______ werden die Knochen des Kopfes bezeichnet. Der nachfolgende Bereich des Skeletts wird entsprechend als Postcranialskelett bezeichnet.

  1. *Schädel

  2. Wirbelsäule

  3. Rippe

  4. Brustbein

  5. Knie

  1. Das _____ ist ein platter, schwertförmiger Knochen in der vorderen Mitte des Brustkorbs, an dem die Rippen bzw. deren knorpelige Verlängerungen ansetzen.

  1. *Brustbein

  2. Knie

  3. Schädel

  4. Herz

  5. Gelenk

  1. Das _____ ist der Teil des zentralen Nervensystems (ZNS) der Wirbeltiere, der innerhalb des Wirbelkanals verläuft. Als Teil des ZNS ist es von denselben Häuten umgeben wie das Gehirn.

  1. *Rückenmark

  2. Gehirn

  3. Neuron

  4. Nerv

  5. Blut

  1. Mit Nervenarzt bezeichnet man ______ .

  1. *Facharzt für Psychiatrie und Neurologie

  2. Facharzt für Nephrologie

  3. Facharzt für Onomatologie

  4. Facharzt für Neuropädiatrie

  5. Facharzt für Neonatologie

  1. Als _____ bezeichnet man die Wissenschaft, die sich mit Krebs befasst.

  1. *Onkologie

  2. Gynäkologie

  3. Urologie

  4. Neurologie

  5. Ophthalmologie

  1. Die ______ ist die Lehre von der Behandlung der Erkrankungen des weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstraktes.

  1. *Gynäkologie

  2. Ophthalmologie

  3. Onkologie

  4. Neurologie

  5. Urologie

  1. Sie beschäftigt sich mit den harnbildenden und harnableitenden Organen, also von Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre.

  1. *Urologie

  2. Chirurgie

  3. Kardiologie

  4. Neurologie

  5. Ophthalmologie

  1. Die _____ ist die Lehre von den Erkrankungen des Nervensystems. Die Grenze zur Psychiatrie ist teilweise fließend; ist als ein Teilgebiet aus der Inneren Medizin hervorgegangen. Die Organsysteme, die in dieser Wissenschaft Berücksichtigung finden, sind das Zentralnervensystem, also Gehirn und Rückenmark und deren Umgebungsstrukturen und blutversorgende Gefäße sowie das periphere Nervensystem einschließlich dessen Verbindungsstrukturen mit den Muskeln sowie die Muskulatur.

  1. *Neurologie

  2. Kardiologie

  3. Chirurgie

  4. Onkologie

  5. Gynäkologie

  1. Die _____ ist die Lehre von den Erkrankungen und Funktionsstörungen des Sehorgans und des Sehsinnes und deren medizinischer Behandlung. Sie ist eine der ältesten medizinischen Disziplinen. Die anatomischen Grenzen dieser Lehre bilden vorn die Lid- und Gesichtshaut und hinten die Knochen der Augenhöhle. Mit den Untersuchungsmöglichkeiten der Sehbahn und der Sehrinde reichen sie darüber hinaus bis an die Rückseite des Schädels.

  1. *Ophthalmologie

  2. Neurologie

  3. Kardiologie

  4. Urologie

  5. Gynäkologie

  1. _____ ist die Lehre vom Herzen, die sich mit der Struktur, der Funktion und den Erkrankungen des Herzens befasst, und in der Humanmedizin das Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit den Herz-Kreislauferkrankungen beim Erwachsenen beschäftigt.

  1. *Kardiologie

  2. Urologie

  3. Hepatologie

  4. Dermatologie

  5. Gastroenterologie

  1. Als _____ wird ein Spezialgebiet der Gastroenterologie bezeichnet, das die Physiologie und Patho(physio)logie der Leber und der Gallenwege sowie Diagnostik und Behandlung der Krankheiten dieser Organe umfasst. Sie ist kein eigenständiges Fach.

  1. *Hepatologie

  2. Gastroenterologie

  3. Histologie

  4. Radiologie

  5. Kardiologie

  1. Die _____ ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin. Sie befasst sich mit Diagnostik, Therapie und Prävention von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts sowie der mit diesem Trakt verbundenen Organe Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse. Schwerpunkte innerhalb des Fachgebietes sind die Endoskopie, die Hepatologie und die gastroenterologische Onkologie. Eine große Gruppe von Erkrankungen umfasst die sogenannten Funktionsstörungen (funktionelle Dyspepsie, Reizdarmsyndrom).

  1. *Gastroenterologie

  2. Hepatologie

  3. Histologie

  4. Kardiologie

  5. Dermatologie

  1. Die ______ ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Abklärung, Behandlung und Betreuung von Patienten mit nichtinfektiösen und infektiösen Erkrankungen der Haut sowie mit gut- und bösartigen Hauttumoren befasst. Spezialgebiete umfassen unter anderem Hauttumore, insbesondere das maligne Melanom, Basalzellkarzinom sowie das Spinozelluläre Karzinom, Erkrankungen der Übergangsschleimhäute und Hautanhangsgebilde.

  1. *Dermatologie

  2. Histologie

  3. Radiologie

  4. Hepatologie

  5. Chirurgie

  1. Die ______ ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben und somit Teilgebiet der Medizin und Biologie, genauer der Anatomie und der Pathologie. Dazu werden mikrometerdünne, gefärbte Gewebsschnitte hergestellt und am Mikroskop beurteilt. Man spricht von morphologischer Diagnostik, da anhand des Erscheinungsbildes und färberischen Verhaltens der Gewebestrukturen der Befund erstellt wird. Zum Probengut beim histologischen Arbeiten gehören Operationspräparate (z. B. Magen, Darm, Niere), Probeexzisionen (z. B. Muttermal, Sehnen, Zysten) und Biopsien (z. B. Magen-, Darm-, Brustgewebe-Biopsien). Mit Hilfe der modernen Technik lassen sich schon an winzigen Gewebestückchen (1–2 mm) feingewebliche Diagnosen erstellen. Diese mikroinvasiven Methoden sind für die Patienten schonend und werden oft bei Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt.

  1. *Histologie

  2. Hepatologie

  3. Dermatologie

  4. Ophthalmologie

  5. Radiologie

  1. Die _____ ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Anwendung von elektromagnetischer Strahlen und mechanischer Wellen zu diagnostischen, therapeutischen und wissenschaftlichen Zwecken befasst. In den Anfängen dieser Lehre wurden ausschließlich Röntgenstrahlen verwendet. Die Röntgenstrahlung wurde am 8. November 1895 von Wilhelm Conrad Röntgen im Physikalischen Institut der Universität Würzburg entdeckt. Er bezeichnete die von ihm entdeckte Strahlung als X-Strahlung, wie sie auch heute noch im anglo-amerikanischen Raum bezeichnet wird.

  1. *Radiologie

  2. Dermatologie

  3. Hepatologie

  4. Histologie

  5. Kardiologie

  1. ______ ist ein medizinisches Fachgebiet. Es befasst sich das sich mit der Behandlung von Krankheiten und Verletzungen durch direkte, manuelle oder instrumentelle Einwirkung auf den Körper des Patienten. In diesem Fachgebiet werden kranke Organe vollständig (Ektomie) oder teilweise (Resektion) entfernt. Verstopfte Organsysteme werden wieder durchgängig gemacht. Es werden neue Organe oder Prothesen implantiert. Der Begriff wird oft dazu verwendet, die Fachabteilung innerhalb eines Krankenhauses oder die spezielle Einzelklinik in einem Klinikum zu bezeichnen.

  1. *Chirurgie

  2. Histologie

  3. Dermatologie

  4. Radiologie

  5. Hepatologie

  1. Die ______ ist ein Teilgebiet der Biologie und ist die Wissenschaft und Lehre von den Mikroorganismen, also Lebewesen, die als Individuen nicht mit bloßem Auge erkannt werden können: Bakterien, Protozoen (Urtierchen), Pilze, ein- und wenigzellige Algen („Mikroalgen“) und Viren. Unterteilt wird sie in Spezialgebiete und nach den behandelten Mikroorganismengruppen.

  1. *Mikrobiologie

  2. Radiologie

  3. Histologie

  4. Dermatologie

  5. Gastroenterologie

  1. Die _____ befasst sich mit der Entstehung, Verhütung, Erkennung und Behandlung angeborener oder erworbener Form- oder Funktionsfehler des Stütz- und Bewegungsapparates, also der Knochen, Gelenke, Muskeln und Sehnen, sowie mit der Rehabilitation des Patienten. Die Behandlung bedient sich unter anderem chirurgischer Verfahren (beispielsweise Prothesenchirurgie), der Physiotherapie, der Schmerztherapie, der physikalischen und medikamentösen Arthrosebehandlung und der Techniker und Schuhtechniker zur Anpassung von Hilfsmitteln (beispielsweise Einlagen für Schuhe, Schuhzurichtungen an vorhandenen Konfektionsschuhen, Herstellung speziellen Schuhwerkes für Patienten, denen die Konfektion nicht gerecht werden kann). Vieles, was im Erwachsenenalter zu bleibenden Problemen werden kann, lässt sich beim Kind noch richten oder begradigen. Die Beratung bei der Berufswahl kann spätere Erkrankungen verhindern. In der Operationsverhütung liegt ohnehin eine der Hauptaufgaben dieser Fachärzte: Krankheitsbilder früh genug zu erfassen und so zu behandeln, dass eine Operation nicht notwendig wird ("Konservative Therapie").

  1. *Orthopädie

  2. Mikrobiologie

  3. Radiologie

  4. Dermatologie

  5. Histologie

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