
- •Modul 3: «einkäufe»
- •Warenhaus
- •1. Einkaufsgespräche führen. Hören und lesen Sie den Dialog in verteilten Rollen. Spielen und übersetzen Sie sie. Kleider machen Leute
- •2. Lesen Sie den Text unten und übersetzen Sie ihn vom Blatt
- •Im Warenhaus
- •3. Markieren Sie in den Übungen 1 und 2 alle Endungen der Adjektive. Sammeln Sie die Ergebnisse und diskutieren Sie in der Gruppe, welche Endungen das Adjektiv im Deutschen hat.
- •II: die deklination des adjektivs
- •Viel Interessantes wenig Schönes
- •4. Ergänzen Sie die Endungen der Adjektive
- •5. Schreiben Sie und dann spielen Sie kleine Dialoge.
- •6. Was tragen die Kinder? Ergänzen Sie die Sätze.
- •7. Ergänzen Sie die Tabelle
- •8. Setzen Sie die Adjektive als Attribute ein!
- •9. Ergänzen Sie die Adjektive. Haushaltstipps
- •10. Ergänzen Sie die Adjektivendungen.
- •11. Ergänzen Sie die Adjektivendungen.
- •12. Unterstreichen Sie die Artikelwörter und die unbestimmten Zahladjektive. Ergänzen Sie die Adjektivendungen. Benimmregeln fürs Büro
- •13. Wort-Gruppen
- •14. „Kofferpacken"
- •15. Lesen Sie die Definitionen folgender Wörter. Wie würden Sie sie ins Ukrainische übersetzen?
- •16. Schreiben Sie und gebrauchen Sie die Pluralform der Substantive.
- •17. Schauen Sie das Bild an
- •18. Lesen Sie den Dialog mit verteilten Rollen vor: „ In der Herrenkonfektionabteilung“
- •19. Schreiben Sie sechs kleine Dialoge in Ihr Heft.
- •20. A)Tätigkeiten beim Kauf eines Anzugs
- •22. Ergänzen Sie die folgenden Sätze.
- •23. Übersetzen Sie die folgenden Dialoge ins Deutsche.
- •24. A) Schreiben Sie eine Erzählung, gebrauchen Sie dabei den themenbezogenen Wortschatz!
- •Im Schuhgeschäft
- •25. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •26. Führen Sie Gespräche, gebrauchen Sie die eingeklammerten Wörter und Wortgruppen.
- •27. Übersetzen Sie ins Deutsche
- •28. Übersetzen Sie ins Deutsche
- •29. Übersetzen Sie ins Deutsche
- •30. Formen Sie die Sätze um, ohne den Inhalt zu verändern.
- •31. A) Lesen Sie den Text und machen Sie die Aufgaben dazu.
- •32. Flohmärkte – alles andere als alte Hüte
- •III. Steigerungsstufen von Adjektiven
- •Viel – mehr – am meisten Gebrauch der Vergleichformen
- •33. Ergänzen Sie: „als – wie“
- •34. Ergänzen Sie die Tabelle.
- •35. Vergleichen Sie! Formulieren Sie Sätze mit dem Komparativ und „als“ bzw. Mit „nicht so ... Wie“
- •36. Ergänzen Sie den Superlativ und formulieren Sie dann Sätze mit dem relativen Superlativ.
- •37. A) Unterscheiden Sie bei „meist-,, die Formen „meistens", „das meiste", und „ am meisten". Bilden Sie diese Formen, soweit möglich, auch von den folgenden Wörtern:
- •38. Schreiben Sie Text für einen Comiker.
- •IV. Mode
- •39 A) Lesen Sie den Text und machen Sie die Aufgaben dazu!
- •40. Beantworten Sie die Fragen:
- •41. Schreiben Sie kleine Dialoge.
- •42. Drücken Sie die folgenden Äußerungen anders aus:
- •44. Moden früher und heute. Hören Sie. Woran denkt Gabi bei den Beatles und den Miniröcken? Sammeln Sie Stichpunkte.
- •45. Berichten Sie und vergleichen Sie mit Ihren Erlebnissen.
- •47. Fragen und Impulse zur Diskussion zum Thema: Ist Mode wichtig für Sie? Warum (nicht)? Spielen Sie eine Fernsehdiskussion. Als Hilfsmittel gebrauchen Sie Wortschatz unten
- •V. Lebensmittelgeschäft
- •48. Informieren Sie sich anhand des «Duden-Bildwörterbuchs der deutschen Sprache» über den Wortschatz zum Thema «Lebensmittelgeschäft»
- •50. Auf dem Markt einkaufen - Der „Sachsenmarkt"
- •1. Was machen die vier Personen auf dem Markt? b) Was finden die Kunden gut?
- •2. Verstehen Sie Sächsisch? Lesen Sie die Texte. Hören Sie noch einmal. Was verstehen Sie jetzt?
- •51. Möglichkeiten zum Einkaufen vergleichen
- •52. Einen Laden von außen und innen beschreiben
- •53. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •54. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •55. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •56. Wo kaufen Sie am liebsten ein?
- •57. Was würden Sie sagen, wenn:
- •58. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •59. Erzählen Sie über die Bedienung in dem Geschäft, wo Sie gewöhnlich einkaufen. Sind Sie damit zufrieden? Was würden Sie daran ändern?
- •60. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text und dann lösen Sie die Aufgaben unten.
- •Im gesamten eu-Bereich Rückbesinnung auf den Laden an der Ecke - Supermärkte nicht mehr so super
- •61. Antworten Sie auf folgende Fragen:
- •63. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text vom Blatt. Dieskutieren Sie in der Gruppe, ob das Kaufen wirklich eine Sucht ist? Wie ist Ihre Eintellung dazu?
- •64. Den Gürtel enger schnallen
- •Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit einer Umfrage in Deutschland.
- •VI. Verkaufsstrategien
- •65. Lesen Sie, übersetzen Sie und diskutieren Sie.
- •66. Welche bekannten Verhaltensweisen der Verbraucher spielen bei der Aufstellung der Waren eine Rolle? Welche anderen Tricks werden benutzt, um möglichst viel zu verkaufen?
- •67. A) Notieren Sie zuerst folgende Gegenstände aus Ihrer häuslichen bzw. Persönlichen Umgebung. Tauschen Sie sich dann in einer Gruppe darüber aus.
- •68. Lesen Sie den Text
- •69. Die Arbeit ist immer schwer. Lesen Sie den Text und diskutieren Sie.
- •70. Lesen Sie den Text, fassen Sie den Inhalt kurz zusammen, dann übersetzen Sie den Text vom Blatt. Lästige Einkäufe erledigen zwei clevere Jura-Studenten
- •71. Lesen Sie den Text auf Deutsch und Ukrainisch, vergleichen Sie und machen Sie eigene Übersetzung in beiden Richtungen.
- •Videokurs „Einblicke“
61. Antworten Sie auf folgende Fragen:
Muster: Was wird beim Einkaufen im Lebensmittelgeschäft gemacht?
Im Lebensmittelgeschäft werden Fleisch oder Fisch, Obst oder Gemüse . ausgewählt, das Ausgewählte wird gewogen, für alles wird an der Kasse gezahlt.
1. Was wird bei der Bestellung eines Kleides gemacht?
Bei der Bestellung eines Kleides (der Stoff, der Schnitt, das Maß, auswählen, bestimmen, nehmen)
2. Was wird bei der Wahl des Schuhzeugs gemacht?
(die Farbe, die Größe, die Schuhe, wählen, bestimmen, anprobieren)
3. Was wird an der Kasse im Geschäft gemacht?
An der Kasse (der Preis, das Geld, der Rest, nennen, geben, zurückerhalten)
4. Was wird bei der Selbstbedienung gemacht?
(der Einkaufskorb, die Ware, das Gekaufte, nehmen, auswählen, bezahlen)
DSH Training 7 (9)
62. Beim Hören dieses Textes werden Sie feststellen, dass er aus 10 Absätzen besteht. Notieren Sie zunächst für jeden Absatz ein Stichwort, das den wesentlichen Inhalt kennzeichnet. Sie können beim zweiten Hören diese Stichwörter ergänzen. Geben Sie den Textinhalt anhand Ihrer Aufzeichnung wieder.
63. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text vom Blatt. Dieskutieren Sie in der Gruppe, ob das Kaufen wirklich eine Sucht ist? Wie ist Ihre Eintellung dazu?
Kaufen - eine Krankheit?
(Schritte 2 Lesetexte © 2005 Max Hueber Verlag, Autorin: Susanne Kalender)
Kaufen - für die meisten von uns ist es schön, für Sina P. ist es ein Problem. Sie kommt aus der Stadt und ihr Portemonnaie ist leer, jedes Mal. Aber ihre Taschen sind voll. Sie braucht nichts und kauft viel.
Was genau kauft Sina? Eigentlich ist es ihr egal. Aber am liebsten kauft sie Klamotten. Klamotten? Was für Klamotten denn? Dann sagt sie es endlich. Sina kauft gerne Kleidung, am liebsten Blusen. Ihr Schrank ist schon voll. Doch sie kann nicht aufhören. „Mit Schuhen ist es auch schlimm", sagt sie. Mindestens 50 Paar stehen unter ihrem Bett. Zum Glück ist das Bett sehr breit, zwei mal zwei Meter, denn Sina schläft dort nicht allein. Sie hat einen Mann, Paul. „Es ist schrecklich", sagt Paul. „Überall Blusen und Schuhe. Für meine Hemden habe ich keinen Platz im Schrank. Und unter dem Bett? - Ach, da gucke ich schon nicht mehr hin." Aber Paul hat sich etwas überlegt. Er gibt Sina nur wenig Geld mit. „Kein Geld - kein Einkauf", lacht er. Aber ganz will er ihr das Kaufen nicht verbieten. Sina darf einmal im Monat in die Stadt fahren und für 50 Euro einkaufen. Und wie geht es Sina an diesem besonderen Tag einmal im Monat? Das muss doch ein toller Tag sein. „Das macht mir überhaupt keinen Spaß." Sina wird fast wütend. Schon zweimal ist sie mit dem kompletten Geld wieder nach Hause gekommen. Nicht ein Teil hat sie gekauft. Paul hofft, Sina wird so wieder gesund. Denn für ihn ist das eine Krankheit. Kaufsucht nennt er sie.
Und tatsächlich: Seit Anfang der 1990er Jahre gibt es diese Krankheit, sagen Wissenschaftler. Besonders junge Leute haben sie. „Immer kaufen, das ist doch nicht normal. Oder finden Sie das normal?", fragt Paul mich. Ich denke kurz an die 30 Hosen in meinem Kleiderschrank und schüttele den Kopf. Nein, normal ist das nicht. Aber was ist schon normal?