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Горшкова Нем.яз.Практикум

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Федеральное агентство железнодорожного транспорта Уральский государственный университет путей сообщения Кафедра иностранных языков

Т. В. ГОРШКОВА И. С. НИКИФОРОВА

НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК

Екатеринбург

2009

Федеральное агентство железнодорожного транспорта Уральский государственный университет путей сообщения

Кафедра иностранных языков

Т. В. ГОРШКОВА И.С. НИКИФОРОВА

НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК

Практикум по развитию навыков устной речи для студентов 1-2 курсов всех специальностей очной формы обучения

3-е издание, исправленное и дополненное

Екатеринбург

2009

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Ш143.24 – 923

Г70

Горшкова Т.В.

Г 70 Немецкий язык: практикум по развитию навыков устной речи для студентов 1-2 курсов. – Екатеринбург : УрГУПС, 2009. – 72 с.

Предназначен для развития навыков устной речи у студентов 1-2 курсов всех специальностей очной формы обучения и включает в себя все разговорные темы, изучаемые по программе.

Темы располагаются по порядку их изучения. К каждой теме имеется словарь, что облегчает понимание текстов. Тексты снабжены предварительными и послетекстовыми упражнениями. К каждой теме имеются дополнительные тексты, которые помогают расширить кругозор обучающихся.

Рекомендован к изданию на заседании кафедры «Иностранные языки», протокол № 7 от 29 мая 2009 г.

Составители: Т.В. Горшкова – старший преподаватель кафедры иностранных языков, УрГУПС

И. С. Никифорова – старший преподаватель кафедры иностранных языков, УрГУПС

Рецензент: Т. Я. Лопатина – зав. кафедрой иностранных языков, УрГУПС

© Уральский государственный университет путей сообщения (УрГУПС), 2009

5

 

 

Meine Familie

Wortschatz zum Thema:

 

1.

bestehen –

состоять

2.

der Cousin –

двоюродный брат

3.

die Cousine –

двоюродная сестра

4.

die Fachschule –

техникум

5.

die Geschwister –

братья и сестры; брат и сестра

6.

die Großeltern –

бабушка и дедушка

7.den Haushalt führen – вести домашнее хозяйство

8.

der Neffe –

племянник

9.

die Nichte –

племянница

10.

der Onkel –

дядя

11.

der Rentner

пенсионер

12.

j-m Spaß machen –

доставлять удовольствие, забавлять

13.

die Tante

тетя

14.

der Vetter –

двоюродный брат

15.

viel zu tun haben –

быть очень занятым

Übung 1. Прослушайте и повторите следующие слова, обращая внимание на произношение:

a)Vater – Väter; Gast –Gäste; alt – älter; schon – schön; Sohn – Söhne; Losung

Lösung; jung – jünger; fuhr – für; Mutter – Mütter.

b)der Ingenieur, der Monteur, der Konstrukteur, tätig, der Buchhalter, die Cousine, der Vetter, der Neffe.

Übung 2. Lesen Sie die Zahlen vor:

a) – 1.3,

6, 8, 9, 12, 11, 7, 18, 16,

20.

 

– 10,

20,

30,

40,

50,

60,

70,

80,

9,

100.

– 63,

36,

41,

89,

75,

51,

57.

 

 

 

852, 139, 678, 924.743.

1014, 3425, 9748.

10691, 29812.

208354, 418579.

1.283456.

b)Lesen Sie die Daten vor: 1567, 1252, 1842, 1479

Übung 3. Beantworten Sie die Fragen! a)

1.Wie tief ist der Stille Ozean? (11022 m)

2.Wie groß ist der Nil? (6671 km) der Amur? (4440 km)

3Wie groß ist die Fläche Deutschlands? (357050 km2)

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b)

1.Wann hast du Geburtstag?

2.Wann hat Geburtstag deine Mutter? dein Vater?' deine Schwester? dein Freund?

3.Wann feiern wir das Neujahr? (1.01)

4.Was feiert man am 8.03?

Übung 4. Lesen Sie!

1. Heinrich I. wurde 919 zum König gewählt. 2. Sein Sohn Otto I. wurde 962 in Rom zum Kaiser gekrönt. 3. Kaiser Friedrich I. Barbarossa regierte von 1152 bis 1190. 4. Sankt Petersburg wurde von Peter I. im Jahre 1703 gegründet. 5. Peter I. regierte Russland von 1689 bis 1725. 6. Die neuen Reformen stärkten die Macht Peters I.

Grundtext

Meine Familie

Ich heiße Viktor Iwanow und bin 19 Jahre alt. Ich wohne mit meinen Eltern in Jekaterinburg, Kirowstraße 31, Wohnung 37. Unsere Familie ist groß. Sie besteht aus 6 Personen. Das sind: Vater, Mutter, Großmutter, meine Geschwister und ich. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder Mischa ist älter als ich. Er ist 24 Jahre alt. Mischa ist Schlosser von Beruf. Er arbeitet in einem Autowerk. Zwei Jahre diente er in der Armee. Jetzt studiert er im Fernstudium. Mischa will Ingenieur werden. Meine Schwester heißt Anna. Sie ist zwei Jahre jünger als ich. Sie studiert in der Musikfachschule. Anna interessiert sich für Musik. Sie wird bestimmt eine gute Pianistin. Mein Vater ist Lokomotivführer. Über 20 Jahre arbeitet er an der Eisenbahn. Die Mutter ist Lehrerin. Sie unterrichtet Russisch in der Mittelschule. Sie hat immer viel zu tun. Meine Großmutter ist schon 70. Sie ist Rentnerin. Die Großmutter führt den Haushalt. Ich bin Student und zwar studiere ich an der Baufakultät an der Uraler Staatlichen Universität für Verkehrswesen. In einigen Jahren bekomme ich Diplom. Ich werde an der Eisenbahn arbeiten. Ich interessiere mich für Technik, deshalb lese ich Fachzeitschriften. Wenn ich Freizeit habe, besuche ich gern die Diskothek. Mein Leben ist interessant und das Studium gefällt mir.

Übung 5. Ergänzen Sie die Sätze.

1) Mein jüngster Bruder ist ... 2) Ich habe heute … 3) Mein Freund wohnt

Puschkinskajastraße 17; ich wohne … 4) Meine Großmutter... 5) Deine Freunde ... 6)

Seine Schwester… Ärztin ...

7) Meine Cousine ist... geboren. 8) Der Sport ... mir…

9) Meinen Eltern ... 10) Ich ...

meinen Beruf...

----------------------------------------------------------------------------------------------------

den Haushalt führen; Sport treiben; Schüler; Spaß machen; in der Nähe; viel zu tun;

von Beruf sein; es geht gut; gern haben; am vierundzwanzigsten Oktober neunzehn-

hundertfünfundachtzig.

 

 

7

Übung 6. Bilden Sie Sätze.

1.heißen, ich, Peter.

2.eine Familie, haben, er, groß.

3.Vater, Rentner, sein, mein.

4.dieses Werk, mein Bruder, arbeiten, in.

5.die Schule, der Bruder, noch, mein, in, gehen.

6.die Schwester, 19 Jahre alt, sein, seine.

7.er, die Universität, studieren, an.

8.die Familie, vier, die Person, haben, unser.

9.die Mutter, der Haushalt, führen, gut.

Übung 7. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1) Я живу в Москве. У меня большая семья. Это 6 человек: отец, мать, бабушка, дедушка, моя сестра и я. 2) Моя семья живет на улице Герцена, дом 34, квартира 59. 3) Моя жена учительница. Она на 4 года моложе меня. 4) Наши дети учатся в школе. Сыну 9 лет, а дочери 13. Они занимаются спортом. 5) В Москве живут все мои родственники: тетя, дядя, двоюродный брат и племянник.

Fragen zum Thema.

1. Wie heißen Sie? 2 Wie ist Ihr Vorname? 3. Wie alt sind Sie? 4. Wann und wo sind Sie geboren? 6. Haben Sie eine Familie? 7. Wo wohnt Ihre Familie? 8. Wie groß ist sie? 9. Haben Sie Eltern? 10. Wie alt sind Ihre Eltern? 11. Leben sie auf dem Lande? 12. Was ist Ihr Vater (Ihre Mutter) von Beruf? 13. Wo arbeiten Ihre Eltern? 14. Wofür interessieren sich Ihre Eltern? 15. Haben Sie Geschwister? 16. Wie heißen Ihre Geschwister? 17. Ist Ihre Schwester (Ihr Bruder) verheiratet? 18. Hat sie (er) Kinder? 19. Haben Sie Großeltern? 20. Wo wohnen Ihre Großeltern? 21. Arbeiten Ihre Großeltern, oder sind sie Rentner? 22. Haben Sie viele Verwandte? 23. Leben Ihre Verwandten in Ihrer Heimatstadt? 24. Wie heißt Ihr Onkel (Ihre Tante)?

Zusätzliche Texte zum Thema „Meine Familie“

Text 1

Mein Hobby

Jeder Mensch hat ein Hobby. Einige sammeln Briefmarken und Abzeichen. Die anderen schwärmen für Musik und sammeln Schallplatten. Die Frauen stricken und nähen gern. Das Steckenpferd einiger Männer ist Angeln. Die Angler hocken auf einem See oder auf einem Fluss. Sie bohren ein Eisloch und warten auf den Fang. Mein Hobby ist mein Hund, meine Dogge, die Elton heißt. Der Hund ist noch jung, aber groß und schön. Immer, wenn ich nach Hause komme, erkennt er meine Schritte von weitem und wird unruhig. Er legt die Pfoten auf meine Brust und beginnt mein Gesicht zu lecken. Er sieht mich ernst und schweigend an. Manchmal ist er sehr lustig. Er spielt und springt den ganzen Tag. Ich beginne ihm den Kopf zu streicheln und er

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beruhigt sich. Ich sorge für meinen Hund. Ich gebe ihm Futter und Wasser. Morgens und abends gehe ich mit ihm spazieren. Das freut uns beide. In meiner Hausbibliothek habe ich viele Bücher über Hunde. Einmal war meine Dogge krank und ich fand in einem Buch, wie ich meinen Hund heilen kann. Der Hund macht mir viel Freude.

Das Steckenpferd – "конек;" увлечение.

Er sieht mich ernst an – он серьезно смотрит на меня.

Das macht mir viel Freude – это доставляет мне много радости.

Text 2

Die deutschen Vornamen

Wenn ein Kind geboren ist, geben ihm seine Eltern einen Namen. So ist es jetzt, so war es schon in alten Zeiten.

Heute geben die Eltern ihrem Kind meistens einen Namen, der ihnen besonders gut gefällt. Vielleicht nennen sie auch das Kind nach einem guten Freund oder nach einem berühmten Menschen, einem Helden, einem Kosmonauten, einem beliebten Künstler, Schauspieler oder Dichter.

Historiker berichten uns, dass die alten Germanen den Namen magische Kraft zuschrieben. Deshalb nannten sie z. B. einen Sohn Siegfried, weil sie ihm Sieg und Frieden wünschten und dachten, dass der Name ihm dazu verhilft. Oder sie nannten ihn Bernhard (Bär +hart «hart» bedeutete «stark»), weil sie wünschten, dass er stark sein sollte wie ein Bär. Der Bär war damals, vor vielen hundert Jahren, in Europa das stärkste Tier, der König der Wälder.

Auch jetzt heißen viele Jungen Bernhard oder Siegfried. Auch jetzt tragen viele Menschen in den deutschsprachigen Ländern alte germanische Namen, aber heute denkt niemand mehr an ihre Bedeutung, meistens kennt man sie gar nicht.

Im Mittelalter waren die alten germanischen Namen sehr verbreitet, nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich, Italien und Spanien. Seit dem 8. Jahrhundert kamen zusammen mit dem Christentum viele fremde Namen nach Deutschland: griechische, lateinische, französische. Auch englische, italienische und spanische Namen verbreiteten sich in Deutschland.

Text 3

Der große Gelehrte unseres Landes

M. W. Lomonossow wurde 1711 im Dorf Denissowka, nicht weit von der Stadt Holmogory geboren. Dieses Dorf liegt auf einer Insel mitten in der Dwina. Breit und wasserreich ist die nördliche Dwina. Bei stürmischem Wetter gibt es hier so hohe Wellen, wie auf dem Meer.

Als Lomonossow neun Jahre alt war, begleitete er seinen Vater aufs Meer. Diese Seefahrten machten Lomonossow mutig und standhaft. Von Kindheit an interessierte er sich für die Wissenschaft und suchte überall nach Büchern.

Im Winter 1730 verlässt Lomonossow sein Heimatdorf und geht zu Fuß nach Moskau. Er musste in seinem Leben viele Schwierigkeiten überwinden. Er wurde Professor und Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Lomonossow schrieb Ge-

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dichte und zeichnete geographische Karten, er verfasste Lehrbücher und schuf das erste wissenschaftliche chemische Laboratorium in Russland. Lomonossow studierte auch Geschichte Russlands.

Immer strebte Lomonossow danach, seinem Volke nützlich zu sein. Er ist der Stolz des russischen Volkes.

Wörter zum Text:

stürmisch – штормовая verlassen – покидать wasserreich – полноводный streben nach – стремиться die Insel – остров

standhaft – стойкий

die Schwierigkeiten überwinden – преодолевать трудности schaffen – творить

der Stolz – гордость

von Kindheit an – с детства

Text 4

Popow und die Geschichte des Rundfunks

A. S. Popow war ein bedeutender Physiker. Er wurde am 16. März 1859 geboren. Im Jahre 1877 begann er an der mathematischen Fakultät der Petersburger Universität zu studieren. Popow interessierte sich für Mathematik, Physik und Elektromagnetismus. Er lebte und arbeitete in Petersburg. Im Jahre 1883 verließ Popow Petersburg und die Petersburger Universität. Er begann seine Arbeiten in einer Militärschule in Kronstadt. Am 7. Mai 1895 demonstrierte der russische Wissenschaftler A. S. Popow seine Erfindung, einen Gewittermelder an der Petersburger Universität. Das war ein historisches Ereignis – die Geburt des Rundfunks. Im März 1896 demonstrierte Popow in diesem Saal wieder die Arbeit seines Radioempfängers. Das war eine wichtige Entdeckung. Die Wissenschaftler aus anderen Ländern entwickelten den Radioempfänger weiter. Die Arbeiten von Popow hatten eine große Bedeutung für die Entwicklung der modernen Technik und Wissenschaft. Der Rundfunk spielt eine große Rolle im Leben der Menschen. Am 7. Mai feiert man den Tag des Rundfunks.

der " Gewittermelder" – грозоотметчик

Text 5

Aus dem Leben von Rudolf Diesel (1858-1913)

Mehr als ein Jahrhundert lang hat die Dampftraktion das Bild der Eisenbahnen bestimmt, bis sie zuerst durch elektrische und seit 50er Jahren durch thermische Lokomotiven (Diesellokomotiven); abgelöst wurde. Mit der Entwicklung der thermischen Lokomotiven ist der Name von Rudolf Diesel eng verbunden. Seine Arbeiten über den Verbrennungsmotor schufen die Voraussetzungen für den Traktionswechsel. Rudolf Diesel wurde am 18.Marz 1858 in Paris geboren. Paris war damals ein Zent-

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rum des technischen Fortschritts der europäischen kapitalistischen Länder. Die Bevölkerung der Stadt war fast 1,2 Millionen Menschen. Die Stadt wurde immer größer. Schon im Jahre 1819 fuhr der erste Pferdeomnibus durch die Pariser Straßen.

Als Rudolf Diesel 12 Jahre alt war, fuhr seine Familie nach London. Dort besuchte er sehr gern das Wissenschaftliche Museum, sah die Dampfmaschine von Watt und Lokomotiven von Stephenson und Trevithick. Er kam auch oft in den Londoner Hafen und beobachtete die Arbeit der Dampfmaschinen.

Die Familie von Diesel war arm und am Ende des Jahres 1870 schickten die Eltern ihren Sehn zu seinem Onkel nach Berlin. Der Onkel war ein Mathematikprofessor. R. Diesel studierte in einer Industrieschule. Er wollte Ingenieur werden, lernte sehr gut und im Jahre 1875 begann er im Polytechnikum in der Stadt München zu studieren.

Die Entwicklung der Wärmekraftmaschine war das Wichtigste in seinem Leben. Sie spielte eine große Rolle in der Entwicklung aller Verkehrsmittel.

Wörter zum Text:

die Dampftraktion – паровая тяга abgelöst werden – смениться

eng verbunden sein – быть тесно связанным

der Verbrennungsmotor – двигатель внутреннего сгорания das Verkehrsmittel – транспортное средство

Text 6

Heinrich Schliemann

Heinrich Schliemann war der berühmte deutsche Archäologe. Schon mit neun Jahren träumte er von den Ausgrabungen der altgriechischen Stadt Troja. Um aber dieses Ziel zu erreichen, musste er mit vielen Schwierigkeiten fertig werden. Seine Mutter starb früh, die Familie war groß und Heinrich musste das Gymnasium verlassen. Er ging in die Lehre zu einem Kaufmann, dann wanderte er zu Fuß nach Rostok, von dort nach Hamburg und Amsterdam. Hier fand er Arbeit in einem Kontor. Aber in jeder freien Minute lernte er vor allem Fremdsprachen. Am Ende seines Lebens kannte er 21 Sprachen.

Erst nach 18 Jahren hatte Schliemann endlich so viel Geld, dass er seinen Traum verwirklichen konnte. Er fand Troja I und grub es aus.

Wörter zum Text:

träumen von – мечтать

die Ausgrabungen – раскопки in die Lehre – в обучение

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Text 7

Karl Friedrich Gauß

Der deutsche Gelehrte Karl Friedrich Gauß ist einer der größten Mathematiker aller Zeiten. Er war auch Astronom und Physiker.

K. F. Gauß wurde am 30. April 1777 in Braunschweig geboren. Die Familie war arm. Sein Vater war Arbeiter, die Mutter war analphabet. Sie liebte ihren Sohn sehr und sorgte für ihn. Schon als Kind half Karl Friedrich dem Vater beim Rechnen. Einmal, als er 3 Jahre alt war, fand er einen Fehler, den Vater gemacht hat. Der Vater schenkte ihm einen Heller. Das war die erste mathematische «Entdeckung» von Karl Friedrich Gauß.

Von Kindheit an interessierte sich Gauß für Mathematik und Physik. Mit 15 Jahren las er schon die schwierigsten mathematischen Werke. Nach dem Gymnasium wurde er Student an der Universität Göttingen. Mit 20 Jahren wurde er schon Professor und Direktor eines Observatoriums. Im Januar 1802 wurde Gauß Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Petersburg. Außer der Mathematik beschäftigte er sich auch mit alten und neuen Sprachen.

Karl Friedrich Gauß starb am 23. Februar 1855.

Wörter zum Text:

analphabet – неграмотный

der Heller – геллер (старинная немецкая монета) sich beschäftigen – заниматься чем-л.

T e s t

Anna und Dieter Mertens kommen aus Deutschland. Sie sind Geschwister. Anna ist 5 Jahre alt und Dieter ist schon 14 Jahre alt. Er lernt sehr gut. Ihre Familie ist klein. Der Vater heißt Gustav. Er ist Mechaniker von Beruf und arbeitet viel. Die Mutter heißt Annelore, die Frau arbeitet nicht. Sie haben einen Hund. Er ist groß und lustig. Alle leben in Hamburg. Diese Stadt ist groß und schön. Hier sind viele Sehenswürdigkeiten, Museen, Theater und Kinos. Annas und Dieters Großeltern wohnen in Bremen. Sie sind schon alt und arbeiten nicht.

Was stimmt?

a)Anna ist groß und Dieter ist klein.

b)Der Opa und die Oma arbeiten sehr viel.

c)Die Familie Mertens hat einen Hund.

d)Hamburg liegt in Russland.

e)Die Mutter von Anna arbeitet.

f)Anna ist Gustavs Schwester.

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