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2 СЕМЕСТР ГМУ1 / Немецкий язык / 11 Организация самостоятельной работы студентов.doc
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05.05.2015
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1. Ответьте на вопросы.

1. Wo frühstücken Sie gewöhnlich?

2. Was essen Sie zum Frühstück?

3. Wo speisen Sie an Werktagen?

4. Wo essen Sie sonntags zu Mittag?

5. Welche Speisen essen Sie gern?

6. Mögen Sie Süßigkeiten?

7. Welche Süßigkeiten essen sie gern?

8. Was wählen Sie sich zu Mittag?

9. Wie schmeckt Ihnen das Essen?

10. Was essen Sie zu Abend?

2. Поставьте вопросы к выделенным словам.

1. Sie trinkt Kaffe gern. 2. Am Sonntag speist die Familie meines Bruders im Restaurant. 3. Orangensaft stillt den Durst. 4. Die Mutter bereitet uns das Frühstück zu. 5. Der Ober reicht den Gästen die Speisekarte. 6. Zu Hause schmeckt ihm das Essen vorzüglich. 7. Seine Frau isst frischen Gurkensalat gern. 8. Belegtes Brötchen mit Wurst ist die schmackhafteste Kost. 9. Zu Abend trinkt Fritz immer ein Glas Sauermilch.

3. Дайте отрицательные ответы на следующие вопросы.

1. Bereiten Sie das Frühstück selbst zu?

2. Trinken Sie Tee nach dem Mittagessen?

3. Stillt heißer Kaffee den Durst?

4. Essen Sie an Sonntagen in der Kantine?

5. Essen Sie stark gewürzte Speisen gern?

6. Mögen Sie Süßigkeiten?

7.Trinken Sie Kakao zum Abendessen?

8. MögenSieMilchsuppe?

4. Переведите на немецкий язык следующие предложения.

1. На завтрак я выпил стакан томатного сока и съел бутерброд с колбасой.

2. Кто любит пить утром молоко?

3. Дайте мне пожалуйста чашку чёрного кофе!

4. Передай мне стакан сока!

5. Сколько стаканов чая ты выпиваешь утром?

6. Один стакан горячего чая утоляет жажду.

7. Ты ещё долго будешь готовиться к экзамену? Выпей чашку кофе! Это тебя освежит.

8. По воскресеньям они обедают в ресторане.

9. Я не люблю молочный суп.

10. Я не знаю твоего вкуса.

Тема 5. Рабочий день студента.

Текст 1.

Прочтите и переведите текст на русский язык.

Ein Arbeitstag beginnt

Jeden Morgen Punkt sieben rasselt unser Wecker. Er läutet fast eine Minute. Meine Mutter ist schon längst auf. Ihr Arbeitstag beginnt früher, denn sie deckt den Tisch, kocht den Tee und macht uns belegte Brote. Dann eilt sie in den Kindergarten, denn sie arbeitet dort als Erzieherin.

Auch der Vater ist auf. Er rasiert sich im Badezimmer. „Gute Morgen, Vater!“ grüße ich ihn. „Guten Morgen, Boris“, gibt er zurück. Ich schalte das Radio ein. Wir - das heißt mein Bruder Kostja und ich – lüften das Zimmer und machen unsere Betten. Es ist schon 20 Minuten nach 7. Um diese Zeit bringt das Radio Morgengymnastik. Wir turnen. Dann laufen wir ins Badezimmer. Der Vater ist schon fix und fertig. Kostja stellt sich unter die Brause, ich aber reibe mich mit einem feuchten Handtuch ab. Das ist sehr gesund und macht frisch für den ganzen Tag.

Nun ist es schon 20 vor 8. Wir frühstücken. Man muss sich beeilen, sonst kommt Vater zu spät zur Arbeit. Er muss 10 Minuten vor 9 an Ort und Stelle sein. Um 9 Uhr ist Schichtwechsel. Kostja eilt in die Schule. Er packt seine Bücher und Hefte in die Schultasche ein und läuft fort. Die Schule beginnt um halb 9. Seine Schule liegt in der Nähe. In 5 Minuten ist er da.

Mein Institut liegt ziemlich weit. Der Unterricht beginnt um drei Viertel zwei, doch ich stehe immer zeitig auf, denn ich habe am Morgen viel zu tun. Unseren Haushalt führt die Mutter, aber jeder von uns hilft mit. Vater zum Beispiel macht Einkäufe nach der Arbeit, Kostja wäscht das Geschirr ab und holt Brot aus der Bäckerei, ich räume die Wohnung auf.

Am Abend ist die ganze Familie wieder zu Hause. Man sieht sich das Fernsehprogramm an oder liest ein interessantes Buch. Kostja bastelt an einem Radioapparat, Mama strickt oder näht etwas. Um 10 hören wir Nachrichten. Etwa um halb 12 gehen alle schlafen. Man muss zeitig zu Bett gehen, denn morgen beginnt ein neuer Arbeitstag.

Текст 2.

Прочтите и переведите интервью на русский язык.

I

W=Wolfgang/ S= Swaantje

W: Ja. Swaantje, kannst du bitte einmal deinen Tagesablauf kurz darstellen? Wie sieht ein typischer tag für dich aus?

S: Also morgens um 7.00 Uhr klingelt bei mir der Wecker. Dann stehe ich auf, gehe ins Badezimmer, zieh’ mich an und frühstücke. Um Viertel vor 8 gehe ich aus dem Haus zur Bushaltestelle. Um 8.00 kommt der Bus, fährt ungefähr 10 Minuten, denn um 10 nach 8 fängt die Schule an. Und dann habe ich, je nachdem, je nach Stundenplan 5 oder 6 Stunden. Danach komm’ ich mit dem Schulbus wieder nach Hause. Dann esse ich Mittag hier. Dann habe ich meist noch ein bisschen Freizeit oder mache…fange gleich mit den Hausaufgaben an. Ja und abends um 5 kommt meine Mutter dann nach Hause. Und, ja, um 7.00 Uhr gibt es essen, und abends wird halt noch Fernsehen geguckt, und zwischen halb 10 und 10 geh’ ich ins Bett.

II

W=Wolfgang/ T=Thorsten

W: Thorsten, kannst du bitte einmal kurz deinen Tagesablauf darstellen? Wie sieht ein typischer Tagesablauf für dich aus?

T: Ja, morgens stehe ich meistens auf, geh’ mit dem Hund, kurz danach wasch’ ich mich, esse, zieh’ mich an und fahr’ dann zur Schule. Ja.

W: Wann stehst du auf?

T: Ja, um 6.00 meistens. Dann geh’ ich auch gleich mit dem Hund. ‚ne gute halbe Stunde, ja, geh’ ich zur Schule. Meistens hab’ ich 6 Stunden. Bin gegen eins, halb zwei wieder hier zu Hause. Esse meistens, dann geh’ ich noch mal mit dem Hund und komm’ meistens nach Hause, dann leg’ ich mich noch mal so ’ne halbe Stunde hin und relax ein wenig oder ich, ja, mach’ dann gleich Schularbeiten oder ich arbeite irgend etwas aus, und dann kommen am Abend meistens noch Aktivitäten, z. B. ich treffe mich mit Freunden.

W: und wann gehst du ins Bett, so ungefähr?

T: Durchschnittlich 10 Uhr. Manchmal auch früher.

W: Danke.

III

W=Wolfgang/ J=Jutta

W: Jutta, kannst du uns bitte mal einen typischen Tagesablauf von dir vorstellen?

J: Also…ich stehe morgens um 6.00 auf, dann fährt der Bus um Viertel vor sieben.

W: Hast du vorher schon gefrühstückt?

J: Ja, gefrühstückt vorher. Und dann ist er ungefähr so in der Schule um Viertel nach 7 Uhr, und dann müssen wir noch warten. Um zehn vor acht fängt die Schule dann an, und dann haben wir meistens so, ja maximal so bis eins Schule. Dann fahre ich wieder nach Hause mit dem Bus, und hier mache ich dann zwei Stunden Hausaufgaben ungefähr. Und am Nachmittag, da habe ich dann manchmal irgendwie, also gehe ich dann zum Rudern. Im Moment ist Wintertraining, jetzt im Winter, oder ich treffe mich eben mit Freundinnen oder fahre zum Konfirmandenunterricht.

W: Und was machst du am Abend?

J: Ja, da sitze ich hier im Zimmer und hör’ ein bisschen Musik und erhole mich ’n bisschen vom Tag.

W: Ja, und wann gehst du durchschnittlich ins Bett?

J: Ja, also jetzt wurde das verlängert, sonst durfte ich immer bis 8 und jetzt bis 9.

W: Jetzt bis 9.

J: Mmmmh.

W: Sei wann denn verlängert?

J: Also, seitdem ich mich beschwert habe, das war ungefähr so vor einer Woche, zwei Wochen…

W: Und jetzt darfst du bis 9?

J: Ja.

W: Darfst du abends auch Fernsehen gucken?

J: Ja.

W: Mmmmh.

J: Aber wir haben keinen, so richtig…also wir haben manchmal immer ein Leihgerät, und ich mag es auch nicht so gerne, manchmal eben…

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