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2 СЕМЕСТР ГМУ1 / Немецкий язык / 10 Вопросы к зачету (экзамену)

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Немецкий язык

Вопросы к зачету

Для всех специальностей

1. Wie heißen Sie?

2. Wie alt sind Sie?

3. Woher kommen Sie?

4. Wo wohnen Sie?

5. Wo studieren Sie?

6. Studieren Sie fern oder direkt?

7. Wann schließen Sie das Studium ab?

8. Wieviel Fächer lernen Sie im ersten Semester?

9. Was ist Ihre Studienrichtung?

10. Was werden Sie?

11. Wieviel Stunden Unterricht haben Sie jeden Tag?

12. Haben Sie Vorlesungen und Seminare?

13. Wieviel Prüfungen und Vorprüfungen legen Sie im Frühling (im Herbst) ab?

14. Fällt Ihnen das Studium leicht oder schwer?

15. Ist Ihre Familie groß oder klein?

16. Aus wieviel Personen besteht sie?

17. Haben Sie Geschwister?

18. Wie heißen Ihre Eltern und wie alt sind sie?

19. Was sind sie von Beruf?

20. Sind Sie verheiratet?

21. Wie heißt Ihr Mann (Ihre Frau)? Wie alt

ist er (sie)?

22. Was ist er (sie) von Beruf?

23. Haben Sie Kinder? Wie heißen sie?

24. Gehen sie in den Kindergarten oder in die Schule?

25. Wofür interessieren sich Ihre Kinder? Was machen sie gern?

26. Vertragt ihr euch gut?

27. Haben sie ein Hobby?

28. Wofür interessieren Sie sich?

29. Welcher Laune sind Sie heute?

30. Wie finden Sie das Wetter heute?

31. Haben Sie heute gefrühstückt?

32. Was haben Sie zum Frühstück gegessen?

33. Was haben Sie zum Frühstück getrunken?

34. Was haben Sie gestern abend gemacht?

Вопросы к экзамену.

  1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text!

Kredite

Ab und zu müssen die Leute von ihren Nachbarn, Freunden, Kollegen oder Verwandten Geld ausleihen. Ab und zu müssen die Leute an ihre Nachbarn u. s. w. Geld verleihen. Beides geschieht, wenn die Menschen zueinander Vertrauen haben. Der eine gibt Geld und glaubt, dass er es wieder zurückbekommt. Der andere nimmt Geld und verspricht, dieses Geld dem Geldgeber wieder zurückgeben. Das Geld, das man auf dieses Weise von jemandem bekommt, nennt man Kredit. Der Geldgeber heißt in diesem Fall Kreditgeber, der Geldnehmer heißt Kreditnehmer. Kredit bedeutet das Vertrauen in eine Person. Im engeren Sinne(finanziell betrachtet) bedeutet das Wort Kredit die zeitlich begrenzte Überlassung von Geld an Privatpersonen oder Unternehmen. Dabei muß das Geld wieder zurückgezahlt werden. Grundlage für den Kredit ist der Kreditvertrag zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer.

II. Schreiben Sie aus dem Text die Sätze mit folgenden Wortverbindungen heraus!

Geld ausleihen, Geld verleihen, Geld wieder zurückzahlen, Grundlage für den Kredit, im engeren Sinne, Kreditvertrag zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer, zeitlich begrenzte Überlassung von Geld.

III. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

Wer muß ab und zu Geld ausleihen? Wer muß ab und zu Geld verleihen? Wann geschieht beides? Was glaubt der eine? Was glaubt der andere? Was nennt man Kredit? Wer heißt Kreditgeber? Wer heißt Kreditnehmer? Was bedeutet Kredit? Was bedeutet Kredit im engeren Sinne? Ist Kredit die zeitlich begrenzteÜberlassung von Geld an Privatpersonen oder Unternehmen? Muß das Geld dabei wieder zurückgezahlt werden? Was ist die Grundlage für den Kredit?

I. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text!

Was ist Wirtschaft?

Um zu leben, müssen die Menschen arbeiten und Kleidung, Nahrung, Wohnung schaffen.So entsteht in der Gesellschaft die Wirtschaft. Die Gesamtheit der laufenden Produktionsvorgänge wird zusammenfassed als Wirtschaftsprozeß bezeichnet.Die wissenschaftlich Analyse der Wirtschaft ist das Objekt der Wirtschaftswissenschaften. Wirtschaftswissenschaft ist die abstrakte Beschreibung und die Erklärung der spezifischen ökonomischen Vorgänge.

In der Wirtschaft muß eine bestimmte Ordnung herrschen, die Wirtschaftsordnung. Die Wirtschaftsordnungen werden nach folgenden Modellfällen unterschieden:

1.Die freie Marktwirtschaft mit Privateigentum an den Produktionsmitteln, in der die Koordination der Einzelwirtschaftspläne der Unternehmen und Haushälte über den Markt erfolgt.

2.Die Planwirtschaft, bei der die Verfügungsgewalt in Händen einer Zentralstelle liegt, die einen Wirtschaftsplan aufstellt.

Zwischen diesen beiden idealtypischen Formen gibt es eine Reihe von Übergangsstufen(z.B. die soziale Marktwirtschaft).

II. Schreiben Sie aus dem Text die Sätze mit folgenden Wortverbindungen heraus!

Beschreibung und Erklärung der ökonomischen Vorgänge; eine bestimmte Ordnung ;eine Reihe von Übergangsstufen; einen Wirtschaftsplan aufstellen; Kleidung, Nahrung und Wohnungen schaffen; Koordination der Einzelwirtschaftspläne; Objekt der Wirtschaftswissenschaften; zusammenfassend als Wirtschaftsprozeß bezeichnen; zwischen idealtypischen Wirtschaftsformen.

III. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

Wer muß arbeiten, Kleidung, Nahrung und Wohnungen schaffen? Was wird zusammenfassend als Wiftschaftsprozeß bezeichnet? Was ist das Objekt der Wirtschaftswissenschaften? Ist Wirtschaftswissenschaft die Beschreibung und die Erklärung der ökonomischen Vorgänge? Wo muß eine bestimmte Ordnung herrschen? Wie werden die Wirtschaftsordnungen unterschieden? Erfolgt die Koordination der Einzelwirtschaftspläne der Unternehmen und Haushalte über den Markt? Wer stelle bei der Planwirtschaft einen Wirtschaftsplan auf? Gibt es zwischen den beiden idealtypischen Wirtschaftsformen eine Reihe von Übergangsstufen?

I. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text!

Das Geld kommt ins Kaufhaus

Jeden Tag gehen die Menschen ins Kaufhaus. Hier kaufen sie Brot und Milch, Kleider und Hemden, Spielzeug und andere Waren.

Für Brot und Milch, Kleider und Hemden muß man aber bezahlen. Dazu braucht man Geld. Wir bezahlen Geld für Brot und Milch, Kleider und Hemden. Wir bringen diese Waren nach Hause. Unser Geld aber bleibt im Kaufhaus. Wir haben das Geld gegen die Waren getauscht.

Was ist also Geld?

-Geld ist, wie man sieht, Tauschmittel.

-Geld gilt aber auch als Recheneinheit.

-Geld ist auch Mittel zur Speicherung.

Es gibt folgende Geldarten:

Hartgeld(oder Münzgeld), Zeichen-oder Papiergeld, Buch-oder Girageld.

Der Rubel ist die Währungseinheit in Russland, ein Rubel besteht aus 100 Kopeken. Devisen heißen Zahlungsmittel in ausländischer Währung. In den USA gilt der Dollar. In Deutschland galt bisher die Deutsche Mark, ab 1999 gilt in Deutschland und in vielen Staaten Europas der Euro.

II. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

Wohin gehen die Menschen jeden Tag? Was kaufen sie im Kaufhaus? Muß man für Brot und Milch, Kleider und Hemden bezahlen? Braucht man dazu Geld? Was bringen wir nach Hause? Wo aber bleibt das Geld? Was haben wir gegen die Waren getauscht? Was also ist Geld? Welche Geldarten gibt es? Was bedeutet das Wort Devisen?

I. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text!

Das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik

Die Bundesrepublik Deutschland gehört zu den großen Industrieländern, sie steht in der Welt an der Vierten Stelle. Im Welthandel nimmt sie sogar den zweiten Platz ein. Das Wirtschaftssystem im Land hat sich seit dem zweiten Weltkrieg zu einer sozialen, marktwirtschaftlichen Ordnung mit globaler Steuerung des Wirtschaftsablaufs entwickelt. Es verbindet die freie Initiative des einzelnen mit den Grundsätzen des sozialen Fortschritts.

Die Voraussetzung für das Funktionieren des Marktmechanismus ist der Wettbewerb. Ohne Konkurrenz kann es keine Marktwirtschaft geben. Die Triebkraft des Marktes ist das Streben nach Gewinn. Deshalb muß er dort versagen, wo keine Gewinne erzielt werden sollen oder können. Deshalb gehören zum Besitz der öffentlichen Hand die Landwirtschaft, Teile des Verkehrswesens und der Steinkohlenbergbau, die Deutsche Bundesbahn die deutsche Bundespost. Folgende Gremien koordinieren die Wirtschafts-und Finanzpolitik: der Konjunkturrat, die Deutsche Bundesbank, der Finanzplanungsrat.

Die wichtigsten Industriezweige der BRD sind Steinkohlenbergbau, Metallurgie, Maschinenbau, Automobilindustrie, Schiffbau, Luft-und Raumfahrtindustrie, feinmechanische, chemische, elektrotechnische optische Industrie, Verbrauchsgüterindustrie, Nahrungs-und Genußmittelindustrie.

Die Zahl der Industriebetriebe nimmt seit einigen Jahren ab. Über die Hälfte der Betriebe sind Kleinbetriebe mit weniger als 50 Beschäftigten,43%mit 50 bis 500 Beschäftigten können als Mittelbetriebe bezeichnet werden, und nur etwa 5% aller Betriebe sind Großbetriebe mit mehr als 500 Beschäftigten.

Die Bundesrepublik verfügt auch über eine leistungsfähige Landwirtschaft.

Die Forstwirtschaft und die Fischerei spielen auch eine große Rolle in der Wirtschaft.

II. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

Welchen Platz nimmt die BRD in der Welt ein? An welcher Stelle steht Deutschland im Welthandel? Was ist für die gesamte Wirtschaftssystem typisch? Welche Wirtschaftszweige gehören zum Besitz der öffentlichen Hand? Welche Gremien koordienieren die Wirtcshafts-und Finanzpolitik? Welche Industriezweige gehören zu den wichtigsten in der BRD? Welche Betriebe sind Klein-, Mittel- und Großbetriebe?

I. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text!

Außenwirtschaft der Bundesrepublik

Die Außenwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle im Wirtschaftsleben Deutschlands. Es steht nach den USA an zweiter Stelle im Welthandel. Jeder dritte Erwerbstätige im Lande arbeitet direkt für den Export. Das hat folgenden Grund: Deutschland ist ein dicht besiedeltes Industrieland mit sehr geringen eigenen Rohstoffvorkommen. Es verfügt über einen hohen Stand der Technologie und einen leistungsfähigen Produktionsapparat.

Deutschland exportiert Kraftfahrzeuge, Maschinen aller Art chemische und elektrotechnische Erzeugnisse. Deutschland importiert Erdöl, Erdgas Nahrungs-und Genussmittel.

Die Mitgliedstaaten der EG handeln untereinander ohne Zölle und Beschränkungen. Deshalb sind die größten Handelspartner der Bundesrepublik die EG-Staaten, in erster Linie Frankreich und die Niederlande.

Für die Erschließung oder Sicherung der Außenmärkte gewinnen private Auslandsinvestitionen immer größere Bedeutung. Etwa 80% aller Ivestitionen entfallen auf die westlichen Industrieländer und 15% auf die Entwicklungsländer.

II. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

Welche Rolle spielt die Außenwirtschaft im deutschen Wirtschaftsleben? An welcher Stelle steht Deutschland im Welthandel? Was exportiert Deutschland? Was importiert Deutschland? Wie handeln untereinander die EG-Staaten? Welche Staaten sind die größten Handelspartner der BRD? Welche Bedeutung haben die Auslandsinvestitionen?