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11. Gebrauchen Sie die Substantive mit dem bestimmten Artikel:

1. Lehrer; 2.Wohnung; 3. Mädchen; 4. Freundschaft; 5. Schülerin; 6. Übung; 7. Arbeiter; 8. Schwester; 9. Büchlein; 10. Konditorei; 11. Lehrerin; 12. Datum; 13. Sportler; 14. Spielzeug; 15. Werkzeug; 16. Leutnant; 17. Revolution; 18. Kranke,;19. Student; 20. Dankbarkeit; 21. Biologie; 22. Tischchen; 23 Auditorium; 24.Verkäufer; 25. Mutter; 26. Bruder; 27. Poesie; 28. Sitzung; 29. Fräulein; 30. Gesellschaft; 31. Höhe; 32 Ingenieur; 33. Wirklichkeit; 34. Spielzeug; 35. Tradition; 35 Anfang; 37. Realismus; 38. Universität; 39. Bau; 40. Größe, 41. Professor; 42. Praktikant; 43. Jüngling; 44. Diktatur; 45. Soldat; 46. Eigentum; 47. Laufen.

12. Teilen Sie die Substantive in drei Gruppen dem Geschlecht nach:

1. Besucher; 2. Sessel; 3. Erzeugnis; 4. Erholung; 5. Konservatorium; 6. Bäumchen; 7. Verkäuferin; 8. Herr; 9. Bischofstum; 10. Schlosser; 11. Schwester; 21. Kleinigkeit; 13. Professor; 14. Dozent; 15. Kommandant; 16. Studentin; 17. Optimismus; 18. Schweinerei; 19. Sperling; 20. Kind; 21. Ärztin; 22. Stühlchen; 23. Präsident; 24. Bekanntschaft; 25. Chauffeur; 26. Industrie; 27. Kriminalität; 28. Breite; 29. Aspirant; 30. Position; 31.Vater; 32. Philatelist; 33. Kindheit; 34. Wiederholung; 35. Junge; 36. Klasse; 37. Lesen; 38. Leser; 39; Gewöhnlichkeit; 40. Schreibzeug

Familie



  1. Familie

  1. Was fällt Ihnen spontan zu dem Wort „Familie“ ein? Schreiben Sie Ihre Assoziationen um das Stichwort herum. Vater

  2. Definieren Sie die folgenden Vokabeln.

Muster: die Großmutter

→ Das ist die Mutter des Vaters oder der Mutter

der Großvater, der Neffe, die Nichte, der Vetter, die Kusine, der Enkel, der Schwiegervater, die Schwiegertochter, der Onkel, die Urgroßmutter

  1. Sagen Sie es anders.

Muster: der Vater und die Mutter → Das sind Eltern.

der Großvater und die Großmutter, der Bruder und die Schwester, der Enkel und die Enkelin, der Schwiegervater und die Schwiegermutter





Astrid Kranz

Kusine

Florian Schulz

Vetter

  1. Kommentieren Sie diesen Familienstammbaum. Achten Sie auf den richtigen Gebrauch der Possessivpronomen.

Anna Schulz

Urgroßmutter

Marta und Hans Schulz

Großeltern

Eva und Peter Klemke

Großeltern

Katrin Schulz

Mutter

Christian Schulz

Vater

Klaus Schulz

Onkel

Christine Kranz

Tante

Monika Schulz

Bettina Schulz

Nichte

  1. Zeichnen Sie Ihren Familienstammbaum. Kommentieren Sie ihn.

  1. Aus dem folgenden Brief lernen Sie eine deutsche Familie kennen. Lesen Sie den Brief. Beachten Sie dabei die Besonderheiten des deutschen Briefes: Wie beginnt der Brief? Wie beendet man ihn?

Dresden, den 17.06.01.

Liebe Anna,

ich habe deinen Brief bekommen und danke dir herzlich dafür. Ich habe mich über deinen lieben Brief riesig gefreut. Du bittest mich über meine Familie etwas mehr zu schreiben. Ich mache das gern.

Ich habe dir schon geschrieben, dass ich verheiratet bin. Mein Mann heißt Rainer und ist 27 Jahre alt. Also, er ist 2 Jahre älter als ich. Er ist Diplomingenieur und arbeitet in einem Betrieb. Er hat seine Arbeit gern. Ich weiß, dass die Kollegen ihn achten. Ich bin stolz darauf. Unsere zwei Söhne Tilo und Sven sind ihm ähnlich: sie haben auch dunkles Haar und schwarze Augen. Tilo geht zur Schule, nämlich in die erste Klasse. Du weißt ja, dass unsere Kinder mit sechs in die Schule kommen. Sven ist noch klein. Er besucht die Kinderkrippe. Seit er in die Krippe geht, arbeite ich wieder und habe viel zu tun. Meine Mutter hilft mir beim Haushalt. Die Kinder haben ihre Oma gern und vertragen sich gut mit ihr. Meine Mutter arbeitet nicht mehr. Sie ist Rentnerin. So kann sie ihren Enkeln mehr Zeit widmen. Mein Vater ist nicht mehr am Leben. Die Kinder haben Großeltern auch väterlicherseits. Sie besuchen uns auch oft. Wir haben keine Auseinandersetzungen. Über meien Verwandten schreibe ich dir bestimmt auch in den nächsten Briefen.

Für heute möchte ich schließen.

Wie geht es deiner Familie? Schreibe mir bald!

Viele herzliche Grüße

von deiner Angelika

  1. Was haben Sie aus dem Brief über Angelikas Familie erfahren?

1. Über welche Verwandten schreibt Angelika in ihrem Breif?

2. Was schreibt sie über ihren Mann?

Gebrauchen Sie in der Antwort die folgenden Vokabeln.

heißen in einem Betrieb arbeiten

… Jahre alt sein etw. gern haben

2 Jahre älter als … sein jmdn. achten

Diplomingenieur sein auf etw./jmdn. stolz sein

3. Was schreibt Angelika über ihre Söhne?

4. Was erfahren wir über Angelikas Eltern?

Gebrauchen Sie die Vokabeln.

heißen Rentnerin sein

jmdm. ähnlich sein jmdm. beim Haushalt helfen

zur Schule gehen sich mit jmdm. gut vertragen

die Kinderkrippe besuchen nicht mehr am Leben sein

  1. Merken Sie sich, wie man das Alter vergleicht. Wer ist älter? Wer ist jünger?

Muster: Eva ist 10 Jahre alt, Rolf ist 12 Jahre alt.

→ Rolf ist 2 Jahre älter als Eva.

→ Eva ist 2 Jahre jünger als Rolf.

1. Hans ist 6, Monika ist 5 Jahre alt.

2. Frank ist 14, Lars ist 18 Jahre alt.

3. Der Vater ist 43, die Mutter ist 40.

4. Der Bruder ist 8, die Schwester ist 13 Jahre alt.

  1. Und jetzt zurück zu Angelikas Brief. Welche Besonderheiten des deutschen Briefes haben Sie festgestellt? Versuchen Sie jetzt einen ähnlichen Brief zu schreiben! Stellen Sie sich vor, dass nicht Angelika, sondern ihr Mann seinem Freund einen Brief über seine Familie schreibt. Wie kann dieser Breif sein? Schreiben Sie ihn.

Beantworten Sie folgende Fragen:

1. Wie ist Ihr Familienname? 2. Wie ist Ihr Vorname? 3. Wie ist Ihr Vatersname? 4. Wo und wann sind Sie geboren? 5. Wie alt sind Sie? 6. Was sind Sie von Beruf? 7. Wo studieren Sie? 8.Haben Sie Eltern? 9. Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Adresse? 10. Wie alt ist Ihre Mutter? 11. Was ist Ihr Vater von Beruf? 12. Wie groß ist Ihre Familie? 13. Haben Sie Geschwister? 14. Wie alt sind sie? 15. Sind sie berufstätig oder studieren (lernen in der Schule) sie noch? 16. Haben Sie Grosseltern? 17. Wie alt sind sie? 18. Was sind sie von Beruf? 19. Wo leben sie? 20. Haben Sie einen Onkel und eine Tante?