
- •Ökonomischen Prinizip
- •Vorstand
- •Finanzvorstand(Finanzwirtschaft)
- •Rechnungswesen / Informationswirtschaft
- •Management
- •Entscheidungstheorie
- •Entscheidungsprobleme
- •Anforderungen an das Entscheidungsfeld:
- •Deskriptive Entscheidungstheorie
- •Unternehmensumfeld
- •2. Unternehmensordnung / Mitbestimmung
- •Öffentlichen und Privaten
- •Rechtsformen des öffentlichen Rechts
- •1. Ohne eigene Rechtspersönlichkeit
- •Genossenschaft
- •Kriterien zur Wahl einer Rechtsform
- •Leistungsprogramm – Übersicht
- •Zunehmende Aufgabespezialisierung
- •Strategische Unternehmensführung
BWL
“Die Betriebswirtschaftslehre befasst sich mit dem Wirtschaften in Betrieben unter Berücksichtigung der Wechselbeziehungen zu anderen Betrieben und zu den sie umgebenden Wirtschaftsbereichen
Wirtschaften ist das Entscheiden über knappe Güter in Betrieben
Ökonomischen Prinizip
Maxipalprinzip
Mit bestimmtem Einsatz des Ressourcen ein maximal großes Ergebnis zu erreichen
Minimalprinzip
Ein bestimmtes Ziel mit möglichst geringerer Aufwände zu erreichen
Planung
Unternehmenspolitische Rahmensplanung - primär Definition des Zweckes des Unternehmens und seiner grundsätzlich als Ganzes gegenüber den Anspruchsgruppen( Kundek, Investoren, Mitarbeiter) verfolgen Ziele und Vision, die allgemeine Grundsätze der Unternehmenspolitik.
Strategische Planung bezieht sich auf den Aufbau, die Pflege, die Kombination und den Rückzug von Erfolgspotenzialen, die das langfristige Überleben bzw. den Fortschritt der Unternehmung sichern sollen. Ziel ist die Realisierung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile im Einklang mit Umwelt und Gesellschaft auf Ebene der Geschäfte und des Gesamtunternehmens.
Operative Planung basiert auf den Vorgaben aus strategischer Planung, bricht diese nun aber in zeitliche Perioden(z.B. Jahresplanung) und ausführende Einheiten auf. Auf ihr basiert eine Budgetierung und Finanzplanung.
Beschaffungswirtschaft
Aktivitäten zur Planung und Durckführung der Materialbeschaffung, der Lagerhaltung und der Entsorgung
Ziel
In der benötigen Menge
In der richtigen Qualität
Zur richtigen Zeit
Am richtigen Ort
Zum einem möglichst günstigen Preis
Aufgabe
Beschaffungsmarktanalyse
Lieferantenanalyse
Lieferantensbewertung und Auswahl
Vertragsvorhandanalyse
Berechnungsmanagement
Entscheidungen über:
– Was und Wieviel: Qualität und Menge der zu beschaffenden Güter, optimale Bestell- und Lagermengen
– Wann: Zeitpunkt der Bestellung
– Wo: Fremdbezug oder Eigenherstellung der Güter, Auswahl der Lieferanten
– Wie: Zahl und Art der Beschaffungsorgane, z.B. Zahl der Einkäufer, Einrichtung von Einkaufsbüros im Ausland usw.
Ziel der Entsorgung:
– Neutralisierung, Beseitigung oder Wiederverwendung
Vorstand
Ist des Leistungsorgan einer AG. Alle Entscheidungen des Vorstandes werden von Aufsichtsrat kontrolliert,
Finanzvorstand(Finanzwirtschaft)
Ziel: Ausgleich der Finanzströme mit dem Ziel der Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit
Entscheidungen über
– Kapitalbedarf: Wovon hängt die Menge des benötigten Kapitals ab?
– Kapitalreserven: Welche Reserven sind nötig bzw. optimal?
– Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten: Wie kann Kapital am besten beschafft werden?
Rechnungswesen / Informationswirtschaft
Definition/Ziel:
Bereitstellung der richtigen Menge und Qualität von Informationen am richtigen Ort
Entscheidungen über:
– Anwendung und Entwicklung von Verfahren der Informationsgewinnung und
- verarbeitung, insb. Rechnungswesen und Computereinsatz
Rechnungswesen
– Extern / Intern
Gestaltung des Computereinsatzes
– Aktivitäten zur Planung und Durchführung der Informationseingabe, -weiterleitung, -verarbeitung, -verknüpfung
Management
Definition/Ziel:
Führen von Unternehmen, d.h. auch von Menschen, mit dem Ziel der Handlungskoordination
Entscheidungen über:
– Gestaltung des Zielbildungsprozesses in der Unternehmung,
– Entwicklung von Strategien zur Durchsetzung dieser Ziele,
– Gestaltung der Unternehmensstruktur
– Gestaltung der personellen Beziehungen, z.T. auch Grundsatzfragen der Personalwirtschaft
– Verteilung der Wertschöpfung.
Festlegung von Strategien:
– Marktstrategien (nach außen gerichtet) z.B.
• Kostenführerschaft,
• Qualitätsführerschaft,
• Innovationsstrategie
– Organisationsstrategien (nach innen gerichtet)
• Marktprinzip (Steuerung über Preise)
• Bürokratieprinzip (Steuerung über Anweisungen)
• Clan (Steuerung über Identifikation )