
- •I. Информационный блок
- •3. Suchen Sie Synonyme.
- •5. Setzen Sie die fehlenden Präpositionen ein. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Wörter in der richtigen Form. Beachten Sie Rektion der Verben.
- •6. Setzen Sie das passende Verb in der richtigen Form und in der angegebenen Zeit ein.
- •7. Ergänzen Sie die Sätze, in dem Sie die folgenden Situationsmodelle verwenden.
- •8. Ergänzen Sie die passenden Verben mit Hilfe der Wörterliste zum Thema „Lehrerberuf“.
- •9. Zur Wortfamilie „erziehen“ gehören die Verben: „erziehen“, „aberziehen“, „anerziehen“, „umerziehen“.
- •15. Formulieren Sie entsprechende Satzfragen mit dem eingeklammerten Wortmaterial zu den gegebenen Antworten.
- •16. Erklären Sie den Schülern den Unterschied im Gebrauch von den Verben „lehren“, „unterrichten“ und „beibringen“. Zeigen Sie diesen Unterschied an Beispielsätzen.
- •17. Setzen Sie die passenden Verben ein.
- •2.2 Text 1
- •1. Was wollten Sie in der Kindheit sein? Warum? Schreiben Sie davon und seien Sie bereit davon zu sprechen!
- •2. Wunschliste für den Beruf
- •3. Lesen Sie den Text! Erlernen Sie die unterstrichenen Wörter und Ausdrücke!
- •Fragen zum Inhalt des Textes
- •Wortschatz
- •2.3 Text 2
- •1. Lesen Sie bitte den Text und beantworten Sie folgende Fragen:
- •2. Beachten Sie beim Lesen folgenden Wortschatz
- •3. Nehmen Sie die Stellung zu folgenden Sprichwörtern und Zitaten.
- •2.4 Text 3
- •1. Erlernen Sie folgende Wörter und Wortfügungen!
- •2. Bilden Sie die Adjektive von folgenden Substantiven! Übersetzen Sie sie ins Russische und erlernen!
- •3. Lesen Sie den Text „Was heißt „Lehrer sein“?“
- •4. Lesen Sie die Aussagen! Steht das im Text (Richtig) oder nicht (Falsch)?
- •5. Schreiben Sie Wörter mit dem Stamm -lern- und Wörter mit dem Stamm
- •6. Finden Sie Antonyme zu folgenden Wörtern! Erlernen Sie sie!
- •7. Setzen Sie die passenden Wörter ein!
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche!
- •9. Erzählen Sie den Text nach!
- •2.5 Text 4
- •1. Betrachten Sie folgende Charakterzüge und Eigenschaften des Menschen und bestimmen Sie, warum sie zu den Charakterstärken oder Charakterschwächen eines Pädagogen gehören.
- •2. Bitte wählen Sie in Bezug auf „wünschenswertes Lehrerverhalten" diejenigen Punkte an, die Ihrer Meinung nach für den Lehrer relevant sind:
- •3. Lesen Sie den Text
- •4. Antworten Sie auf die folgenden Fragen:
- •5.Bilden Sie Sätze mit folgenden Verben und Substantiven, achten Sie auf deren Rektion.
- •6. Geben Sie ausführliche Antworten auf die folgenden Fragen:
- •7. Ergänzen Sie die folgenden Sätze durch passende Infinitivgruppen:
- •8.Illustrieren Sie durch konkrete Beispiele aus literarischen Werken bzw. Aus Ihrer eigenen Erfahrung die folgenden wichtigen Eigenschaften des Pädagogen:
- •9. Setzen Sie die folgenden Gespräche fort:
- •2.6 Text 5
- •1. Lesen Sie den Text.
- •2. Gliedern Sie den Text in 5-6 inhaltlich abgeschlossene Abschnitte und betiteln Sie sie.
- •3. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •4. Formulieren Sie den Ideengehalt des Textes.
- •6. Versetzen Sie sich in die Lage der Lehrerin Silvia Kirste. Sie muss vor ihren Kollegen ihre pädagogischen und methodischen Ansichten verteidigen. Begründen Sie:
- •7. Leiten Sie die folgenden Behauptungen durch die folgenden Situationsmodelle ein:
- •8. Ergänzen Sie die Sätze, indem Sie die folgenden Situationsmodelle verwenden.
- •9. Sie haben Silvia Kirste kennen gelernt und möchten allgemein etwas über ihre Tätigkeit wissen. Fragen Sie, gebrauchen Sie dabei das eingeklammerte Wortmaterial:
- •2.7 Text 6
- •1. Lesen Sie das Interview
- •6. Raten und kombinieren Sie.
- •2.9 Witze über Lehrer
- •III. Контрольный блок
- •3.1 Erfüllen Sie folgende Aufgaben zum Wortschatz
- •1.Ordnen Sie folgende Verben zu. Was machen Lehrer und was machen Schüler in der Schule?
- •2. Suchen Sie Wörter aus dem aktiven Wortschatz mit Hilfe des Silbenrätsels. Bestimmen Sie das Geschlecht von Substantiven. (11)
- •3. Welches Wort passt nicht? Streichen Sie es durch.
- •6. Finden Sie Definitionen zu folgenden Begriffen.
- •7. Schreiben Sie den Text richtig.
- •3.2 Test zum Thema
- •Finden Sie Synonyme unter den angegebenen Wörtern. (5 Punkte)
- •Wählen Sie die richtige Variante. (5 Punkte)
- •5. Korrigieren Sie 5 Fehler im folgenden Text. (10 Punkte)
- •6. Formulieren Sie die Fragen zu den angegebenen Antworten. (10 Punkte)
- •7. Füllen Sie die Lücken im folgenden Text. (30 Punkte)
- •Nehmen Sie die Stellung zu folgendem Spruch. Äußern Sie Ihre Meinung in 5 Sätzen. (20 Punkte)
- •3.3 Übersetzen Sie folgende Sätze aus dem Russischen ins Deutsche
3. Nehmen Sie die Stellung zu folgenden Sprichwörtern und Zitaten.
Not lehrt den Affen geigen.
Alt genug und doch nicht klug.
Lange Haare, kurzer Verstand.
Wie die Arbeit, so der Lohn.
Arbeit schändet nicht.
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.
Müßigkeit ist aller Laster Anfang.
Erst die Arbeit, dann das Spiel/Vergnügen.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Man lernt nie aus.
Durch Schaden wird man klug.
Zitaten.
Ein Lehrer, der nicht von seinen Schülern lernt, versagt in seinem Beruf. (Charlotte Wolff, dt. Psychologin)
Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. (Benjamin Britten)
Langweilig zu sein ist die ärgste Sünde des Unterrichts. (Johann Friedrich Herbart).
Der Wille zu lehren ist ein Wille zu schenken. (Hans Margolius).
Wer fähig ist, schafft, wer unfähig ist, lehrt. ( George Bernhard Show).
Erziehung ist eine wunderbare Sache, doch muss man sich von Zeit zu Zeit besinnen, dass nicht, was von Wert ist, gelehrt werden kann.
Jeder Leser muss lernen, mit dem Lehren aufzuhören, wenn es Zeit ist. Das ist eine schwere Kunst.
2.4 Text 3
1. Erlernen Sie folgende Wörter und Wortfügungen!
der Beruf
erfordern
die Achtung
die Persönlichkeit
die Allgemeinbildung
ständig
sich etwas Akk. aneignen
die Vorstellung
die Begeisterung
etwas Akk. auf j-n Akk. übertragen
lebendig
unterrichten
beobachten
die Konsequenz
die Geduld
die Güte
die Warmherzigkeit
die Offenheit
die Großzügigkeit
die Strenge
das Einfühlungsvermögen
das Fach beherrschen
das Allgemeinwissen
ausgebildet in Dat. sein
fähig sein
auf die Kinder einwirken
das Bedürfnis nach Dat. wecken
anregen zu Dat.
schöpferisch
die Kreativität
entwickeln
sich entwickeln
die Ursache
mangeln nach Dat.
Interesse am Dat. haben
Die Arbeitsbedingungen
Der Arbeitslohn, das Arbeitsgehalt
2. Bilden Sie die Adjektive von folgenden Substantiven! Übersetzen Sie sie ins Russische und erlernen!
Die Persönlichkeit, die Geduld, die Güte, die Warmherzigkeit, die Offenheit, die Großzügigkeit, die Strenge, die Kreativität, die Fähigkeit
3. Lesen Sie den Text „Was heißt „Lehrer sein“?“
Was heißt „Lehrer sein"?
Dieser Beruf erfordert Liebe zum Kind und Jugendlichen, Achtung vor seiner Persönlichkeit. Ein Lehrer soll über eine hohe Allgemeinbildung verfügen und ständig bereit sein, sich neue Kenntnisse anzueignen, ein guter Lehrer lernt nie aus.
Ein Lehrer soll:
• konkrete Vorstellungen von seinem Beruf haben,
für Neues aufgeschlossen sein,
seine eigene Begeisterung für, z.B. Deutsch, Physik... auf seine Schüler übertragen können,
seinen Worten auch Taten folgen lassen,
lebendig unterrichten.
Er muss wissen, dass die Arbeit mit Kindern Liebe, Verständnis, Einsatzbereitschaft fordert. Der Lehrer wird täglich beobachtet, sein eigenes Leben verläuft wie „unter einer Lupe".
Zu den Hauptcharaktereigenschaften eines Lehrers sollen vor allem Konsequenz, Bereitschaft zu eigenen Entscheidungen, Geduld, Güte, Warmherzigkeit, Offenheit und Großzügigkeit gehören.
Er muss Strenge und Einfühlungsvermögen verbinden können. Er muss sein Fach beherrschen. Er muss auch ohne Buch arbeiten können, über ein gutes Allgemeinwissen verfügen. Der Lehrer muss natürlich perfekt in Methodik und Didaktik ausgebildet sein.
Er soll fähig sein, auf die Kinder einzuwirken und bei ihnen das Bedürfnis nach neuem Wissen zu wecken.
Er soll die jungen Menschen zu schöpferischem Denken anregen, die Kreativität entwickeln, sie möglichst auf das Leben, auf die praktische Arbeit vorbereiten.
Negative Aspekte: Die Ursache für das mangelnde Interesse am Lehrerberuf liegt in seiner geringen Attraktivität, bedingt durch schlechte Arbeitsbedingungen und sein leider noch immer geringes soziales Image*, und den sehr niedrigen Arbeitslohn.