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nemetsky_akademichesky_elektr_variant_dlya_pech...doc
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03.01.2020
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9. Bringen Sie die Wörter in die richtige Reihenfolge.

1. Natur -die -geschützt. -In -nicht -haben -Regionen -Welt -vielen -die -genug -

Menschen -der -auf

2. die -kaputt. -Deshalb -oft -ist -Natur

3. Autos, -verschmutzen -Wasser. -Fabriken -die -das -und -und -Maschinen -Luft

4. Umwelt - können -mehr -Pflanzen -nicht -in -einer -und -Tiere -leben. -so -Viele

5. Natur.-mit -es-schöner -und -viele -„gesunder“ -gibt -Regionen -noch -Aber

6. es -die -leben -viele -gibt. -selten -sonst -Pflanzen, -oft -und -Hier -Tiere

7. das- möchten, -bleibt. -Viele -Menschen -so -dass

8. gemacht. -aus -man - Gebieten -Deshalb -hat -vielen -Nationalparks

9. haben -leben -die -natürlichen -viel -in -Umwelt. -Tiere -Platz -Hier -und -ihrer

10. Gast. -als -Der -kommt -Mensch

Abschnitt 3. Müllsortieren lohnt sich!

1. Warum trennen die Deutschen Müll?

Im Jahre 1991 ist die Verpackungsordnung in Deutschland in Kraft getreten. Demnach sollen die Deutschen ihren Abfall sortieren. Um alles richtig zu machen, soll jede Familie zu Hause fünf Mülleimer haben: für Papier, Altglas, Mehrwegverpackungen, Kompost und Restmüll. Draußen , neben jedem Haus stehen die entsprechenden Mülltonnen: für Papier, für drei Varianten Altglas (Weiß-, Grün- und Braunglas), gelbe Tonnen für die Verpackungen, die man recyceln kann (auf solchen Verpackungen steht die Bezeichnung „Grüner Punkt“), schmale Tonnen für Bio-Müll (Kompost) und die großen schwarzen Tonnen für Restmüll.

Ziemlich kompliziert, nicht wahr? Aber die Trennung des Mülls ist sehr wichtig, damit die Müllberge nicht überall ganz groß werden und die Müllverbrennung nicht unsere Luft schadet. Papier, Altglas, Mehrwegverpackungen können beim Recycling verarbeitet und wieder benutzt werden. Die Deutschen sind Weltmeister beim Müllsortieren. Obwohl der Statistik nach die Menschen Ihren Müll längst nicht mehr so aktiv wie früher trennen. Aber wir trennen ihn gar nicht. Schade, nicht?

Warum trennen die Deutschen Müll?

Was machen Sie mit Ihrem Müll zu Hause?

2. Müll macht Probleme.

Problem 1: Die Menge

Wir werfen in Deutschland pro Jahr 30 Mln. Tonnen Abfälle auf den Müll.

Wenn man damit einen Güterzug füllen würde, hätte er eine Länge von 125000 km – das wäre eine Strecke von hier bis Zentralafrika. Wir erstricken im Müll: die Mülldeponien sind voll; die Müllverbrennungsanlagen arbeiten 24 Stunden pro Tag. Dabei gibt es hundert Beispiele, wo wir völlig sinnlos Müll produzieren. Müssen wir denn Bier und Limonade aus Dosen trinken? Brauchen wir bei jedem Einkauf neue Plastiktüten? Gibt es Brot, Käse, Wurst und Fleisch nicht ohne Verpackung zu kaufen? Machen Sie mit: Kaufen Sie bewusst ein!

Problem 2: Die Verschwendung

Ein groβer Teil der Dinge, die später auf den Müll kommen, wird industriell produziert. Das kostet Arbeitskraft, Energie und Rohstoffe. Dabei gibt es z.B. für Glas, Papier und Blechdosen eine viel bessere Lösung, nämlich das Recycling. Aus diesem „Müll“ können wieder neue Produkte aus Glas, Papier und Blech hergestellt werden, wenn man sie getrennt sammelt. Auch Küchenabfälle (fast 50% des Mülls) sind eigentlich viel zu schade für die Deponie. Durch Kompostierung kann man daraus gute Pflanzenerde machen. Machen Sie mit: Sortieren Sie Ihren Müll!

Problem 3: Die Gefahr

Auch das ist im Müll, den wir täglich produzieren: Batterien, Plastik, Kunststoff, Dosen mit Lack und Farben, Medikamente, Pflanzengift, Putzmittel… Eine gefährliche Mischung, denn die chemischen Reaktionen dieses Müllcoctails kann man nicht kontrollieren. Die Müllverbrennungsanlagen, die etwa ein Drittel des Mülls verbrennen, haben natürlich Filter. Aber diese Filter können nur solche Gifte und gefährlichen Stoffe zurückhalten, die bekannt sind. Experten glauben, dass 40 bis 60 % der Giftstoffe, die beider Verbrennung entstehen, mit den Rauchgasen in die Luft kommen. Ähnlich ist es bei den Mülldeponie, auch hier gibt es unkontrollierbare chemische Reaktionen. Die Giftstoffe können in den Boden und in das Grundwasser kommen. Machen Sie mit: Bringen Sie gefährlichen Müll zu einer Sammelstelle für Problemmüll!

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