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nemetsky_akademichesky_elektr_variant_dlya_pech...doc
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    1. Beschreiben Sie die Situation von Vera Röder, gebrauchen Sie folgende Redemittel:

1.Vera ist…

6. bekommt…

11. Das Arbeitsamt…

  1. weil…

7. arbeitet als…

12.Wenn sie in drei Monaten…

  1. hat…geschrieben

8. möchte…

  1. wohnt…

9.Sie findet keine Stelle, …

  1. sucht…

10.Obwohl sie, …

Abschnitt 3. Beruf und Ausbildung

1. Schreiben Sie das Thema in die Mitte. Machen sie ein Assoziogramm.

2. Lesen Sie die Überschrift und sehen Sie das Bild an. Was glauben Sie? Worum geht es in diesem Text? Kreuzen Sie an.

a) Studium an der Universität.

b) Tipps für Frauen im Beruf.

c) Jugendliche und Berufsausbildung.

Dein Berufswunsch steht schon fest: Mechaniker. Aber wie wird man Mechaniker? Wie sieht die Ausbildung aus? Wie lange muss man lernen? Geht man auch in die Berufsschule? Wie findet man nach der Schule einen Ausbildungsplatz? Die Ausbildung dauert für fast alle Berufe zwei bis drei Jahre. Man lernt in einem Betrieb und in der Berufsschule.

Meistens geht man eine Zeit in den Betrieb (z.B. drei Wochen) und eine Zeit in die Berufsschule (z.B. zwei Wochen). Jeder Auszubildende bekommt von seinem Betrieb einen Ausbildungsplan. Hier steht, was er wann lernt. Der Auszubildende muss auch ein Tagebuch schreiben. Die Berufsausbildung endet mit einer Abschlussprüfung.

Was haben Sie im Text verstanden? Wählen Sie die richtige Variante!

a) Der Text beschreibt – wie eine Ausbildung aussieht.

– wie man an der Uni studieren kann.

– wo man Urlaub machen kann.

b) Die Ausbildung dauert – 5 Jahre,

– 1 Jahr,

– 2 – 3 Jahre.

c) In der Ausbildung lernt man - in einem Betrieb und in der Berufsschule.

– nur in der Berufsschule.

– an der Universität.

3. Beschreiben Sie die Situation von Jörn.

Realschulabschluss, 17 Jahre alt, möchte Automechaniker werden, Eltern wollen das nicht („schmutzige Arbeit“, soll Polizist werden (Beamter, sicherer Arbeitsplatz), Jörn will aber nicht, selbst eine Lehrstelle gesucht, letzten Monat eine gefunden, Beruf macht Spaβ, aber wenig Geld.

4. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen.

Es gibt verschiedene Berufe: Schlosser, Arzt, Baumeister, Schneider, Ingenieur, Verkäufer, Rechtsanwalt, Lehrer und viele andere. Jeder Beruf ist in seiner Art interessant. Alle Berufe sind gut und nützlich. Die Jugendlichen interessieren sich sehr für die Berufswahl Ende Juni hört man nur: „ Was willst du werden? Wofür interessierst du dich am meisten? Wo wirst du arbeiten? Welche Berufe gefallen dir am meisten?“ Man hört verschiedene Antworten: „Ich will Lehrer werden.“, „Ich möchte als Richter tätig sein“, „Mein Traum ist Erzieherin in einem Kindergarten.“

Junge Leute haben die Möglichkeit, den künftigen Beruf nach ihrem Wunsch zu wählen. In der Welt gibt es verschiedene Wege, aber den einzig richtigen Weg zu finden, ist es sehr schwer. So erzählt die zukünftige Lehrerin Iren:

„Ebenso wie meine Mitschüler habe ich von vielen Berufen geträumt. Aber seit zwei Jahren habe ich nur einen Wunsch, nur ein Ziel: Ich will Lehrerin werden. Mir scheint, dass dieser Beruf der schönste und der interessanteste ist. Mein künftiges Beruf verlangt natürlich hohes Wissen und Kennen, Geduld und Feinfühlichkeit. Der Lehrer entwickelt seine Schüler allseitig und sorgt sich für ihre geistliche, weltanschauliche, ästhetische und körperliche Vervollkommnung. Der gute Lehrer lehrt nicht nur Wissen, sondern auch Denken, nicht nur Verstehen, sondern auch Träumen. Die Persönlichkeit des Lehrers, seine Kenntnisse, sittliche Reinheit, Energie und Arbeitsfähigkeit, Festigkeit des Charakters und strenge Liebe zu den Kindern formen die Autorität des Pädagogen. Deshalb liebe ich meinen zukünftigen Beruf.“

a) Welche Berufe gibt es in der Welt? Nennen Sie alle möglichste.

b) Sind alle Berufe sowie interessant, als auch nützlich?

c) Wie quälen sich die Jugendliche Ende Mai? Waren Sie auch in solcher Situation?

d) Ist es leicht, den einzig richtigen Weg zu finden? Warum?

e) Möchten Sie als Schlosser oder Baumeister tätig sein? Warum nicht? Es ist doch so nützlich.

f) Wie sollen die Berufskompetenzfähigkeiten des Lehrers sein?

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