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nemetsky_akademichesky_elektr_variant_dlya_pech...doc
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Thema 3 Abschnitt 1. Mein zukünftiger Beruf

    1. Berufe. Ordnen Sie die Fotos zu.

1.die Lehrerin 2.der Automechaniker 3. der Programmierer 4. die Sekretärin 5. der Kellner 6. der Frisör 7. der Arzt 8. der Bäcker

a) b) c)

d) e)

f) g) h)

2. Das Berufe-abc von a bis o. Ergänzen Sie weitere Berufe.

A…, B…, C…, Dolmetscherin, E…, F…, Grafikerin, H…, I…,

Journalistin, K…, L…, M…, Nationaltrainerin, O…

3. Berufsbilder. Ordnen Sie Berufstätigkeiten zu.

Übersetzer/in

Tischler/in

Tierarzt/ärztin

Baut Möbel, muss mehrere Sprachen können, arbeitet in einer Werkstatt, hilft kranken Tieren, arbeitet in einer Praxis, repariert Stühle, ist oft selbstständig, arbeitet in einem Büro, tippt und korrigiert Texte, hat studiert, hat eine praktische Ausbildung gemacht.

4. Ordnen Sie zu. Was Leute tun?

untersucht Patienten

im Unternehmen

... hilft dem Boss

im Büro

… schreibt Computerprogramme

im Frisörsalon

… schneidet Haare

in der Schule

… unterrichtet Schüler

im Krankenhaus

… repariert Autos

in einer Werkstatt

… bringt die Rechnung

in einer Werkstatt

5. Welche Berufe sind das?

z.B. Kursbuch, Tafel, erklären, wiederholen – der Lehrer/ die Lehrerin

a) Software, Programme, Computer, Maus…

b) Büro, Telefon, Termine machen, plaudern…

c) Speisekarte, Getränke, kassieren, Nachspeise…

d) Sport, Aerobic, Kurse planen, schlank…

e) Technik, reparieren, Verbrennungsmotor…

f) Patienten untersuchen, Praxis, Arznei, weiß…

6. Traumberufe

a) Was deutsche Jugendliche werden wollen?

b) Finden Sie im Wörterbuch die Bedeutung der unterstrichenen Wörter.

  • Modedesigner

Fabian Kariegus, 15 Jahre: „Mein Traumberuf ist Modedesigner, weil ich in diesem Beruf kreativ sein kann. Ich finde es schön, mit Stoffen zu arbeiten und Kleidung zu gestalten. Ich kann meine Gedanken und Gefühle dabei gut ausdrücken. In meiner Freizeit zeichne ich oft. Das muss ein Modedesigner auch tun. Deshalb ist der Beruf perfekt für mich. Modedesigner ist ein sehr populärer Beruf. Viele Jugendliche wollen das werden. Darum ist der Start im Beruf nicht leicht. Ich will es aber trotzdem versuchen“.

  • Bäcker

Christian Dumberth, 17 Jahre: „Mein Traumberuf ist Bäcker, weil ich gerne mit Teig arbeite. Ich finde es klasse, wie viele verschiedene Brotsorten es gibt. Brot wird aus einfachen Dingen gemacht. Man braucht nur Wasser und Mehl und kann daraus schon einen einfachen Teig herstellen. Und Brot, das man mit den eigenen Händen macht, schmeckt besonders gut. Bäcker braucht man immer, weil Menschen immer Brot essen. Besonders die Deutschen essen viel Brot. Mein Großvater ist Bäcker. Mein Vater ist Bäcker und ich möchte auch Bäcker werden“.

  • Erzieherin

Jessica Eisenbraun, 15 Jahre: „Mein Traumberuf ist Erzieherin, weil ich mich sehr gerne mit Kindern beschäftige. Das war schon so, als ich noch klein war. Ich liebe es, mit kleinen Kindern zu spielen und mit ihnen zu malen. Ich passe oft auf meine Cousinen auf und habe dabei schon viel Erfahrung gesammelt. Auβerdem habe ich ein Praktikum in einem sehr modernen Kindergarten gemacht. Dabei musste ich manchmal streng mit den Kindern sein. Aber das ist kein Problem für mich. Das Arbeiten hat mir viel Spaβ gemacht. Ich hoffe, dass ich eine Ausbildung als Erzieherin machen kann. Diesen Traumberuf habe ich schon seit zehn Jahren“.

  • Rettungsassistent

Jean-Claude Poignant, 17 Jahre: „Mein Traumberuf ist Rettungsassistent, weil ich Menschen in Not helfen will. Im Beruf erlebt man immer etwas Neues. Ein Rettungsassistent muss viel wissen. Er muss schnell und gut helfen können. Die Verantwortung, die er für den Patienten hat, ist sehr groß. Ein Rettungsassistent muss stark sein und großen Stress aushalten können. Prima finde ich, dass man als Rettungsassistent auch im Ausland arbeiten kann, zum Beispiel bei Katastrophen“.

  • Hebamme

Samantha Bäumle, 15 Jahre: „Mein Traumberuf ist Hebamme, weil ich mit Menschen arbeiten will. Hebammen unterstützen schwangere Frauen. Sie bereiten Frauen auf die Geburt vor. Hebammen helfen mit, das Kind auf die Welt zu bringen. Sie geben den Müttern Ratschläge zur Kinderpflege. Ich stelle mir diesen Beruf schön vor. Es ist keine langweilige Arbeit. Immer wieder hat man mit anderen Frauen zu tun. Hebamme ist ein anspruchsvoller Beruf, weil man viel Wissen aus den Bereichen Biologie und Medizin haben muss. Das alles zusammen macht den Beruf so interessant für mich.“.

  • Polizist

Tobias Blume, 16 Jahre: „Mein Traumberuf ist Polizist, weil ich gerne Menschen helfen möchte. Es ist ein abwechslungsreicher Beruf. Oft ist man drauβen auf den Straβen unterwegs. Man muss auch Büroarbeit machen. Die Arbeitszeiten sind sehr abwechslungsreich. Polizisten arbeiten mal tagsüber, mal nachts, in der Woche und an Wochenenden. Das gefällt mir. In einem Polizeiauto durch die Straβen zu fahren, stelle ich mir besonders schön vor.“

  • Bürokauffrau

Sarah Kusoglu, 15 Jahre: „Mein Traumberuf ist Bürokauffrau, weil ich gerne in einem Büro arbeiten will. Ich beschäftige mich gern mit Computer, schreibe und rechne gerne. Das tut man als Bürokauffrau den ganzen Tag. In einem Büro gibt es immer viel zu tun: Briefe schreiben, Rechnungen kontrollieren und Telefonate führen. Mir ist es auch wichtig, dass ich drinnen arbeite und nicht drauβen. Auβerdem sind die Arbeitszeiten für Bürokauffrauen meistens gut. Man arbeitet von Montag bis Freitag von 7 Uhr morgens bis 16 Uhr am Nachmittag. Die Wochenenden sind frei. Das finde ich wichtig.“

c) Ordnen Sie die passende Information zu:

Schüler

Fabian Kariegus

Traumberuf

Modedesigner

Funktionen

Mit Stoffen arbeiten und Kleidung gestalten.

Gründe

Man kann kreativ sein, Gedanken und Gefühle gut ausdrücken

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