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Fahren und Steuern per Computer
Mittels eines Interfaces (in manchen Digitalzentralen inkludiert, ansonsten als externes Modul) kann die Verbindung zu einem Computer hergestellt werden. Durch die Verwendung eines geeigneten Programmes können sowohl Lokomotiven gesteuert werden als auch Steuerungsaufgaben (z.B. Gleisbildstellwerk) ausgeführt werden. Werden in der Anlage entsprechende Rückmeldebausteine eingebaut, so lassen sich damit ganze Anlagen automatisieren.
Nachteile von digitalen Systemen
Digital zu fahren ist nicht ganz billig - neben den Erstanschaffungskosten für die Zentrale und verschiedenen Eingabegeräten, Boostern und eventuell auch von Rückmeldern, Schaltbausteinen etc. dürfen auch die laufenden Kosten nicht vergessen werden, da für jedes neue Lokmodell auch ein Lokdecoder benötigt wird. Das gesamte Gebiet der Digitaltechnik ist sehr komplex und kann einen mitunter vor Rätsel stellen und zum Verzweifeln bringen, wenn Komponente A mit B nicht zusammenspielen will und Komponente C plötzlich etwas ganz anderes tut, als es einen Tag zuvor noch getan hat, etc. Als Internet-User kann man aber mit Sicherheit auf die Hilfe einer ganzen Schar von Digitalanwendern zählen, die in den verschiedenen Internetforen und Newsgroups vertreten sind - unter anderem auch im Forum von 1zu160.
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Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 31. 05. 2006; Seitenaufrufe laufender Monat: 1492; Vormonat: 4260; z-Schaltung
Die sogenannte Z-Schaltung eignet sich, um bei analog gesteuerten Anlagen einen einfachen Mehrzugbetrieb zu ermöglichen, ohne dafür "Stromkreise" an den Gleisen definieren zu müssen. Die Schaltung zeichnet sich durch einfachen Aufbau aus, erfordert jedoch im Betrieb zusätzlich zu den Schaltvorgängen um die Fahrstraßen zu stellen die Vorwahl der gewünschten Einspeisungsquelle (Transformator). Anzeige:
Funktionsprinzip der z-Schaltung
Bei der Z-Schaltung kann ein Gleisstrang wechselweise mit zwei verschiedenen Transformatoren (oder ähnlichem) versorgt werden. Wenn man die Anlage in sinnvolle Stränge unterteilt, läßt sich damit ein Zwei-Zugbetrieb auf der Anlage erreichen, wobei sich die Zugfahrten nicht auf einen bestimmten Kreis beschränkt, wie dies bei einer klassischen Stromkreisteilung in Außen- und Innenkreis der Fall ist. Mit einem einfachen Schalter mit zwei oder drei Schaltstellungen wird die Spannungsquelle für den jeweiligen Gleisabschnitt ausgewählt. Besitzt der Schalter drei Stellungen, so kann die dritte Schaltstellung als AUS-Stellung genutzt werden. Die Massen der beiden Transformatoren werden zusammengeschlossen und an die zweite Schiene des Gleises wie gewohnt angeschlossen. Abb.: Z-Schaltung für einen Gleisstrang
Das sagen User zu diesem Thema (Ein Beitrag):
Von: Felix G
Am: 23.10.06 18:31
Es ist eine gute Idee, die Z-Schaltung doppelpolig auszuführen. Die Schienen werden also überall beidseitig isoliert. Es gibt dann keine Gemeinsame Masse und die Stromkreise sind jederzeit vollständig getrennt. Dadurch gibt es weniger Fehlerquellen. Die doppelpolige Z-Schaltung kann einfach mit doppelpoligen Umschaltern (Kippschalter mit Mittelstellung "aus") realisiert werden. Felix
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