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2. Переведите письменно на русский язык первые 5 абзацев текста (25 баллов).

3. Напишите, соответствуют ли следующие предложения содержанию текста. Если не соответствуют, представьте правильный вариант (6×3 балла):

1) Wann ein „Du“ oder ein „Sie“ angebracht ist, ist nicht einfach zu entscheiden.

2) Das Duzen ist im geschäftlichen Bereich weniger respektvoll und diskret als das Siezen.

3) Eine Rückkehr zum „Sie“ ist schwerer, als ein Übergang zum „Du“.

4) Duzen und Siezen im Beruf hat vor allem mit Zuneigung oder Ablehnung von Arbeitskollegen zu tun.

5) In der Regel bietet der Ranghöhere dem Rangniedrigen das „Du“ an.

6) Im privaten Leben bietet normalerweise der Mann der Frau das „Du“ an.

4. Проверьте, правильно ли Вы поняли содержание текста, и дополните предложения (6×3 балла):

1) Berufseinsteiger oder Neuankömmlinge sollten ihre Kollegen erst mal … .

2) Wer trotz mehrmaliger Gelegenheiten das „Sie“ in der Kommunikation mit Arbeitskollegen nie aufgibt, … .

3) Ein „Du“ kann abwertend gemeint sein, wenn … .

4) Wer den gleichen beruflichen Rang hat, soll folgende Regel beim Anbieten von „Du“ beachten: … .

5) Bei folgenden Personengruppen soll man mit dem Duzen vorsichtig sein: … .

6) Bei folgenden Personengruppen kann Duzen diskriminierend wirken: … .

5. Просмотрите каждый абзац текста, определите основную мысль каждого абзаца, выпишите предложения, выражающие эти мысли (6 баллов).

6. Выразите основную информацию текста в 4-5 предложениях, используя клише, т.е. напишите аннотацию текста. Помните, что аннотация только называет проблемы и вопросы текста, но не раскрывает их (10 баллов).

II. Выполните задания к тексту разговора по телефону

Telefongespräch: Kann ich etwas ausrichten?

Schulze: Guten Tag, „Computertechnik GmbH", Frau Schulze. Mironov: Guten Tag. Bitte, ist Herr Schmidt jetzt zu sprechen? Schulze: Leider ist Herr Schmidt nicht da. Und mit wem spreche ich?

Mironov: Mein Name ist Mironov. Ich bin Manager der Firma „Import“ aus Russland. Ich habe heute schon angerufen. Ihr Herr Meyer, mit dem ich gesprochen habe, hat mir gesagt, dass Herr Schmidt am Nachmittag im Hause ist.

Schulze: Ja, Herr Schmidt wollte etwa um drei hier sein. Aber er hat eine Besprechung und vielleicht dauert die Besprechung länger, als er gedacht hat. Es tut mir leid. Kann ich ihm etwas ausrichten?

Mironov: Ja, richten Sie bitte Herrn Schmidt aus, dass ich angerufen habe. Ich bin heute nach Berlin für eine Woche gekommen. Ich wohne im Hotel „Unter den Linden“, Zimmer 310. Vielleicht kann Herr Schmidt mich im Hotel anrufen. Ich werde auf seinen Anruf warten. Es geht um eine Anfrage unserer Kunden.

Schulze: Gut, ich werde alles ausrichten. Herr Schmidt wird zurückrufen. Kann ich noch etwas für Sie tun?

Mironov: Vielen Dank, das wäre alles. Auf Wiederhören.

1. Ответьте письменно по-немецки на вопросы к диалогу (6×4 балла):

1) Warum ruft Herr Mironov bei der Firma „Computertechnik GmbH“ am Nachmittag noch einmal an?

2) Kann er dieses Mal mit Herrn Schmidt sprechen oder kann er Herrn Schmidt wieder nicht erreichen?

3) Wie erklärt Frau Schulze das Fehlen von Herrn Schmidt?

4) Will Herr Mironov später anrufen oder wird er das nicht tun?

5) Was soll Frau Schulze Herrn Schmidt ausrichten?

6) In welcher Angelegenheit wollte Herr Mironov Herrn Schmidt sprechen?

2. Соедините речевые клише разговора по телефону с их переводом на русский язык (6×2 балла):

Клише

Перевод

Ist … zu sprechen?

… Вам перезвонит.

Kann ich ihm etwas ausrichten?

С кем я разговариваю/Как Вас зовут?

Mit wem spreche ich?

Могу ли я поговорить с … ?

Ich habe heute schon angerufen.

До свидания.

… wird Sie zurückrufen.

Я сегодня уже звонил.

Auf Wiederhören.

Могу ли я ему что-нибудь передать?

3. Напишите диалог к следующей ситуации, обратите внимание на употребление речевых клише (15 баллов):

Sie rufen ein deutsches Unternehmen an. Der zuständige Mitarbeiter ist nicht da. Sie möchten dann eine Nachricht für ihn hinterlassen.

Вариант № 2

Выполняется студентами, фамилии которых начинаются с букв М - Я.

I. Выполните задания к тексту.

1. Прочтите со словарем текст:

Smalltalk: Die Kunst des „kleinen Gesprächs“ erlernen und davon profitieren

Smalltalk ist eine hohe Kunst. International ist das lockere Parlieren Geschäftsgrundlage. Wer sich so unverbindlich austauscht, lernt sich kennen, betont Gemeinsamkeiten, schafft eine gute Atmosphäre. Früher bei Hofe pflegte der Adel die Kunst der Konversation, des unangestrengten, eleganten Geplauders – der Sprezzatura. Es war die Kunst, eine interessante Geschichte zu erzählen und sie mit ein wenig Geist zu garnieren. Heute heißt das Smalltalk und ist alles andere als ein Privileg der oberen Zehntausend. Nur eins ist geblieben: Er ist noch immer ein Erfolgsschlüssel. Durch ihn gewinnen wir einen ersten Eindruck von anderen Menschen – und hinterlassen einen. Ist er positiv, ist die Basis für den weiteren Kontakt gelegt. Doch warum fällt vielen Menschen die leichte Unterhaltung so schwer? Ein Grund: Viele mögliche Einstiege in den Smalltalk, wie „Ganz schön kalt heute“ wirken floskelhaft. Die meisten Menschen fürchten sich vor einer Blamage, wenn sie auf Unbekannte zugehen und diese in ein Gespräch verwickeln sollen. Also verhalten sich zahlreiche Menschen nach der Maxime: Ich sage lieber gar nichts als etwas Dummes.

Dabei gilt für den Smalltalk: Was Sie inhaltlich sagen, zählt zu Beginn des Gesprächs wenig. Wichtiger ist, wie Sie es sagen. Und Ihre Mimik und Körpersprache. Beim Smalltalk machen diese Faktoren über 90 Prozent des Erfolgs aus. Der Inhalt kommt erst zum Zug, wenn wir das nette Plaudern verlassen und „zur Sache“ kommen. Und noch ein Lichtblick: Für den Smalltalk gibt es ein Erfolgsschema, das jeder lernen kann.

Entscheidend für einen erfolgreichen Einstieg in einen Smalltalk ist zunächst einmal die Lust, neue Menschen kennen zu lernen – dann das Sortieren der Anwesenden nach Merkmalen. Diese Merkmale können auf einer Party oder einer Veranstaltung sein: Raucher und Nichtraucher, Prosecco- und Safttrinker, junge und alte Menschen.

Wichtig beim Sortieren: Halten Sie Ausschau nach Gemeinsamkeiten und Details, die einen Gesprächsaufhänger abgeben. Haben Sie einen entdeckt? Nun können Sie leicht den ersten Zug machen: „Endlich finde ich jemanden, der keinen Sekt trinkt. Wo bekomme ich so einen leckeren Orangensaft?“ „Toll, Sie haben ein Veranstaltungsprogramm. Welchen Vortrag empfehlen Sie mir?“ Die Beispiele zeigen: Am besten steigen Sie mit einer Frage in die Unterhaltung ein, die nicht mit einem kurzen „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden kann – also einer offenen W-Frage. Mit zwei Ausnahmen: „Warum ...?“ und „Wieso ...?“ erfordern eine Rechtfertigung von Ihrem Smalltalk-Partner. Und dies ist eine schlechte Basis für ein lockeres Gespräch.

Und was tun, wenn Sie trotz sorgfältiger Beobachtung keinen Einstieg finden? Dann schütteln Sie einen Joker aus dem Ärmel. Die Frage „Woher kennen Sie den Gastgeber?“ ist auf Partys und Empfängen ein Sesam-öffne-dich. Ebenso die Frage „Wie wurden Sie auf diese Veranstaltung aufmerksam?“. Kämmen Sie die Antworten nach Gemeinsamkeiten durch und spitzen Sie das Gespräch darauf zu. Zum Beispiel, indem Sie Aussagen Ihres Partners aufgreifen: „Ach, Sie kennen sich vom Studium. Ich wollte früher auch Ingenieur werden und bin dann ...“ Oder: „Sie lasen die Ankündigung in ... . Die Zeitung habe ich auch abonniert. Sagen Sie, wie ...?“

Um diese Offenheit und Spontaneität zu zeigen, müssen Sie eine positive Grundeinstellung zum Smalltalk haben und ein ehrliches Interesse an Ihrem Partner. Gespielte Anteilnahme spürt Ihr Gegenüber. Ist Ihr Interesse hingegen aufrichtig und Ihre Einstellung positiv, brauchen Sie nur wenig Gedanken auf Mimik und Körpersprache verwenden. Denn Ihr Körper folgt Ihrem Geist. Wenn Sie sich zum Beispiel wirklich für den Beruf Ihres Gesprächspartners interessieren, signalisiert dies auch Ihre Haltung.

Tabu sind Themen, die polarisieren: Politik, Religion aber auch die eigenen Moralvorstellungen oder Privates. Wer sich damit schwer tut, kann zumindest offene Fragen stellen (Was hat Ihnen am Vortrag gefallen?). Der Angesprochene hat so die Chance, seine Geschichte zu erzählen. Das stimmt ihn positiv, denn wir alle, das haben Studien ergeben, erinnern uns besonders gerne an ein Gespräch, wenn wir die meiste Zeit selbst geplaudert haben.

Es gilt auch: Nie etwas von seinem Gegenüber erwarten! Eine solche Haltung wird unbewusst wahrgenommen und wirkt aufdringlich. Dasselbe passiert, wenn man dem inneren Zwang erliegt, jedem beweisen zu müssen, wie kommunikativ man ist.

Natürlich sind diese Tipps leichter gelesen als umgesetzt. Probieren Sie deshalb Ihre neugewonnenen Smalltalk-Kenntnisse aus. Am besten in unverfänglichen Situationen wie an der Bushaltestelle oder im Fahrstuhl. Sie werden sehen: Über ein schüchternes „Guten Tag“ kommen Sie leicht hinaus. Und mit etwas Übung werden Sie zum Smalltalk-Profi. Und wenn Ihnen einmal gar nichts einfällt? Dann lächeln Sie Ihr Gegenüber einfach freundlich an. Das wirkt sympathisch und öffnet Ihnen manche Türen!

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