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Aufgaben zum Text

  1. Behalten Sie folgende Wörter

Das Studium, der Stundenplan, die Doppelstunde, das Seminar, der Gebäude, das Audimax, die Prüfung (ablegen, bestehen), bei der Prüfung durchfallen, das Studienjahr, das Semester, im ersten Studienjahr sein (stehen), das Praktikum machen, der Unterricht, die Diplomarbeit

  1. Was passt zusammen?

1 der Mangelberuf, 2 die Doppelstunde, 3 die Aufnahmeprüfung, 4 die Berufswahl, 5 die Vorlesung 6 der Traumberuf, 7 die Werkstoffkunde, 8 der Kulturgeschichte, 9 das Reifezeugnis,

  1. выбор профессии, б) вступительные экзамены, в) редкая профессия, г) учебная пара д) лекция е) аттестат зрелости ж) история культуры, з) желанная профессия, и) материаловедение

2. Notieren Sie aus dem Text die Wörter zum Thema „Studium“

Studium

  1. Was passt zusammen?

1 das Abitur

a) bestehen

2 den Unterricht….

b) arbeiten

3 die Berufspläne….

c) verdienen

4 in den Semesterferien ……..

d) machen

5 das Geld….

e) ablegen

6 die Prüfung ……..

f) besprechen

7 die Aufnahmeprüfungen …….

g) gehen

8 auf die Uni….

h) haben

9 das Fach….

i) wählen

  1. Wählen Sie die passenden Verben aus dem Kasten und ergänzen Sie die Sätze.

1. Die Studenten …….die Prüfungen erfolgreich……. .

2. Das Studium an der Uni………. mir gut.

3. Mein Freund ……. den Ingenieurberuf………

4. Die Studentin……. im zweiten Studienjahr.

5. Wer …… schon ein Praktikum……. .

6. Mein Freund ……. in den Ferien auf einer Baustelle………

7. Die Studenten……. rechtzeitig alle Prüfungen……..

8. Die Hochschullehrer und Professoren…. an der Uni Vorlesungen.

______________________________________

a) hat gewählt, b) gefällt, c) haben bestanden, d) steht,

e) halten, f) gemacht, g) hat gearbeitet, h) müssen ablegen

  1. . Was entspricht dem Inhalt des Textes? Antworten Sie mit „Ja“ oder „Nein“.

  1. Nina uns Oxana sind im 1. Studienjahr.

  2. Im Audimax haben sie Seminare.

  3. Die Studentinnen gehen 6 Mal in der Woche in die Uni.

  4. Donnerstags haben die Studentinnen drei Doppelstunden.

  5. Die Studentinnen studieren Gerätebau.

  6. Ignat hat das Praktikum noch nicht gemacht.

  7. Ignat hat seine Diplomarbeit geschrieben.

  8. Er will in einem Werk arbeiten.

  9. Ninas Bruder studiert Fremdsprachen.

  10. Ignat muss mit dem Bus nach Hause fahren.

6. Antworten Sie auf die Fragen.

1. Wo studieren die Mädchen?

2. Was schreiben Sie auf?

3. Mit wem sprechen sie über das Studium an der Hochschule?

4. Wie viele Vorlesungen haben sie in diesem Semester?

5. Welche Fachrichtung studieren die Mädchen an der Hochschule?

6. War Ignat schon mal durchgefallen?

7. Wer will Architekt werden?

8. Wovon kann Ignat noch mehr erzählen?

9. Wen wollen die Mädchen besuchen?

10. Womit fährt Ingat nach Hause?

7. Ergänzen Sie den Lückentext anhand des Textes.

Nina und Oxana haben montags drei Doppelstunden: Eine Vorlesung in …….. und zwei Seminare in …… und in .… . Der größte Hörsaal in der Hochschule heißt …… . Nina liest …… vor. Ignat fragt, ob die Mädchen ……… erfolgreich bestanden haben. Oxana und Nina studieren ……. . Ignat …… Bauwesen. Ignat will Häuser ….. . Er ….. schon in viertem Studienjahr. Er ….. sein Praktikum gemacht. Er kann viel vom ……….. an der Hochschule erzählen. An der Hochschule muss man die Prüfungen ……… Ignat hat wenig Zeit, er ….. zum Unterricht zurückgehen. Die Mädchen können Ignat ………..besuchen. Er …….. ziemlich weit vom Zentrum.

8. Schreiben Sie Ihren Stundenplan für das erste Semester auf.

Zeit

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

9 .Erzählen Sie über Ihr Studium nach dem Muster:

Mein Studium

Ich bin Direktstudent und studiere an Polytechnischer Universität Odessa. Unsere Uni ist eine der ältesten und größten Hochschulen im Süden der Ukraine. Hier studieren über 10 000 Direkt- und Fernstudenten. Die Uni hat 9 Fakultäten, ein Rechenzentrum mit Zugang zum Internet, eine große Bibliothek, eine Poliklinik, einige Studentenwohnheime.

Ich studiere an der Fakultät/am Institut für ……….

Ich wohne im Studentenheim N ……

Ich bin im ersten Studienjahr.

Im ersten Semester haben wir …..Fächer.

Das sind …………. ( Mathematik, Physik, Informatik, technisches Zeichen, Geschichte der Ukraine, Philosophie, Kulturologie, Deutsch, Sport, ……)

Wir studieren 5 Mal in der Woche – montags, dienstags, mittwochs, donnerstags, freitags.

Der Unterricht an der Uni beginnt um 8 Uhr.

Jeden Tag haben wir drei oder vier Doppelstunden.

Wir haben Vorlesungen, Seminare, Laborarbeiten und praktischen Unterricht.

Professoren, Dozenten und Hochschullehrer erteilen uns Unterricht und halten Vorlesungen.

Das Studium fällt mir …. (schwer/leicht).

Das Studium an der Uni gefällt mir gut (gefällt mir nicht).

In vier Jahren werde ich Bachelore-Abschluss bekommen.

Ich möchte dann weiter studieren und Magister-Abschluss bekommen.

Ich möchte ……. (Diplomingenieur/Fachmann) für ……. (Maschinenbau, Wirtschaft, Elektrotechnik, organische/anorganische Chemie, Mechanik, IT, Energetik, Soziologie, Sachbearbeitung) werden.

Text 3

  1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.

Hochschulwesen in Deutschland

Das Abiturzeugnis ist Voraussetzung, aber keinesfalls eine Garantie für einen Hochschul- oder Uni-Platz. In Deutschland muss man oft auf den gewünschten Ausbildungs- und Studienplatz warten. In manchen Fächern gibt es einen Nume­rus clausus, das ist eine Beschränkung für die Studienplätze; das heißt, die Bewerberzahl für ein Fach ist größer als die Zahl der Studienplätze. Die Bewer­ber mit besserem Notendurchschnitt im Abiturzeugnis haben dann den Vorrang. Das Studium ist in Deutschland kostenlos, aber die Studenten bekommen norma­lerweise kein Stipendium. Nur Studenten aus Familien mit niedrigem Einkommen bekommen eine Unterstützung vom Staat (das BAföG - Bundesausbildungsförderungsgesetz; Synonym zum Wort Stipendium in diesem Sinne). Drei Jahre nach Abschluss der Ausbildung müssen sie diese „Schulden" zurückzahlen. Dieses staatliche Darlehen ist aber zinslos und im Moment muss man nur die Hälfte zurückzahlen (Gesetz von 1992).

Viele Studenten müssen deshalb abends und in den Semesterferien arbeiten. Das Studium mit Diplomabschluss dauert an einer Universität oder Fachhoch­schule gewöhnlich zehn/elf Semester. Die Studenten in Deutschland bleiben aber im Durchschnitt dreizehn Semester an der Uni.

Der Hochschulsektor in Deutschland zeichnet sich durch Einheitlichkeit und Vielfalt aus. Er wird von den Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien, Kunst- und Musikschulen sowie kirchlichen Einrichtungen repräsentiert. Universitäten und Fachhochschulen sind die wichtigsten Einrichtungen des deutschen Hochschulwesens. Die wichtigsten Aufgaben der Universitäten sind Lehre, Studium, Forschung und Weiterbildung. Die Fachhochschulen wurden etwa in den 70er Jahren vorigen Jahrhunderts eingeführt. Sie bieten eine praxisorientierte akademische Ausbildung, modularisierte Studiengänge und eine relativ kurze Studienzeit. Die normale Studienzeit beträgt 4 Jahre, einschließlich eines letzten, obligatorischen Praxissemesters.

Es gibt auch die so genannten Berufsakademien. Zugangsvoraussetzungen sind das Abitur oder ein gleichrangiger Schulabschluss sowie ein Ausbildungsvertrag mit einer Firma, die mit dieser Akademie zusammenarbeitet. Während der gesamten dreijährigen Studienzeit erhält jeder Student eine monatliche Vergütung von der Firma. Das Diplom BA entspricht einem Fachhochschulabschluss.

Aufgaben zum Text

  1. Behalten Sie folgende Wörter

Das Hochschulwesen, das Abiturzeugnis, die Ausbildung, der Studienplatz, die Voraussetzung, der Bewer­ber, das Stipendium, die Unterstützung, zurück­zahlen, der Ab­schluss, der Studiengang, der Diplomabschluss, der Zugang, der Vorrang, im Durchschnitt, die Beschränkung, das Darlehen, der Vertrag

  1. Finden Sie die Wörter aus dem Text «Hochschulwesen in Deutschland

SKRSTDIPLOMJ

FJVERGÜTUNGKTSKCMV

SJDFKILANDEIF

FREARSOSTUDIENZEIT

GBERUFCHENCDKE

SKAMNZUGANGÖSISCHD

FACHKENNTNISSEAOBE

BELONABSCHLUSSPRAWSTF

VERSCHULESUVOLE

DORWIEKRPRAXISLOT

  1. Bilden Sie Wortfeld zum Thema „Hochschulwesen in Deutschland“, benutzen Sie dabei den Text und das Wörterbuch.

Hochschulwesen

  1. Was passt zusammen?

    1. das Abitur

    a) machen

    2. in den Semesterferien ……..

    b) bekommen

    3. das Geld….

    c) warten

    4. das Fach….

    d) verdienen

    5. auf einen Studienfach ……..

    e) arbeiten

    6. die Unterstützung….

    f) zurückzahlen

    7. das Darlehen ……..

    g) wählen

  2. Wählen Sie die richtige Antwort.

1. Mit wie viel Jahren gehen die deutschen Schüler in die Schule?

2. Wie erklärt man Numerus clausus?

3. Wie lange dauert die Doppelstunde an der Hochschule?

4. Was ist in Deutschland zinslos?

5. Welche Studenten bekommen die Unterstützung vom Staat?

6. Wie ist das Studium in Deutschland?

7. Wie lange dauert das Studium mit Diplomabschluss?

8. Welche Bewerber haben bei der Immatrikulation Vorrang?

__________________________________________

a) das staatliche Darlehen zum Studium, b) anderthalb Stunde, c) die Beschränkung für die Studienplätze, d) mit sechs Jahren, e) in der Regel zehn/elf Semester, f) mit besserem Notendurchschnitt, g) aus Familien mit niedrigem Einkommen, h) kostenlos

4. Was entspricht dem Inhalt des Textes? Antworten Sie mit „Ja“ oder „Nein“.

  1. Das Abiturzeugnis ist eine Garantie für einen Hochschulplatz.

  2. In Deutschland gibt eine Beschränkung für manche Studienplätze.

  3. Die Bewerberzahl für ein Fach ist so groß wie die Zahl der Studienplätze.

  4. Die Bewer­ber mit besserem Notendurchschnitt im Abiturzeugnis haben keinen Vorrang.

  5. Die Studenten bekommen kein Stipendium.

  6. Die Studenten mit besserem Notendurchschnitt bekommen eine Unterstützung vom Staat.

  7. Die Unterstützung vom Staat muss zurückgezahlt werden.

  8. Das Studium mit Diplomabschluss dauert in Deutschland so lange wie in der Ukraine.

5. Antworten Sie auf die Fragen.

  1. Was muss man haben, um sich in Deutschland um einen Studienplatz bewerben?

  2. Warum muss man oft auf den gewünschten Ausbildungs- und Studienplatz warten?

  3. Was bedeutet der Begriff „Nume­rus clausus“?

  4. Wovon hängt eine staatliche Unterstützung für das Studium ab?

  5. Müssen die Absolventen das staat­liche Darlehen zurückzahlen?

  6. Warum müssen viele Studenten abends und in den Semesterferien arbeiten?

6. Ergänzen Sie den Lückentext:

Das Abiturzeugnis ist Voraussetzung, aber ….. Garantie für einen Hochschul- oder Uni-Platz. Man muss auf den Studienplatz …… . In manchen Fächern gibt es …… für die Studienplätze. Wer besseren Notendurchschnitt im Abiturzeugnis hat, bekommt …… . Das Studium ist in Deutschland ….. , aber die Studenten bekommen …… Stipendium. Die Studenten aus Familien …….. bekommen eine Unterstützung ……… Sie müssen dieses staatliche Darlehen …. Jahre nach Abschluss der Ausbildung zurückzahlen.

Viele Studenten müssen abends und in den Semesterferien …… . Das Studium mit …. dauert an einer Universität oder Fachhoch­schule gewöhnlich zehn/elf Semester.

7. Sehen Sie sich folgende Bilder an und besprechen Sie:

Art der Hochschulen

Verwaltungsfachhochschulen

Fachhochschulen

Kunst- und Musikhochschulen

Gesamthochschulen

Pädagogische Hochschulen

Theologische Hochschulen

Universitäten

Durchschnittliche Studiendauer (in Jahren)

Jura

Betriebswirtschaft

Geisteswissenschaften

Lehramt

Ingenieurwissenschaften

Chemie

Medizin

Text 4

1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.

Fremdsprachen in Europa

1957 gründeten sechs europäische Staaten— Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Belgien und Luxemburg die Europäische Wirtschaftsgemein­schaft (EWG), den so genannten Europäischen Markt. Im Laufe der Zeit wurden auch andere Staaten Mitglieder der EWG. Man arbeitete nicht nur im Bereich Wirtschaft zusammen, sondern auch in der Wissenschaft, Politik, Ökologie.

1993 wurde die Europäische Union (EU) gegründet. 15 selbständige Staaten sind jetzt Mitglieder in dieser Union. Jeder Staat hat seine eigene Nationalsprache und Kultur. In der Zukunft wollen diese Länder noch enger zusammenarbeiten. Man spricht von einheitlicher Friedensideologie, Sozialpolitik, Bekämpfung der internationalen Kriminalität und Kooperation in Industrie und Landwirtschaft.

In Europa spricht man mehr als 50 verschiedene Sprachen. In der europäischen Bildungspolitik meint man, dass junge Leute, die die Schule absolvieren, mehrere europäische Sprachen sprechen sollen. Je besser man das kann, desto bessere Chancen hat man auf dem internationalen Arbeitsmarkt.

Deutsch ist die verbreiteste Sprache in Europa. Man spricht diese Sprache außer in Deutschland in Österreich, in der Schweiz, in Luxemburg und Liechtenstein; es gibt eine deutsche Minderheit in Dänemark, Italien, Belgien. Unter den fast 92 Mio. Deutsch sprechenden Menschen gibt es auch Unterschiede, bestimmte Dialekte, die man selbst als Deutscher nicht gleich versteht.

Deutsch gehört neben Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Englisch und Niederländisch zu der germanischen Sprachfamilie. Diese Sprachen haben ähnliche Wörter und ähnliche grammatische Strukturen.

Die Fremdsprachenkenntnisse helfen den Menschen im Beruf, im Alltag und beim Reisen, erweitern auch das Weltbild, machen das Leben interessanter und vielfältiger.

Nach Deutsch ist Englisch eine der wichtigsten Sprachen in Europa. Sie sprechen 59 Mio. Menschen. Etwas weniger — 55 Mio. sprechen Französisch, und 53 Mio. sprechen Italienisch. Russisch sprechen 101 Mio. Ukrainisch sprechen 48 Mio. Menschen in Europa. Je mehr Fremdsprachen man kann, desto weltoffener und reicher ist man.

Aufgaben zum Text

1. Behalten Sie folgende Wörter.

die Sprache, die Fremdsprache, der Staat, das Land, die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, die Nationalsprache, das Europa, meinen, verstehen, europäisch, der Arbeitsmarkt, sprechen, deutschsprechend, der/die Deutsche, Deutsch, Englisch, ähnlich, die Kenntnisse, im Alltag

2. Finden Sie die Wörter aus dem Text „Fremdsprachen in Europa“

SKRSTAATVNBJ

FJARBEITSMARKTSKCMV

SJDFKILANDEIF

FREMDSPRACHESKALCM

GKFSPRECHENCDKE

SKAMNSWFRANZÖSISCHD

DPRKENNTNISSEAOBE

BELONATIONALSPRACHEWSTF

VERSTEHENSUVOLE

FÖDUKRAINISCHABX

ZUDWEUROPÄISCHCNE

ZUDIALEKTVOR

  1. Bilden Sie Wortfeld zum Thema „Fremdsprachen“, benutzen Sie dabei den Text und das Wörterbuch.

Fremdsprachen

  1. Ordnen Sie folgende Wortgruppen dem Handlungsablauf des Textes gemäß

  1. Einheitliche europäische Projekte

  2. Verbreitung der deutschen Sprache in Europa

  3. Zusammenarbeit der europäischen Staaten im Bereich Wirtschaft

  4. germanische Sprachfamilie

  5. Fremdsprachenkenntnisse für europäische Jugend

  6. Europäische Bildungspolitik

  1. Was entspricht dem Inhalt des Textes? Antworten Sie mit „Ja“ und „Nein“

  1. Europäische Gemeinschaft ist die wirtschaftliche Vereinigung aller europäischen Staaten

  2. Europäische Gemeinschaft hat gemeinsame Sprache und Kultur

  3. Europäische Gemeinschaft hat gemeinsame Währung

  4. Fremdsprachenkenntnisse helfen bei der Arbeitssuche und beim Reisen

  5. Deutsch ist weniger verbreitet in Europa als Italienisch

  1. Ergänzen Sie den Lückentext

Die sechs europäischen Staaten gründeten 1957….. Mitglieder der EWG arbeiteten in erster Linie im Bereich ….. zusammen.

Heutzutage hat die Europäische Union ….. selbständige Staaten. Jeder Staat …… seine eigene Nationalsprache und Kultur. In der Zukunft wollen diese Länder noch … zusammenarbeiten.

… spricht man mehr als 50 verschiedene Sprachen. Man meint, dass junge Leute mehrere europäische Sprachen… . Auf solche Weise … man bessere Chancen auf dem internationalen Arbeitsmarkt.

…. ist die verbreiteste Sprache in Europa. In verschiedenen Bundesländern gibt es… , die man selbst als Deutscher nicht gleich… .

Deutsch und Englisch gehören zu der … Sprachfamilie. Diese Sprachen haben … Wörter.

Die Fremdsprachenkenntnisse den Menschen … im Beruf, machen das Leben interessanter und vielfältiger.

Je mehr Fremdsprachen … kann, desto weltoffener und reicher ist man.

Text 5

  1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.

Jugend im 21. Jahrhundert

Jugend ist das Synonym für Aufbruch, für Neues und Wandel in der Gesellschaft. Hat die Jugend von heute noch Idealen? Mit welchen Zielen gehen die Jugendlichen ins 21. Jahrhundert? Wie sehen ihre Lebensentwürfe aus? Driften die Generationen auseinander oder gehen sie aufeinander zu? Die Shell-Jugendstudie untersucht seit 1953 langfristige Einstellungen von Jugendlichen.

Jede Jugend durchlebt den klassischen Generationenkonflikt, der immer ähnlich aussieht. Neu ist, dass die Jugend stark durch Probleme belastet wird, die eigentlich in die Welt der Erwachsenen gehören. Wir stellen im Moment fest, dass die gesellschaftlichen Probleme in die Jugend hineinschwappen. Die meisten Jugendlichen nennen Arbeitslosigkeit als Hauptproblem. Das hat Konsequenzen, die wir allerdings erst sehen werden, wenn diese Generation selber einmal Kinder erzieht. Kurz: Den Jugendlichen wird die Jugend genommen. Das ist der dominierende Trend.

Wie sehen die konkreten Lebensentwürfe aus?

Die Jugendlichen haben kaum mehr welche. Es herrscht eine relativ große Ratlosigkeit. Ein Beispiel: Kürzlich beobachteten Volkshochschulen, dass sich viele Jugendliche zu Sprachkursen anmelden. Man rechnete damit, dass sie in Fortgeschrittenen-Kursen weitermachen. Es kam aber niemand. Die, die vorher Englisch gelernt hatten, meldeten sich allerdings für Französisch oder Spanisch an. Eine Befragung der Schüler ergab, dass sie die Sprache gar nicht so sehr interessiert. Vielmehr wollen sie, wenn ein Stellenangebot kommt, in dem Englisch oder Französischkenntnisse gefordert sind, sagen können: Die Kenntnisse habe ich. Diese oberflächliche Haltung ist sehr weit verbreitet. Die Interessen gehen in die Breite, nicht mehr in die Tiefe. Richtige Lebensentwürfe haben sich die Jugendlichen abgeschminkt.

Wie sehen die Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Jugend aus?

Es kommt ein Trend, den man in den 50er Jahren schon einmal hatte, nämlich schon in der Jugend zu jobben und Geld zu verdienen. Hoffentlich wird der Trend, sich oberflächliches Wissen anzueignen, durch ein Interesse an einer Sache um ihrer selbst Willen abgelöst.

Aufgaben zum Text

  1. Behalten Sie folgende Wörter:

Die Jugend, der Aufbruch, der Lebensentwurf, driften, die Generation, belasten, der Erwachsene, hineinschwappen, die Arbeitslosigkeit, die Ratlosigkeit, die Konsequenz, das Stellenangebot, oberflächlich, zukünftig, herrschen, die Entwicklung, untersuchen, der Trend, jobben, verdienen, ablösen.

2. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

a)Wofür ist die Jugend das Synonym?

b)Was durchlebt jede Jugend?

c)Was nennen die Jugendlichen als Hauptproblem?

d)Welche Lebensentwürfe hat die Jugend?

e)Wie sind Ihre Lebensentwürfe?

2. Markieren Sie im Text die Schlüsselwörter, d.h. die Wörter, in denen die Hauptinformationen enthalten sind.

3. Was will der Autor dieses Textes?

a) über den in der Gesellschaft dominierenden Trend berichten

b) die Jugend der 21.Jahrhundert charakterisieren

c) die Tätigkeit der Volkshochschulen beschreiben

4. Schreiben Sie Pluralformen von diesen Wörtern. Übersetzen Sie diese Wörter ins Russische.

Wort

Pluralform

Übersetzung

der Aufbruch

die Aufbrüche

прорыв, продвижение

der Lebensentwurf

die Einstellung

die Generation

die Konsequenz

der Trend

die Volkshochschule

die Befragung

die Kenntnis

das Stellenangebot

die Haltung

die Sache

5. Was passt zum Thema „Jugend“? Wählen Sie entsprechende Wörter aus.

1. die Ratlosigkeit, 2. die Rente, 3. das Wissen, 4. das Geld, 5. jobben, 6. sterben, 7. die Entwicklung, 8. die Jugendlichen, 9. der Alte, 10. das Interesse, 11. das Problem.

6. Welche Wörter passen zu dieser Reihe nicht?

die Jugend-die Senioren(пожилые люди)-der Aufbruch-der Wandel-das Neue

der Lebensentwurf-der Generationenkonflikt-das Ziel-der Topf

die Volkshochschule-das Französisch-das Spanisch-die Fortgeschrittenen-Kursen – der Kindergarten

die Tiefe- die Breite- die Länge-die Höhe-die Schönheit

das Geld-die Münze-die Banknote-der Fussboden

7. Welche von folgenden Verben entsprechen den russischen Äquivalenten?

Haben, aussehen, gehen, untersuchen, durchleben, belasten, herrschen, sich anmelden, rechnen, ergeben, fordern, sich abschminken, verdienen, jobben, sich aneignen, ablösen, erziehen

1.выглядеть ______________________________________________

2.переживать что-либо _____________________________________

3.зарабатывать ____________________________________________

4.считать, вычислять ______________________________________

5.нагружать, обременять _____________________________________

6.воспитывать _____________________________________________

7.идти ____________________________________________________

8. господствовать, преобладать _______________________________

9. иметь ___________________________________________________

10. требовать, вызывать _____________________________________

11. способствовать, добывать ________________________________

12. записываться (на курсы)_____________________________________

13. разгримироваться (здесь в перен.смысле) _____________________

14. присваивать ч-л, овладевать (знаниями) _______________________

15. выявлять, показывать ______________________________________

16. заниматься карьерой _______________________________________

17. снимать, погашать ________________________________________

8. Finden Sie im Text Sätze mit oben genannten Verben und übersetzen Sie sie.

9. Was passt zusammen?

Das ……………….. e Wissen oberflächlich

Der …………………e Trend klassisch

Die ………………….en Lebensentwürfe dominierend

Die ………………….e Einstellung langfristig

Die ……………………en Probleme gesellschaftlich

Der ……………………e Generationenkonflikt richtig

10. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder.

11. Im Text wird das Lernen der Fremdsprache erwähnt. Welche Probleme mit dem Lernen der Fremdsprache haben Sie? Kreuzen Sie an, was für Sie aktuell ist. Ergänzen Sie die Liste!

  1. mit dem Wörterbuch arbeiten

  1. die Wörter behalten

  2. Texte sofort verstehen

  3. alle Laute richtig aussprechen

  4. ohne Fehler schreiben

  5. spontan sprechen

  6. ausdrucksvoll Gedichte vortragen

  7. Hörtexte verstehen

  8. Fragen sofort beantworten

  9. richtig nachsprechen

  10. schnell lesen

  1. Lösen Sie das Kreuzworträtsel zum Thema “Jugend, Studium und Beruf“.

 

 

 

 

 

 

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senkrecht: 1. Vera ist jetzt Angestellte und bekommt jeden Monat ihr... 2. In seiner ... treibt er gerne Sport oder trifft Freunde. 3. Brigitte hat ein interessantes Stellenangebot gelesen. Sie schreibt eine... 4. Mit diesem Mann arbeite ich in der Firma zusammen. Er ist mein... 5. Schüler lernen, Studenten... 8. Was sind Sie von...? - Ingenieur.

waagerecht: 3. auf das Gymnasium gehen oder das Gymnasium... 6. Sie bewirbt sich um eine ... als Chefsekretärin. 7. Lehre oder Studium - eine gute ... ist wichtig im Leben. 9. Geld für seine Arbeit bekommen oder Geld….

Text 6

  1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.

Mit einem Stipendium nach Deutschland

Im Herbst ist es wieder so weit. Bis zum 30. November jeweiligen Jahres kann man sich beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) um ein Stipendium bewerben. Man sollte frühzeitig anfangen, alle Unterlagen für die Bewerbung zusammenzu­suchen, denn eine gute Bewerbung schreibt man nicht an einem Tag.

Der DAAD ist die größte deutsche Orga­nisation, die Hochschulstipendien ver­gibt. Er fördert sowohl Studenten als auch Doktoranden und junge Wissenschaftler. Für fast jede Fachrichtung und jeden Studienab­schnitt ist etwas dabei. Alle Informationen zu den Stipendien findet man auf der Internetseite der DAAD-Außenstelle. Bei den Studenten sind die Hochschulsom­merkurse sehr beliebt. Sie sind eine gute Gelegenheit, um Deutsch zu lernen oder die Deutschkenntnisse in einem Deutschkurs an einer deutschen Hochschule aufzufri­schen. Wer höher hinaus will, macht gleich einen Master in Deutschland und bewirbt sich um ein Aufbaustudium. Das Wichtige an einer Bewerbung sind nicht die Formulare, sondern die Begründung. Hier muss man sich schon etwas einfallen lassen, um sich von der Masse der Bewerber zu unterscheiden. Wichtig ist dem DAAD vor allem, was der Deutschland­aufenthalt in beruflicher oder persönlicher Hinsicht bringen soll. Ein konkretes Ziel sollte klar erkennbar sein. Für die Wissenschaftlerstipendien interessiert den DAAD vor allem, wie sinnvoll das wis­senschaftliche Vorhaben ist und wie gut es bereits ausgearbeitet ist. Wie bei allen Bewerbungen ist auch der äu­ßere Eindruck wichtig. Unvollständige Unter­lagen werden sofort aussortiert. Schlampig zusammengestellte Bewerbungen fallen bei der Auswahl durch. Ein Plus ist sicherlich, wenn man sich online bewirbt. Die Online-Bewerbung ist nicht verpflichtend. Wer aber durch eine Online-Bewerbung praktisch zeigt, dass er einen Computer bedienen kann, wird auch bei der schriftlichen Bewerbung keine Probleme haben. Aber Achtung: Auch bei der Online-Bewerbung muss man mo­mentan die übrigen Unterlagen noch mit der Post nachreichen. Bei Fragen helfen die Mitarbeiter der Außenstelle gerne weiter. Es lohnt sich auf jeden Fall, es rechtzeitig mit einer Bewerbung beim DAAD zu versuchen. Stichtag ist der 30. November jeweiligen Jahres.

Aufgaben zum Text

  1. Behalten Sie folgende Wörter.

es ist so weit, sich um ein Stipendium bewerben, die Unterlagen, die Bewerbung, zusammensuchen, fördern, der Studienab­schnitt, die Außenstelle, die Gelegenheit, schlampig, nachreichen, es lohnt sich, der Stichtag

  1. Was passt zusammen?

Aufbaustudium, das

этап обучения

Außenstelle, -n, die

представительство

nachreichen

небрежно

schlampig

дополнительно представить

Stichtag, -e, der

учеба в магистратуре(в Германии)

Studienabschnitt, -e, der

здесь: последний срок подачи документов

  1. Was entspricht dem Inhalt des Textes? Antworten Sie mit „Ja“ oder „Nein“

  1. Man kann sich das ganze Jahr beim Deutschen Akademischen Austauschdienst um ein Stipendium bewerben.

  2. Die Unterlagen für die Bewerbung muss man rechtzeitig zur Verfügung stellen.

  3. Hochschulsommerkurse sind für Master-Programm vorbestimmt.

  4. Alle Informationen zu den DAAD-Stipendien kann man im Internet aussuchen.

  5. Die Begründung des wissenschaftlichen Vorhabens ist für die Bewerbung um einen Hochschulsommerkurs notwendig.

  6. In der Begründung des Deutschlandaufenthaltes sollte ein konkretes Ziel erkennbar sein.

  7. Der äußere Eindruck der Bewerbung ist nicht so wichtig, wie sinnvolle Begründung.

  8. Die Online-Bewerbung ist nicht empfehlend.

  9. Es ist notwendig, alle Unterlagen mit der Post nachzureichen.

  10. Wenn die Bewerbung ordentlich und vollständig zusammengestellt ist, so fällt sie bei der Auswahl durch.

  1. Antworten Sie auf die Fragen.

  1. Wann kann man sich beim Deutschen Akademischen Austauschdienst um ein Stipendium bewerben?

  2. Wen fördert der DAAD?

  3. Was nimmt in der Regel viel Zeit in Anspruch?

  4. Wo kann man die Deutschkenntnisse gut auffrischen?

  5. Warum bewirbt sich man um ein Aufbaustudium?

  6. Was ist in der Begründung des Studienvorhabens sehr wichtig?

  7. Ist der äu­ßere Eindruck bei den Bewerbungen wichtig?

  8. Welche Bewerbungen fallen bei der Auswahl durch?

  9. Darf man sich nur persönlich bewerben?

  10. Gibt es einen Stichtag beim Bewerben?

  1. Ergänzen Sie den Lückentext:

Beim DAAD kann man sich um ein Stipendium …………. Man muss alle Unterlagen für ………. zusammenzu­suchen. Der DAAD ……….. die Hochschulstipendien. Alle Informationen zu den Stipendien findet man…………… der DAAD-Außenstelle. Bei den Studenten sind ………….. sehr beliebt. Sie sind eine gute Gelegenheit die Deutschkenntnisse in einem Deutschkurs ………. Das Wichtige an einer Bewerbung sind nicht die Formulare, sondern ………. Wie bei allen Bewerbungen ist auch der äu­ßere Eindruck ……. . ……….. Unter­lagen werden sofort aussortiert. Schlampig ……….. Bewerbungen fallen bei der Auswahl durch. Ein Plus ist sicherlich, wenn man sich …… bewirbt. Auch bei der ………. muss man mo­mentan die übrigen Unterlagen noch mit der Post nachreichen. Bei Fragen helfen ……… gerne weiter. Es lohnt sich auf jeden Fall, es ……… mit einer Bewerbung beim DAAD zu versuchen. ………. ist der 30. November jeweiligen Jahres.

____________________________________________________________

Online-Bewerbung, bewerben, wichtig, online, die Bewerbung, die Begründung, ver­gibt, Stichtag, unvollständige, auf der Internetseite, rechtzeitig, zusammengestellte, die Hochschulsom­merkurse, die Mitarbeiter der Außenstelle, aufzufri­schen

  1. Lesen Sie den Text und wählen Sie die passende Überschrift

a) Welche Unterlagen zum Auslandsstudium muss man zusammensuchen?

b) Was bringt ein Auslandsstudium?

c) Ist der Auslandsaufenthalt ein persönlicher Gewinn?

Der Sinn eines Studienaufenthalts im Ausland liegt nicht nur in der Erweiterung und Vertiefung der sprachlichen und fachlichen Kenntnisse, sondern bedeutet auch eine wichtige persönliche Erfahrung. Sein Studiengebiet aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und andere kulturelle und soziale Zusammenhänge zu erleben, neue Kontakte zu knüpfen, sind Erfahrungen von denen Sie gewiss profitieren werden. Ein Auslandsaufenthalt ist ein persönlicher Gewinn bezüglich Ihrer Flexibilität und Vielseitigkeit und bedeutet eine Stärkung Ihres Durchsetzungsvermögens. Daneben wird er von potentiellen Arbeitgebern als Pluspunkt bei der Bewerbung gewertet werden.

Text 7

Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.

Die Bundesrepublik Deutschland

Lage: Mitteleuropa

Fläche: 357 104 km²

Einwohner 2008: 82,2 Mio

Hauptstadt: Berlin

Staatsform: Demokratisch- parlamentarischer Bundesstaat

Verwaltung: 16 Länder

Zeitzone: MEZ

Währung: 1 Euro = 100 Cent

Bruttonationaleinkommen: 2450,50 Mrd. Euro

Telefonvorwahl: +49

Netzspannung: 220 V, 50 Hz

Die Bundesrepublik Deutschland ist in 16 Bundesländer gegliedert, die eigenständige Staaten sind, darunter auch die drei Stadtstaaten: Berlin, Hamburg und Bremen. Die Befugnisse der Länder berühren das tägliche Leben der Bürger unmittelbar. Die Länder haben eigene Verfassungen; sie üben vor allem die "Kulturhoheit" aus, d. h. sie geben sich ihre Gesetze im Bereich des Schul- und Hochschulwesens. Außerdem sind sie vor allem für das Kommunalrecht und das Recht der Ordnungsbehörden zuständig. Die Länder haben auch im Bereich der Verwaltung umfassende Kompetenzen. Neben den eigenen Landesgesetzen führen die Länderbehörden grundsätzlich auch die Bundesgesetze als eigene Angelegenheit aus. Eigene hoheitliche Verwaltungsaufgaben des Bundes sind z. B. Auswärtiger Dienst, Bundeswehr, Bundesgrenzschutz, Bundesbahn und Bundespost. Die Länder verfügen über eigene Einnahmen. In die Länderkassen fließen Vermögensteuer, Kraftfahrzeugsteuer, Erbschaftsteuer.

Das höchste gesetzgebende Organ der BRD ist der Bundestag. Er wird in freier, gleicher, allgemeiner, geheimer und direkter Wahl gewählt. Die Wahlperiode beträgt vier Jahre. In Deutschland dürfen junge Erwachsene ab 18 Jahren wählen. Der Bundesrat, der aus Mitgliedern der Länderregierungen besteht, ist die Ländervertretung. Jedes Land hat mindestens drei; kein Land mehr als sechs Stimmen. Die Grundzahl der Stimmen ist 68. Durch den Bundesrat wirken die Länder bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes mit.

Das Regierungsorgan ist die Bundesregierung. Sie besteht aus dem Bundeskanzler und 19 Bundesministern. Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik. Innerhalb der Richtlinien leiten die Bundesminister ihre Ressorts in eigener Verantwortung

Am 23. Oktober 1998 haben die Deutschen neu gewählt. Seitdem ist die CDU/CSU/FDP-Koalition mit Bundes­kanzler Helmut Kohl, der 16 Jahre lang in Deutschland die Politik bestimmt hatte, nicht mehr an der Regierung, sondern in der Opposition. Deutschland wurde von einer Koalition aus SPD (Sozial-Demokratische Partei Deutschlands) und Bündnis 90/Grüne regiert ("Rot-Grün"). Wahrend die SPD schon eine sehr alte Partei ist, sind die Grünen erst in den 80er Jahren in den Bundestag gekommen. Das Bündnis 90 ist nach der politischen Wende in den neuen Bundesländern entstanden. Später haben sich beide Parteien zu einer vereinigt.

Vor der neuen Regierung lagen viele große Aufgaben. Die Arbeitslosigkeit war mit etwas unter vier Millionen sehr hoch, und die Regierung sah die Verringerung der Arbeitslo­sigkeit als ihre wichtigste Aufgabe. Aber auch in den Bereichen der Renten, Krankenversicherungen und dem geplanten Ausstieg aus der Atomenergie kamen noch viele Probleme auf die Bundesregierung zu. Auch die Aufgaben in der Reform und Osterweiterung der Europäischen Union (EU) brachten viel Arbeit mit sich.

Das Staatsoberhaupt der BRD ist der Bundespräsident, der für fünf Jahre von der Bundesversammlung gewählt wird. Die Bundesversammlung setzt sich je zur Hälfte aus den Mitgliedern des Bundestages und aus Mitgliedern, die von den Volksvertretungen der Länder gewählt werden, zusammen. Der Bundespräsident vertritt die Bundesrepublik Deutschland völkerrechtlich. Zu seinen Aufgaben gehört auch die Ernennung des Bundeskanzlers, der vom Deutschen Bundestag gewählt wird, und der Bundesminister

Die Farben der Nationalflagge der BRD sind Schwarz-Rot-Gold. Für die Herkunft der Flaggenfarben gibt es mehrere Erklärungen. Fine besagt, dass Schwarz die Zeit der Monarchie, dunkle Vergangenheit bedeutet; Rot — die Zeit der Revolution, die Farbe des Blutes; Gold — die Farbe der Sonne, lichte Zukunft. Zu Nationalfarben wurden sie erstmalig nach der Revolution 1848-1849.

In der BRD ist zurzeit die soziale Marktwirtschaft. Das heißt: Der Wirtschaftsprozess wird grundsätzlich dezentral durch den Markt gesteuert. Der Staat sorgt für einen funktionsfähigen Wettbewerb. Zur Marktwirtschaft gehören Konsumfreiheit, Gewerbefreiheit, Freiheit der Berufs- und Arbeitsplatzwahl sowie das Recht auf Privateigentum. Die soziale Komponente der sozialen Marktwirtschaft ist insbesondere das umfassende soziale Netz mit Rentenversicherung und Pensionen, Krankenversicherung, Arbeitsversicherung, Kindergeld sowie anderen wichtigen sozialen Leistungen.

Im Großen und Ganzen ist die BRD eines der wichtigsten Industrieländer der Welt und die stärkste Wirtschaftsmacht in Europa: Der Messeplatz der BRD ist weltweit die Nr. 1 bei internationalen Messen; mit 22% der EU-Bevölkerung ist die BRD das kaufkräftigste Land der Europäischen Union. Die BRD ist die zweitstärkste Exportnation in der Welt nach den USA. Im Bereich der Zukunftsprodukte ist sie mit einem Anteil von J 5,5% am Weltmarkt der drittgrößte Exporteur forschungsintensiver Produkte (1998). Der Anteil der USA Hegt bei rund 18% und der Japans bei etwa 16%. Um die Position der BRD auf diesem Sektor zu starken, hat die BRD-Regierung die Forschungsforderung zu einem ihrer Schwerpunkte gemacht. Die wichtigsten Industriezweige der BRD sind Automobilindustrie, Maschinenbau, Elektrotechnik, chemische und pharmazeutische Industrie, Eisen- und Stahlindustrie.

Aufgaben zum Text.

1. Behalten Sie folgende Wörter.

Eigenständig, die Befugnis, berühren, die Verfassung, die Kulturhoheit, das Gesetz, das Kommunalrecht, die Ordnungsbehörden, die Verwaltung, ausführen, die Angelegenheit, umfassend, das Einnahmen, die Steuer, die Regierung, die Vertretung, die Gesetzgebung, die Verantwortung, die Verringerung, die Krankenversicherung, der Ausstieg, völkerrechtlich, die Herkunft, die Zukunft, die Marktwirtschaft, die Konsumfreiheit, die Gewerbefreiheit, das Privateigentum, das Netz, das Kindergeld, der Wettbewerb, der Markt, die Wirtschaftsmarkt, die Messe, der Anteil, die Forderung, der Schwerpunkt, die Industriezweige, der Maschinenbau, die Eisen- und Stahlindustrie

2. Beantworten Sie die Fragen.

In wie viele Ländern ist Deutschland gegliedert?

Welches Organ ist das wichtigste Gesetzorgan im deutschen Staat?

Welche Aufgaben erfüllt der Landesrat?

Welche Rolle erfüllt die Bundesregierung?

Wodurch unterscheiden sich die Aufgaben des Bundeskanzlers und des Bundespräsidenten?

Wie sieht die Nationalflagge der BRD aus?

Was ist typisch für Marktwirtschaft Deutschlands?

Warum ist die BRD eines der wichtigsten Industrieländer der Welt?

3. Welche Wörter sind Schlüsselwörter im Text? Kreuzen Sie sie an und begründen Sie Ihre Entscheidung.

die Bundesländer

der Bundesrat

das Regierungsorgan

der Bundeskanzler

die Koalition

das Staatsoberhaupt

die DDR

die Bundesversammlung

die Nationalflagge Deutschlands

soziale Marktwirtschaft

das wichtigste Industrieland

4. Ergänzen Sie folgende Sätze.

1. Die Länder haben ……………………………… .

2. Eigene hoheitliche Verwaltungsaufgaben des Bundes sind z.B. …………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………. .

3. Das höchste gesetzgebende Organ der BRD ist……………………….. .

4. Durch den Bundesrat wirken die Länder bei der…………………………….

……………………………………………………………………………..mit.

5.Die Bundesregierung besteht aus dem……………………………………….

…………………………………………………………………………………. .

6. Am 23. Oktober 1998 haben …………………………… neu gewählt.

7. ………………………..war mit etwas unter vier Millionen sehr hoch, und die Regierung sah die Verringerung der Arbeitslo­sigkeit als ihre wichtigste Aufgabe.

8. Das Staatsoberhaupt der BRD ist………………………, der für fünf Jahre von der Bundesversammlung gewählt wird.

9. Der Bundespräsident vertritt die Bundesrepublik Deutschland………………..

10. ……………………….wird grundsätzlich dezentral durch den Markt gesteuert.

11. …………………der BRD ist weltweit die Nr. 1 bei internationalen Messen; mit 22% der EU-Bevölkerung ist die BRD das kaufkräftigste Land der Europäischen Union.

12. Um die Position der BRD auf diesem Sektor zu starken, hat die BRD-Regierung …………………………zu einem ihrer Schwerpunkte gemacht. ________________________________________________________________

Auswärtiger Dienst, Bundeswehr, Bundesgrenzschutz, Bundesbahn und Bundespost; Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes; Bundeskanzler und 19 Bundesministern; der Bundestag; die Forschungsforderung; der Messeplatz; die Arbeitslosigkeit; der Bundespräsident; völkerrechtlich; der Wirtschaftsprozess; eigene Verfassungen; die Deutschen

5. Aus welchen Komponenten bestehen folgende zusammengesetzte Wörter? Übersetzen Sie sie. Finden Sie im Text Sätze mit diesen Wörtern.

z.B. die Industriezweige = die Industrie + die Zweige

отрасль промышленности

die Stahlindustrie =

________________________

Der Weltmarkt =

________________________

Die Flaggenfarbe =

________________________

Die Vermögensteuer =

____________________

Der Maschinenbau =

___________________

Die Krankenversicherung =

___________________

6. Wie heißen die Bundesländer Deutschlands? Benutzen Sie die angegebene Karte. Schreiben Sie 16 Bundesländer auf.

7. Ordnen Sie die Bundesländer den Hauptstädten zu.

Baden-Württemberg __________________________

Bayern __________________________

Saarland __________________________

Rheinland-Pfalz __________________________

Hessen __________________________

Thüringen __________________________

Sachsen __________________________

Nordrhein-Westfalen __________________________

Niedersachsen __________________________

Sachsen-Anhalt __________________________

Brandenburg __________________________

Berlin __________________________

Bremen __________________________

Hamburg __________________________

Schleswig-Holstein __________________________

Mecklenburg-Vorpommern __________________________

8. Ergänzen Sie den Lückentext, gebrauchen Sie dabei die Wörter unten. Über die Bundesrepublik

Die Bundesrepublik liegt im_______________. Das sieht man schon an der großen Zahl der Nachbarländer. Es sind zusammen _______________ Länder, die eine gemeinsame Grenze mit Deutschland haben: Dänemark____________, die Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich _______________, die Schweiz und Österreich _______________ sowie die Tschechische Republik und Polen _______________. Im Norden wird Deutschland von der _______________ und _______________ begrenzt.

Zur Bundesrepublik gehören insgesamt _______________ Bundesländer, von denen 13 als _______________ und 3 als _______________ bezeichnet werden. Diese drei sind die beiden _______________ Hamburg und Bremen sowie Berlin. Es ist die _______________ der Republik seit 1990. Diese Länder haben dann als Regierungschef keinen Ministerpräsidenten, sondern einen "Regierenden Bürgermeister". Die Flächenstaaten sind sehr verschieden in ihrer

_______________. Das größte ist _______________. Das kleinste Bundesland ist _______________ im Westen der Republik.

1990 wurde Deutschland wieder _______________. Die Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern sind seither als "die ______________ Bundesländer" bekannt.

Deutschland wächst hoch hinaus. Der höchste Berg des Landes liegt in den Alpen und heißt _______________. Anderes Wissenswertes in topographischer Hinsicht wären _______________, der größte See Deutschlands, _______________, mit 865 km längster Fluss des Landes und die größte Insel Deutschlands – die Ostseeinsel _______________.

______________________________________________________________

Ostsee, Größe, Herzen Europas, sechzehn, im Norden, Stadtstaaten, im Westen, der Rhein, Hauptstadt, Zugspitze, im Süden, Hansestädte, im Osten, neuen, Nordsee, Saarland, neun, Flächenstaaten, Bayern, vereinigt, der Bodensee, Rügen

7.Versuchen Sie anhand dieses Bildes und des Textes politisches System Deutschlands zu beschreiben.

8. Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon, wie sie leben wollen und wie man ein Land am besten regiert. Es gibt politische Gruppen, die bestimmte Meinungen vertreten. Das sind die politischen Parteien. Hier stellen sie sich kurz vor. Das sind SPD , CDU/CSU, Bündnis 90 / Die Grünen, FDP und Die Linke.

1. Wie passen Logotypen und Texte über Parteien zusammen?

1. 2. 3. 4. 5.

a) Sozialdemokratische Partei Deutschlands(SPD) Unsere Partei ist die älteste Partei in Deutschland. Sie wurde 1863 in Leipzig gegründet. Unser Ziel ist, dass jeder junge Mann und jede junge Frau eine Ausbildung oder eine Arbeit bekommt und dass genug Geld da ist für Schulen und Kindergärten. Uns ist es auch noch wichtig, dass es den Familien gut geht. Beruf und Familie sollten keine Gegensätze sein.

b) Freie Demokratische Partei (FDP) Wir sind eine liberale und tolerante Partei. Liberal bedeutet, frei zu denken und keine Vorurteile gegenüber anderen zu haben. Tolerant heißt, dass jeder so leben kann, wie er will, wenn er niemandem schadet. Der Staat soll sich nicht zu sehr in das Leben der Menschen einmischen. Wir sind also für weniger Staat und mehr Freiheit für die Menschen. Die wichtigsten Themen für uns sind mehr Arbeitsplätze und die Bildung. Uns gibt es seit 1948. Unsere Farben sind Gelb und Blau.

с) Bündnis die Grünen An unserem Namen sieht man schon, dass in unserem Programm der Schutz der Natur und der Umwelt sehr wichtig ist. Weiter ist es uns wichtig, dass die Menschen aus unterschiedlichen Kulturen friedlich miteinander und nebeneinander leben können. Egal, woher sie kommen, welche Hautfarbe sie haben oder welchen Glauben sie haben. Wir sind eine junge Partei, uns gibt es erst seit 1980. „Die Grünen“ waren früher eine westdeutsche Partei. Nach der Wiedervereinigung kam das „Bündnis 90“ aus den neuen Bundesländern dazu.

d) Сhristlich-Demokratische Union Deutschlands / Christlich-Soziale Union (CDU/CSU) Das Programm unserer Parteien hat einen Grundgedanken: den christlichen Glauben. Wir engagieren uns zum Beispiel für gute Ausbildung und für soziale Marktwirtschaft. Uns ist es auch wichtig, dass keine neuen Schulden gemacht werden und dass es den Unternehmen gut geht, damit die Menschen wieder Arbeit bekommen. Unsere Parteien wurden 1945 gegründet. Die CDU ist in allen Bundesländern vertreten, nur in Bayern nicht. Dort gibt es unsere „Schwesterpartei“, die Christlich-Soziale Union. Wir sind im Bundestag eine Fraktion. Das heißt, wir arbeiten im Bundestag wie eine Partei zusammen.

e) Die Linke. Unsere Partei gibt es erst ganz kurz, eigentlich erst seit 2007. Sie entstand aus der ostdeutschen PDS und der westdeutschen „Wahl alternative für Arbeit und Soziale Gerechtigkeit“. Unsere Partei unterscheidet sich von den anderen hauptsächlich durch die Idee des Sozialismus. Sozialismus bedeutet, dass alle Menschen auf der Welt in Frieden leben können und dass es keine Armut gibt. Alle Menschen sollen die gleichen Chancen auf Bildung, Arbeit und medizinische Versorgung haben. Das nennt man Chancen gleich.

2.Über welche Themen diskutieren die Parteien aktuell?

Text 8.

1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.

Die Zeit der Computer

Der Computer ist ein Gerät zur automatischen Verarbeitung von Daten. Computer unterscheiden sich von den anderen Maschinen, da sie ein Gedächtnis haben. Dieses Gedächtnis speichert Informationen. Heute werden Computer überall gebraucht. Sie können sowohl Autos und Flugzeuge steuern, als auch Schach spielen.

Den ersten Computer hat man 1949 in den USA gebaut. Von da aus entwickelte sich die elektronische Datenverarbeitung sehr schnell. Mehrere Firmen produzieren Computer. Jetzt gibt es auch tragbare Computer, die wie kleine Koffer aussehen.

Sichtbare Teile eines Computers bezeichnet man als Hardware. Software sind seine Programme und das Betriebssystem. Für Leute, die nicht besonders viel von Computern wissen, funktioniert ein Computer wie eine Schreibmaschine. Über die Tasten oder die Maus gibt man Signale ein. Durch ein Kabel ist die Maus mit dem Computer verbunden. Wenn man die Maus hin und her bewegt, bewegt sich auch der kleine Pfeil auf dem Bildschirm.

Man kann mit dem Computer sehr viele schöne Sachen machen: schreiben, rechnen, zeichnen, malen, spielen und sogar sprechen. Die neue Generation von Computern sind die Multimedia-Computer.

Das sind richtige Zauberkästen, die alle bekannten Medien vereinigen. Sie sind zugleich PC und Fernseher. Manche integrieren auch das Video-System. Man hat die Möglichkeit, Fernsehprogramme auf dem Bildschirm zu empfangen.

In Spielen und Filmen erlebt man die virtuelle Wirklichkeit. Z.B.: Der Spieler im Spiel „Sim City“ ist in der Rolle eines Bürgermeisters. Er muss die Stadt planen und verwalten.

Multimedia-Computer bieten neue Kommunikationsmöglichkeiten.

Im Bereich Kommunikation öffnen sich neue Welten. Ein Telefon, ein Anrufbeantworten, ein Fax und ein Modem sind in diesen Computern integriert.

Heute gibt es die Möglichkeit, über das Internet sehr viele Informationen zu bekommen. Man kann Museen und Ausstellungen in anderen Ländern virtuell besichtigen.

Aufgaben zum Text.

1. Behalten Sie folgende Wörter und Ausdrücke:

Der Computer, das Gerät, die Verarbeitung, die Daten, das Gedächtnis, speichern, steuern, sich entwickeln, die Hardware, die Software, das Betriebssystem, die Tasten, die Maus, der Pfeil, der Bildschirm, die Medien, virtuelle Wirklichkeit, verwalten, der Anrufbeantworter, virtuell.

2. Beantworten Sie die Fragen zum Text. Finden Sie Antworten im Text.

  1. Warum unterscheiden sich Computer von anderen Maschinen?

  2. Wo und wann hat man den ersten Computer gebaut?

  3. Welche Teile des Computers bezeichnet man als Hardware?

  4. Was ist Software?

  5. Wofür dient die Maus?

  6. Was kann man mit dem Computer machen?

  7. Warum sind Computer richtige Zauberkästchen?

  8. Was versteht man unter der virtuellen Wirklichkeit?

  9. Welche Kommunikationsmöglichkeiten bieten neue Multimedia-Computer?

3. Setzen Sie entsprechende Wörter in die Lücken ein!

Der Computer ist ein Gerät zur automatischen Verarbeitung von…….. . Computer unterscheiden sich von den anderen Maschinen, da sie ………..haben. Dieses Gedächtnis ………..Informationen. Heute werden …………..überall gebraucht. Sie können sowohl Autos und Flugzeuge ……………., als auch Schach spielen.

Den ersten Computer hat man 1949 ………………..gebaut. Von da aus entwickelte sich ………………………………………………..sehr schnell. Mehrere Firmen …………………………..Computer. Jetzt gibt es auch tragbare Computer, die wie ……………………………………aussehen.

________________________________________________________________

Kleine Koffer, produzieren, in den USA, speichert, ein Gedächtnis, Daten (Plural), (die) Computer(Plural), steuern, die elektronische Datenverarbeitung.

4. Wie heißen folgende Formulierungen im Text? Schreiben Sie auf.

a) Der Computer ist ein Gerät, das Daten automatisch verarbeitet. __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

b) Jetzt gibt es Computer, die kleinen Koffer ähnlich sind.

__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

c) Für Leute, die von den Computern nicht viel verstehen, dient Computer am meisten als eine Schreibmaschine.

__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

d) Die Maus und den Computer verbindet ein Kabel.

__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

e) Hardware sind Teile des Computers, die man sehen kann.

__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

f) Die Bewegung der Maus ist direkt mit der Bewegung des Pfeiles auf dem Bildschirm verbunden.

_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

g) Heute kann man viele Informationen über Internet erhalten.

__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

4. Was ist falsch, was ist richtig?

a) Computer sind richtige Zauberkästen, die alle bekannten Medien vereinigen.

Falsch/Richtig

b) Den ersten Computer hat man 1945 in Deutschland gebaut.

Falsch/Richtig

c). Man kann Museen und Ausstellungen in anderen Ländern virtuell besichtigen.

Falsch/Richtig

d)Man kann mit dem Computer sehr viele schöne Sachen machen: , schlafen,

waschen, essen.

Falsch/Richtig

e) Das sind richtige Briefkästen, die alle bekannten Medien vereinigen.

Falsch/Richtig

f) Man hat die Möglichkeit, Fernsehprogramme auf dem Bildschirm zu empfangen.

Falsch/Richtig

g) Im Bereich Kommunikation öffnen sich neue Werte.

Falsch/Richtig

i) Ein Telefon, ein Anrufer, ein Fax und ein Modem sind in diesen Computern integriert.

Falsch/Richtig

6. Markieren Sie im folgenden Text die Schlüsselwörter, d.h. die Wörter, in denen die Hauptinformationen enthalten sind.

7. Beachten Sie folgende Wörter, die zum Thema „Computer“ gehören. Übersetzen Sie sie.

Der Rechner, das Modem, der Monitor, das CD-ROM-Laufwerk, die CD-ROM, die Tastatur, die Diskette, der Speicher, das Mousepad, der Ausdruck, der Scanner, der Lautsprecher.

8. Welche Wörter können Sie noch nennen, die mit dem Begriff „Computer“ verbunden sind? Benutzen Sie dabei das russisch-deutsche Wörterbuch.

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

9. Was bedeuten folgende Wörter? Finden Sie richtige Äquivalente. Schreiben Sie sie in die Tabelle.

Deutsch

Russisch

10. Lesen Sie den Text und erfüllen Sie Aufgaben zum Text.