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Imperfekt (Präteritum) Passiv

wurde + Partizip II

ich

wurde

+

du

wurdest

er

sie

es

wurde

wir

wurden

ihr

wurdet

sie

Sie

wurden

Порядок слів у реченні

I

wurde

II III IV

1. Der Student von dem Lehrer .

wurde

2. Von dem Lehrer der Student .

wurde

3. Von wem der Student ?

Wurde

4. der Student ?

Übung 5. Übersetzen Sie folgende Sätze. Nennen Sie den Infinitiv der Verben.

1. Der Text wurde leicht übersetzt. 2. Hier wurde hart gearbeitet. 3. Der Regierung wurde große Aufgaben gestellt. 4. Er wurde in freier, gleicher, allgemeiner, geheimer und direkter Wahl gewählt. 5. Sie wurde von den Studenten missverstanden. 6. Der Bundeskanzler wurde vom Bundespräsiden­ten ernannt. 7. Deutschland wurde 16 Jahre lang vom Bundes­kanzler Helmut Kohl regiert. 8. Die schwarze Farbe wurde für die BRD-Flagge gewählt, weil sie die dunkle Vergangenheit symbolisiert. 9. Die rote Farbe der BRD-Flagge wurde gewählt, weil sie die Zeit der Revolution bedeutet. 10. Die goldene Farbe wurde zur Nationalflagge der BRD gewählt, weil sie die lichte Zukunft symbolisiert.

Übung 6. Sagen Sie nach folgendem Muster dasselbe, aber in Pas­sivform und übersetzen Sie folgende Sätze.

a) Muster: 1. Man sagt. = Es wird gesagt. 2. Man sagte. = Es wurde gesagt.

1. Man raucht hier nicht. 2. Man lernt Deutsch. 3. Man entwickelte ein neues Gerät. 4. Man gratulierte dem Wissen­schaftler. 5. Man knüpft Kontakte mit Deutschen.

b) Muster:

1. Der Bundestag wählt den Bundeskanzler. = Der Bundeskanzler wird von dem Bundestag gewählt.

2. Der Bundestag wählte den Bundeskanzler. = Der Bundeskanzler wurde von dem Bundestag gewählt.

1. Der Lehrer kontrolliert die Übersetzung. 2. Die Studenten besuchten das Museum. 3. Die BRD-Regierung sah die Verringerung der Arbeitslosigkeit als ihre wichtigste Aufgabe. 4. Die Länderbehörden führen die Bundesgesetze als eigene Angelegenheit aus.

c) Muster: Man kann das lauter sagen. = Das kann lauter gesagt werden.

1. Man kann das so schreiben. 2. Man muss das so lesen. 3. Man muss das so aussprechen. 4. Man konnte das so fragen. 5. Man sollte das so beantworten. 6. Man kann das anerkennen. 7. Man konnte das bauen. 8. Man muss das beseitigen. 9. Man sollte das entwickeln. 10 Man muss das gründen.

TEXT

DER LUFTDRUCK

Von Flüssigkeiten unterscheiden sich die Gase dadurch, daß sie kein bestimmtes Volumen haben. Sie sind sehr leicht zusammendrückbar und füllen jeden Raum völlig aus. Ein Gas im Gefäß übt gegen die Wände des Gefäßes einen Druck aus. Ebenso übt aber auch die Atmosphäre der Erde einen Druck aus; man bezeichnet ihn als Luftdruck.

Zuerst wies Torricelli experimentell den Luftdruck im Jahre 1643 nach. Er füllte eine Glasröhre mit Quecksilber und tauchte sie mit dem offenen Ende in ein Gefäß mit Quecksilber. Er stellte fest, daß das Quecksilber stets so weit sinkt, daß seine Kuppe ungefähr 76 cm über dem Niveau des Quecksilbers im Gefäß steht. Die spezifischen Gewichte von Wasser und Quecksilber verhalten sich wie 76:1000 (sechsundsiebzig zu Tausend); darum schloß Torricelli, daß die Luft auch einen Druck ausübt. Dieser Luftdruck hält eine Quecksilbersäule von 76 cm oder eine Wassersäule von 10 m im Gleichgewicht. Den Druck einer Quecksilbersäule von 76 cm Höhe bei 0 °C bezeichnet man als Atmosphäre. (Nach dem neuen System der Messung ist 1 Atmosphäre 105 Pa (Paskal) gleich).

Übungen zum Text

Übung 1. Ergänzen Sie folgende Sätze.

1. Die Gase haben kein … .

2. Die Gase füllen … .

3. Die Atmosphäre der Erde übt … .

4. Torricelli wies … .

5. Torricelli füllte eine Glasröhre … .

6. Die Gewichte von Wasser und Quecksilber verhaten sich … .

7. Die Luft übt … .

8. Der Luftdruck hält im Gleichgewicht … .

9. Als Atmosphäre bezeichnet man … .

10. 1 Atmosphäre ist … .

Übung 2. Beantworten Sie die folgeden Fragen.

1. Wodurch unterscheiden sich die Gase von Flüssigkeiten?

2. Was können die Gase vollig ausfüllen?

3. Was übt ein Gas gegen die Wände des Gefäßes aus?

4. Was bezeichnet man als Luftdruck?

5. Wann wies Torricelli den Luftdruck nach?

6. Was tauchte Torricelli in ein Gefäß mit Quecksilber?

7. Wie verhalten sich die Gewichte von Wasser und Quecksilber?

8. Was hält der Luftdruck im Gleichgewicht?

Übung 3. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.

1. Гази не мають певного об’єму і цим відрізняються від рідини.

2. Газ у посудині безперечно тисне на його стінки.

3. Атмосфера таким самим чином тисне на землю.

4. Тиск повітря дослідив Торрічеллі.

5. Масса води і ртуті відносяться як 76:1000.

6. 1 Атмосфера дорівнює 105 Ра.

7. Атмосферою називають тиск ртутного стовпчика 76 см при температурі 00.

8. Експериментально Торрічеллі встановив, що рівень ртуті у скляній трубці постійно падає.

Übung 4. Bilden Sie Dialoge zum Text.

Übung 5. Besprechen Sie das Thema „Der Luftdruck“.

STUNDE 8: STRAHLUNGSGURTEL

Lexikalische Übungen

Übung 1. Lernen Sie neue Wörter.

umgeben – gab um – um gegeben

die Strahlung (ßen)

die Strahlungsgürtel (-)

pl. Zusammenhängen

bewegen – bewegte – bewegt

ergeben – ergab – ergeben

unterscheiden – unterschied – unterscheiden

der Feld (-e)

pl Stanlungsteilchen

denken – dachte – gedacht

der Raumflug ( e)

eindringen – drang ein – eingedrungen

durchqueren – querte durch – durchgequert

охоплювати

випромінювання

радіаційний пояс

пов’язати

рухатися

отримати в результаті чогось

розрізняти

поле

радіаційні частинки

думати

космічний політ

проникати

пересікати

Übung 2. Finden Sie deutsche Äquivalente.

  1. ungewöhnlich hohe Werte annehmen

  2. elektrisch geladene Teilchen

  3. zahlreiche Untersuchungen

  4. in bestimmten Entfernungen von der Erde

  5. ein innerer und ein äußerer Strahlungsgürtel

  6. die energiereicheren (energieärmeren Teilchen)

  7. keine Gefahr darstellen

  8. äußerst gefährlich sein

  9. keine Schäden auftreten

  10. oberhalb liegen

  1. численні дослідження

  2. електрично заряджені частинки

  3. не бути загрозою

  4. не являти собою небезпеку

  5. набувати надзвичайно високої величини

  6. внутрішній і зовнішній радіаційні пояси

  7. бути надзвичайно небезпечним

  8. на певній відстані від Землі

  9. позитивно і негативно заряджені частинки

  10. знаходитися вище

Übung 3. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern.

ähnlich – die Ähnlichkeit, umgeben – die Umgebung, fliegen – der Flug, zusammenhängen – der Zusammenhang, unterscheiden – der Unterschied, untersuchen – die Untersuchung, wichtig – die Wichtigkeit, nah – die Nähe, laden – die Ladung, ungewöhnlich – gewöhnlich

Übung 4. Übersetzen Sie ins Ukrainische.

1. Bei dem Raumflug besteht die Meteoritengefahr. 2. Viele Meteorite dringen in die Atmosphäre ein und fallen auf die Erde. 3. Man hat festgestellt, daß unsere Erde mehrere Strahlungsgürtel umgeben. 4. Wie wir mehrmals beobachtet haben, besteht zwischen diesen chemischen Reaktionen eine gewisse (певна) Ähnlichkeit. 5. Die Raumstationen im Weltraum untersuchen die kosmische Teilchenstrahlung. 6. Die Masse eines Elektrons nimmt rasch zu, wenn sich seine Geschwindigkeit der Lichtgeschwindigkeit nähert. 7. Neutronen haben keine elektrische Ladung. 8. Diese Methode wendet man vor allem für die Bestimmung der Dichte der Strahlung an. 9. Zwischen diesen Erscheinungen gibt es einen festen Zusammenhang. 10. A. G. Stoletow untersuchte im Jahre 1872 die magneti­schen Eigenschaften des Eisens.

Grammatische Übungen

Perfekt Passiv

sein + Partizip II + worden

ich

bin

du

bist

er

sie

es

ist

+

wir

sind

ihr

seid

sie

Sie

sind

Порядок слів у реченні

I

ist

II III IV

1. Der Student von dem Lehrer .

ist

2. Von dem Lehrer der Student .

ist

3. Von wem der Student ?

Ist

4. der Student ?

Übung 1. Аrbeiten Sie paarweise nach dem Muster.

Muster: A.: Wurde diese Übung geschrieben?

B.: Ja, sie ist schon geschrieben worden.

1. Wurde dieser Stundent aus der Berliner Uni zu unserem Deutschunterricht eingeladen? 2. Wurden die Ansichtskarten mitgebracht? 3. Wurden alle Fragen gestellt? 4. Wurde diese Geschichte erzählt? 5. Wurde das Gespräch beendet?

Plusquamperfekt Passiv

war + Partizip II + worden

ich

war

du

warst

er

sie

es

war

+

wir

waren

ihr

wart

sie

Sie

waren

Порядок слів у реченні

war

I II III IV

1. Der Student von dem Lehrer . .

war

2. Von dem Lehrer der Student .

war

3. Von wem der Student ?

War

4. der Student ?

Übung 2. Übersetzen Sie folgende Sätze.

1. Nachdem die Geschichte Berlins erzählt worden war, wurden viele Fragen gestellt. 2. Nachdem Deutschland wiedervereinigt worden war, wurde seine Hauptstadt aus Bonn nach Berlin verlegt. 3. Nachdem die Berliner Mauer zerstört worden war, konnten Berliner von Westen nach Osten und von Osten nach Westen gehen, wann sie wollten. 4. Nachdem in Russland mit der Umgestaltung der Wirtschaft und Gesell­schaft begonnen worden war, konnte man in Russland zunehmende Öffentlichkeit und Berücksichtigung öffentlicher Meinung beobachten.

F

werden + Partizip II + werden

uturum Passiv

Порядок слів у реченні

wird

I II III IV

1. Der Student von dem Lehrer .

wird

2. Von dem Lehrer der Student .

wird

3. Von dem der Student ?

Wird

4. der Student ?

Übung 3. Arbeiten Sie paarweise nach folgendem Muster.

Muster:

A.: Ist das Lehrbuch veröffentlicht worden? (weder dieses, noch nächstes Jahr)

В.: Nein, noch nicht. Ich glaube, es wird weder dieses noch nächstes Jahr veröffentlicht werden.

1. Ist die Prüfung in Physik abgelegt worden? (entweder morgen oder übermorgen). 2. Ist das Gespräch beendet worden? (weder in einer halben noch in einer Stunde), 3: Ist die Kathedrale in deiner Stadt gebaut worden? (nicht nur in 2 sondern auch in 3 Jahren). 4. Ist die Umgestaltung der Ukraine beendet worden? (weder in 10 noch in 15 Jahren).

Übung 4. Setzen Sie die Verben in der entsprechenden Passivzeitform ein.

1. Moskau … vom Fürsten Jurij Dolgorukij (gründen – Plusquamper­fekt Passiv). 2. Zum ersten Mal … Moskau in einer Chronik 1147 … . (er­wähnen – Präteritum Passiv). 3. 1156 … von Jurij Dolgorukij eine kleine Festung … … . (bauen – Perfekt Passiv). 4. Im 18. Jahrhundert … vom Peter der Erste eine neue Hauptstadt am Ufer der Newa (errichten – Per­fekt Passiv). 5. 1755 … von Michail Lomonossow die erste Universität Russlands … (eröffnen – Plusquamperfekt Passiv). 6. Es … heute in Moskau viel … . (bauen – Präsens Passiv). 7. Auch in Zukunft … echte Patrioten und gute Fachleute nicht nur in Moskau, sondern auch in ganz Russland … (brauchen – Futurum Passiv).

TEXT

STRAHLUNGSGÜRTEL

Die Erde ist von mehreren Zonen umgeben, in denen die Dichte der Strahlung ungewöhnlich hohe Werte annimmt. Diese sogenannten Strahlungsgürtel hängen mit dem Magnetfeld der Erde zusammen und mit dem Gesetz, nach dem sich elektrisch geladene Teilchen darin bewegen.

Zahlreiche Untersuchungen haben ergeben, daß sich die kosmi­sche und solare Strahlung in bestimmten Entfernungen von der Erde sehr stark verdichten.

Dabei unterscheidet man einen inneren und einen äußeren Strah-lungsgürtel. Für den inneren Gürtel sind die Wechselwirkungen zwischen den Strahlungsteilchen und den Atomen der Atmosphäre charakteristisch. Hier sind besonders die energiereicheren Protonen bis zu 108 eV (Elektronenvolt) der kosmischen Strahlung konzentriert. Die energie­ärmeren Teilchen sowie die Elektronen der solaren Strahlung findet man vor allem in äußeren Gürtel.

Früher dachte man kosmische Strahlung keine Gefahr für den Menschen darstellt. Jetzt ist es aber bekannt, daß die Raumflüge in den Zonen, wo 10 000 bis 50 000 Teilchen je cm2 pro Sekunde eindringen, äußerst gefährlich sind. Es ist wichtig, daß man bei Raumflügen die Strahlungsgürtel so rasch durchquert, daß keine Strahlungsschäden für den Menschen auftreten. Deshalb erfolgt der Start der Weltraumschiffe durch einen der strahlungsarmen Korri­dore, die oberhalb der Erdpole liegen.

Übungen zum Text

Übung 1. Ergänzen Sie folgende Sätze.

1. Die Dichte der Strahlung nimmt … an.

2. Mit dem Magnetfeld hängen … zusammen.

3. Die kosmische und solare Strahlung verdichten … .

4. Man unterscheidet … .

5. Die Wechselwirkungen den Strahlungsteilchen ist … .

6. In äußeren Gürtel findet man … .

7. Die Raumflüge in den Zonen, wo 10000 bis 50000 Teilchen je cm2 pro Sekunde, sind … .

8. Man quert beim Raumflüge … .

Übung 2. Beantworten Sie die folgeden Fragen.

1. Wovon ist unsere Erde umgeben?

2. Womit hängen die Strah­lungsgürtel zusammen?

3. Was haben zahlreiche Untersuchungen ergeben?

4. Welche Strahlungsgürtel unterscheidet man?

5. Was ist für den inneren Gürtel charakteristisch?

6. Was findet man im äuße­ren Gürtel?

7. In welchen Zonen sind die Raumflüge für den Men­schen gefährlich?

8. Wo erfolgt der Start der Weltraumschiffe?

Übung 3. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.

1. Земля охоплюється багатьма радіаційними поясами.

2. Радіаційні пояси пов’язані з магнітним полем Землі.

3. Космічне і сонячне випромінювання ущільнюється на певній відстані від Землі.

4. Розрізняють внутрішній і зовнішній радіаційні пояси.

5. У внутрішньому радіаційному поясі сконцентровані радіоактивні протони.

6. Електрони – менш радіоактивні і сконцентровані у зовнішньому поясі.

7. При космічних польотах необхідно миттєво перетинати радіаційні пояси.

8. Старт космічних кораблів проходить через спеціальні коридори.

Übung 4. Bilden Sie Dialoge zum Text.

Übung 5. Besprechen Sie das Thema „Strahlungsgürtel“.

TEXTE ZUR BESPRECHUNG

ANALOGRECHNER

In dem Bestreben, sich die Arbeit zu erleichtern und sie zu ver­vollkommnen, schuf der Mensch eine große Zahl verschiedenster Maschinen und stellte sie in seinen Dienst.

Im Laufe der Zeit entstanden auch Geräte, die nicht nur Hände und Beine, Augen und Ohren des Menschen ersetzten, sondern zugleich auch seine geistige Arbeit erleichterten. Man strebte nach Konstruktionen von Geräten, die bestimmte Funktionen des Menschen erfüllen, und versuchte, bis zu einem gewissen Grad das Gehirn durch die Maschine zu ersetzen. Das gewünschte Resultat konnte aber unter der Voraussetzung der Regelung und Steuerung durch den Menschen kommen.

Mit dem Fortschritt der Wissenschaft und Kultur entstanden immer neue automatische Einrichtungen. Der Fortschritt auf dem Gebiet der Automatik zeigte sich nicht nur auf dem Gebiet der Regel-, sondern auch der Rechentechnik. Es entstanden neue Rechenmaschinen: Rechenauto­maten.

Man unterscheidet zwei Grundtypen moderner Rechenmaschinen: Analogrechner (modulierende Geräte) und digitale Rechenmaschinen (ziffermäßig arbeitende Geräte).

In den Analogrechnern entsprechen den mathematischen Größen kontinuierliche (безперервних) Werte gewisser physikalischer Größen: elektrischer Ströme, Spannungen. Nach Beendigung der Rechenope­rationen werden die in physikalischen Größen ausgedrückten Resultate wieder in eine mathematische Form gebracht. Die Genauigkeit der Ergebnisse hängt daher von der Genauigkeit ab, mit der sich die physikalischen Größen messen lassen. Natürlich verringert sich dadurch der Genauigkeitsgrad der erhaltenen Lösung.

ZIFFERNRECHENMASCHINEN

Zuverlässigere Ergebnisse liefern die Ziffernrechenmaschinen, die im Unterschied zu den Analogrechnern einzelne nichtkontinuierliche diskrete Werte der physikalischen Größen den mathematischen Begriffen, den Zahlen, zuordnen. Die mathematischen Operationen werden hier mittels eines Systems von Elektronenröhren realisiert. Deshalb werden Geräte dieser Art gewöhnlich auch als elektronische Ziffernrechenmaschi­nen bezeichnet.

Damit nun die Maschine die ihr gestellte Aufgabe erfüllen kann, muß die Aufgabe für sie exakt formuliert werden. Sie muß genaue Anweisungen erhalten, welche Operationen und in welcher Reihenfolge sie diese auszuführen hat. Mit anderen Worten, es muß für die Maschine ein Arbeitsprogramm aufgestellt werden. Während die Maschine das Programm erfüllt, löst sie der Reihe nach Aufgaben, deren Anzahl sehr groß sein kann. Um die Lösungsergebnisse nicht zu vergessen, deponiert die Maschine sie mit Hilfe besonderer Einrichtungen in sogenannten „Speicher". Der Speicher ist in einzelne Abschnitte, Zellen, aufgeteilt. Ein Programm besteht aus aufein­anderfolgenden Signalen, den Befehlen. Jeder Befehl enthält Anwei­sung, aus welchen Zellen („Adressen“) die Zahlen zu entnehmen sind, welche Operationen mit diesen durchgeführt werden müssen und in welche Zelle des Speichers das Ergebnis zu deponieren ist. Das Programm selbst wird ebenfalls im Speicher aufbewahrt. Es wird dann vor dem Beginn der Arbeit neben den Ausgangsdaten in die Maschine gegeben. Alle weiteren Prozesse laufen danach automa­tisch ab.

Fragen zu den Texten.

1. Warum schuf der Mensch die verschiedensten Maschinen?

2. Nach welchen Konstruktionen von Geräten strebte man?

3. Wie zeigte sich der Fortschritt auf dem Gebiet der Automatik?

4. Welche Werte entsprechen den mathematischen Größen in den Analogrechnern?

5. Wie werden die mathematischen Operationen in Ziffernrechenmas­chinen realisiert?

6. Unter welcher Bedingung kann die Ziffernrechenmaschine die ihr ge­stellte Aufgabe erfüllen?

7. Wozu dienen die sogenannten „Speicher“?

Übersetzen Sie ins Ukrainische.

1. Die rechnerische Arbeit wächst mit dem Bestreben nach einer detaillierteren Information. 2. Die weitere Durchführung des Experiments mit Hilfe dieser Einrichtung liefert uns noch zuverlässigere Informationen. 3. Die Astrophysiker streben immer danach, die bekannten Meßmethoden technisch zu vervollkommnen. 4. Im Speicher werden Zahlen und Befehle bis zu ihrer weiteren Verarbeitung fest­gehalten. 5. Die Informationstheorie gebraucht den Begriff „Information“ im anderen Sinne als man ihn sonst gebraucht. 6. Die Heizspannung (напруга накалу) kann einem Transformator entnommen werden. 7. Die Voraussetzung für genaue maschinelle Berechnung ist eine klare Formulierung der Aufgabestellung. 8. Da unsere Augen und andere Sinnesorgane für die radioaktiven Strahlen nicht empfindlich sind, muß man nach indirekten Nachweismethoden suchen. 9. Oft kann die gesuchte physikalische Größe nicht unmittelbar gemessen werden, sondern ist aus anderen, unmittelbar meßbaren Größen zu berechnen. 10. Die Temperaturskala kann ganz willkürlich festgelegt werden. 11. Jeden Raumflug kann man mit den mathematischen Methoden im voraus berechnen. 12. Im Rechenschieber (логарифмічна лінійка) ist jeder Zahl eine analoge Länge zugeordnet.

MASER

Den Anfang der Quantenradiophysik kann man in der Entdeckung sehen, daß elektromagnetische Strahlung nicht kontinuierlich emittiert und absorbiert wird, sondern in einzelnen Portionen, in Quanten. Die Emission und Absorption der Quanten geht sprunghaft vor sich. In ähnlicher Weise ändert sich auch die innere Energie der Mikroteilchen (der Atome, Moleküle, Ionen, Elektronen usw.). In der Mehrzahl der Fälle kann sich die innere Energie der Mikrosysteme nicht kontinuierlich ändern, sondern nimmt nur streng bestimmte Werte an, die als Energieniveaus bezeichnet werden. Beim Übergang der Mikroteilchen von Niveau zu Niveau wird ein Quant emittiert oder absorbiert. Die Quantengeneratoren und Verstärker arbeiten auf der Basis der sogenannten induzierten Strahlung, die 1917 von Einstein bei der Untersuchung des Gleichgewichts zwischen atomaren Systemen und Strahlung postuliert wurde. Bis 1954/55 fand die induzierte Strahlung jedoch keine praktische Verwendung. Erst zu dieser Zeit wurden die ersten Quantengeneratoren für elektromagnetische Wellen im cm-Bereich gebaut. Diese Molekulargeneratoren sind unter dem Namen MASER bekannt geworden (Microwave amplification by stimulated emission of radiation = Mikrowellenverstärkung durch induzierte Emis­sion von Strahlung).

LASER

In den Jahren 1940/41 wies ein sowjetischer Gelehrte W. A. Fab­rikant bei der Analyse des Spektrums von Gasentladungen auf die Möglichkeit der Verstärkung des Lichtes mit induzierter Strahlung hin. 1952 wurde unabhängig voneinander in drei Ländern das neue Prinzip der Erzeugung und Verstärkung elektromagnetischer Strahlung in Quantensystemen vorgeschlagen, die auf der induzierten Strahlung basierten. Die Quantengeneratoren, die im Bereich der Lichtwellenlängen arbeiten, werden auch als LASER bezeichnet (Light amplification by stimulated emission of radiation – Lichtverstärkung durch induzierte Emission von Strahlung).

Seit 1955 entwickelt sich die Quantenradiophysik besonders schnell. Große Bedeutung für Wissenschaft und Technik haben die Quantenverstärker für den Bereich der cm- und dm-Wellenlängen (MASER), mit denen die Empfindlichkeit von Empfängern um den Faktor 100 erhöht werden kann.

In der Sowjetunion wurde an diesen Problemen intensiv und erfolgreich (успiшно) gearbeitet. So haben Bassow N. G. und Prochorow А. М. – die bekanntesten sowjetischen Physiker – im Jahre 1964 den Nobelpreis für die Erarbeitung der Prinzipien für die Erzeugung von Lasern und Masern erhalten.

Fragen zu den Texten.

1. Wie geht die Emission und Absorption der Quanten vor sich?

2. Was wird beim Übergang der Mikroteilchen emittiert oder absorbiert?

3. Auf welcher Basis arbeiten die Quantengeneratoren und Verstärker?

4. Wann wurde das neue Prinzip der Erzeugung und Verstärkung elektromagnetischer Strahlung in Quantensystemen vorgeschlagen?

5. Seit wann entwickelt sich die Quantenphysik besonders schnell?

Übersetzen Sie ins Ukrainische.

1. Ein Proton bzw. Neutron ist etwa 1800 mal schwerer als ein Elektron. 2. Die Idee dieser Arbeit ist kurz in der Einleitung des Buches zusammengefaßt. 3. Die Untersuchungen sollen in einem bestimmten Temperaturbereich durchgeführt werden. 4. In bezug auf die Genauigkeit besitzt das neue Gerät große Vorteile. 5. Zwischen Atomen wirken starke anziehende Kräfte, wenn sie einander nahe genug sind. 6. Jeder Kern besteht aus einzeinen gleich schweren Elementarteilchen, aus sogenannten Protonen. 7. In, der letzten Zeit wurde eine interessante Markierungs­methode vorgeschlagen. 8. Der erste Hauptsatz (перший закон термоди­наміки) zeigte, daß die Wärmeenergie nur eine besondere Form der Energie ist.

GAS AUS ELEKTRONEN UND IONEN

Plasma ist ein ionisiertes Gas. Es besteht aus positiven Ionen und negativen Elektronen, also aus Teilchen, die jedes für sich Ladungsträger mit definierter elektrischer Ladung sind. Das besondere am Plasma ist es, daß die Ladungssumme der in ihm enthaltenen freien Elektronen gleich der Ladungssumme der vorhandenen Ionen ist. Da sich beide gegen­einander aufheben, scheint das Teilchengemisch ladungsfrei zu sein – man spricht von einem „quasineutralen Plasma". Wenn ein Plasma nicht völlig ionisiert ist, enthält es neben Elektronen und Ionen auch neutrale Atome und Moleküle – die wichtigsten Bestandteile jedes gewöhnlichen Gases. In einem derartigen Gas werden die Teilchenbewegungen nur durch die willkürlichen Kollisionen der Atome und Moleküle „gesteuert". Dagegen kann die Bahn der Plasmapartikeln – soweit sie Ladungsträger sind – durch ein Magnetfeld beeinflußt werden. Diese Tat­sache ist eine der wichtigsten Eigenschaften des Plasmas.

Man kann das Plasma mit Hilfe einer elektrischen Gasentladung erzeugen. Das Prinzip des Ionisationsmechanismus ist dabei die Elektronenlawine. Die an das Gas angelegte Spannung muß so groß sein, daß die an ein freies Elektron abgegebene Energie genügt, um beim Stoß mit einem Atom oder Molekül mehrere andere Elektro­nen freizusetzen. Diese Partikeln können ihrerseits wieder mehrere Elektronen von ihrem Kern trennen, so daß die Zahl der Ionen und freien Elektronen wie eine Lawine wächst, bis der Plasmazustand erreicht ist.

PLASMAKRÄFTIGE MAGNETFALLE

Ein völlig ionisiertes Plasma entsteht erst bei Temperaturen, die höher als 8000 Grad sind. Trotzdem ist das für den Physiker noch ein „kaltes Plasma“ – bei einem „heißen Plasma“ muß man schon mit einigen Millionen Grad rechnen. Ein nicht ionisiertes Gas im Labor derart stark zu erhitzen, ist unlmöglich, weil es kein Material gibt, aus dem man einen Behälter (резервуар) bauen könnte, der dieser enormen Hitze widersteht.

Im Zusammenhang mit dem Problem der gesteuerten Kernfusion wurde die „Tokamak“-Konstruktion vorgeschlagen. Die „Tokamak“ ist eine abgeschlossene ringförmige Magnetfalle, die für die Schaffung von Hochtemperaturplasma vorgesehen ist. Den grundlegenden Beitrag zur Erarbeitung und Erforschung von Systemen des „Tokamak“-Typs leistete ein sowjetisches Wissenschaftlerkollektiv unter Leitung von L. A. Arzimowitsch, das 1956 im Institut für Atomenergie die experimentelle Analyse derartiger Systeme begann.

Im Jahre 1968 wurde auf der im Kurtschatow-Institut errichteten „Tokamak-4“ erstmalig eine quasistationäre Kernfusion verwirk­licht. Ab Beginn der 70er Jahre hatten die „Tokamak“-Systeme schon die führende Position in der Erforschung der gesteuerten Kernfusion.

Die „Tokamak“-Anlagen der folgenden Generation – das sind die „Tokamak-15“ – sind für die Erreichung von Plasmaparametern vorgesehen, die den für einen Fusionsreaktor notwendigen Parametern nahekommen.

Fragen zu den Texten.

1. Woraus besteht das Plasma?

2. Unter welcher Bedingung ent­hält das Plasma neben Elektronen und Protonen auch neutrale Atome und Moleküle?

3. Wodurch wird die Bahn der Plasmapartikel beein­flußt?

4. Wie erzeugt man das Plasma?

5. Mit welchen Temperaturen muß man bei einem „heißen Plasma" rechnen?

6. Wo wurde erstmalig eine quasistationäre Kernfusion verwirklicht?

Übersetzen Sie ins Ukrainische.

1. Gute elektrische Leitfähigkeit des Kupfers (мідь) läßt sich auf seine metallischen Eigenschaften zurückführen. 2. Die Tempe­raturerhöhung bewirkt einen schnellen Verlauf der Reaktion. 3. Für die Aufgaben der Kernforschung ist die Schaffung der supraleiten­den Elektromagnete notwendig. 4. Nachdem man die ersten Teilchen­beschleuniger geschaffen hatte, bekamen die Gelehrten die Möglichkeit, die Elementarteilchen besser zu untersuchen. 5. In einem gewöhnlichen paramagnetischen Körper sind die Richtungen der atomaren magnetischen Momente völlig regellos. 6. Es gibt zeitlich periodische Vorgänge, zur Beschreibung derartiger Vorgänge benutzt man periodische Funktionen. 7. Wenn wir die Bewegung der Gase betrachten, so bemerken wir die Unregelmäßigkeit der Bewegung der Partikel. 8. Man hat jetzt Vorrichtungen gebaut, die in chemischen Werken die kompliziertesten Prozesse automatisch lenken können. 9. Man kann genau die Bestandteile der chemischen Verbindungen ermitteln, indem man die Methoden der Spektralanalyse verwendet. 10. Wenn Moleküle die Rohrwandungen berühren (торкатися), so üben sie einen Druck aus. 11. Die Flüssigkeitsmoleküle stoßen infolge ihrer Wärmebewegung auf die Teilchen, im allgemeinen werden sich diese Stöße aufheben. 12. P. L. Kapiza, dessen Name in der ganzen Welt bekannt ist, schuf die Grundlagen der Physik des festen Körpers; er ist auch der Autor der grundlegenden Arbeiten auf vielen anderen Gebieten der Physik.

DIE ENTSTEHUNG DER KYBERNETIK

Der Fortschritt in der Wissenschaft brachte zum Wachstum der Erkenntnisse in einem solchen Maße, daß die Wissenschaftler allmählich zu der Überzeugung kamen, daß der Ausgangspunkt für die weitere Entwicklung der Wissenschaft in der Herstellung von Verbindungen zwischen sämtlichen, sogar den unterschiedlichen Forschungsgebieten liegen müsse.

Das neue Forschungsgebiet, das in sich die Ergebnisse der verschiedensten Wissenschaften vereinigte, selbst aber zu keiner dieser Wissenschaften gehörte, wurde Kybernetik genannt.

Die Kybernetik ist die Wissenschaft von den Gesetzmäßigkeiten der Steuerung, die verschiedenen Systemen gemeinsam sind.

Die Kybernetik interessiert sich für die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der Steuerung, unabhängig von der Frage, zu welchen konkreten Systemen sie gehören.

Einer der charakteristischen Züge der Methode der Kybernetik besteht in der Ausnutzung der zwischen verschiedenen Objekten bestehenden Analogien.

Ein weiterer Charakterzug der Kybernetik besteht in der breiten Anwendung mathematischer Methoden. Die Kybernetik sucht, die von ihr benutzten Analogien mathematisch zu bearbeiten, indem sie nicht nur qualitative, sondern auch quantitative allgemeine Gesetzmäßigkeiten aufdeckt. In dieser Hinsicht kommt sie der Physik nahe.

KYBERNETIK UND MASCHINE

Das wichtigste praktische Ergebnis der Kybernetik besteht in der Möglichkeit, die Kenntnisse über die Funktionen der Nervensysteme der Tiere und Menschen zur Konstruktion von Maschinen auszunutzen, die einige Funktionen dieser Lebewesen ausführen. Die Möglichkeiten der neuesten automatischen Apparate sind sehr groß. Wo liegt jedoch die Grenze dieser Möglichkeiten? Die modernen Maschinen unterscheiden sich in ihren Eigenschaften in vieler Hinsicht vom Gehirn. Sie können das Nervensystem der Lebewesen nicht vollständig ersetzen. Der Materialismus behauptet, in einer Maschine könne bei aller Ähnlichkeit mit dem Gehirn niemals Bewußtsein entstehen. In dieser Hinsicht gebe es keinerlei Unterschiede zwischen einer Maschine der Zukunft und den heutigen Rechenmaschinen. In Maschinen könne es keine Gedanken, sondern nur deren materielle Symbole, Zeichen geben. Es erfolgten in ihnen gewisse physikalische Operationen, die den Gedankenoperationen analog seien, die aber kein Denken darstellten. Eine Maschine sei außerstande, den Menschen zu ersetzen. Keine Maschine denke für den Menschen, sondern der Mensch denke mit Hilfe der Maschine. Die Maschine ist vom Menschen gebaut worden und kann nur Handlungen ausführen, die vom Menschen für sie programmiert sind. Es können immer Fragen entstehen, auf die nur der Mensch, aber nicht die Maschine antworten kann.

Fragen zu den Texten.

1. Was war der Ausgangspunkt für die weitere Entwicklung der Wissenschaft (nach der Überzeugung der Wissenschaftler)?

2. Welches Forschungsgebiet wurde Kybernetik genannt?

3. Welche Gesetzmäßigkeiten der Steuerung untersucht die Kybernetik?

4. Worin bestehen die charakteristischen Züge der Methode der Kybernetik?

5. Worin besteht das wichtigste praktische Ergebnis der Kybernetik?

6. Wo liegt die Grenze der Möglichkeiten der neuesten Maschinen?

Übersetzen Sie ins Ukrainische.

1. Die großen Züge des Spektrums eines jeden Atoms von der Ordnungszahl Z sind durch die Zahl der Elektronen gegeben, die es besitzt. 2. Mit dem Mikroskop kann man sehr kleine Gegenstände stark vergrößert sehen. 3. Die zukünftigen Weltraumflüge werden unser Wissen um die Naturerscheinungen auf der Erde vervollkommnen. 4. Die Rakete beginnt ihren Flug verhältnismäßig langsam und steigert erst allmählich ihre Geschwindigkeit. 5. Kybernetik ist die Wissenschaft von den Steuerungsvorgängen, von der Kontrolle der Nachrichtenübertragung beim Tier und in der Maschine. 6. Eine absolut automatische Maschine, einschließlich ein Rechenautomat, gibt es überhaupt nicht. 7. Der Autor dieses Artikels möchte nur über die Möglichkeiten der Rechenmaschinen der Zukunft mitteilen. 8. Es ist unmöglich, künftig vorauszusehen, welche Beziehungen zwischen Maschine und Umgebung entstehen können. 9. Die Aufgabe der Wissenschaft ist es, die Gesetzmäßigkeiten der Vorgän­ge in der Natur aufzudecken und zu untersuchen. 10. Da die Atome nach außen neutral sind, muß die positive Ladung genau so groß sein wie die negative Ladung sämtlicher Elektronen.

GRAMMATISCHE BEILAGE

stunde 1

Übung 1. Setzen Sie die Substantive im richtigen Kasus ein.

  1. Die Fragen … (die Lehrerin) sind nicht schwer.

  2. Die Lehrerin stellt … (die Studenten) Fragen.

  3. Die Übungen … (die Aufgabe) sind kurz und leicht.

  4. Die Lehrerin korrigiert … (der Fehler).

  5. Der Student versteht … (der Text) nicht.

  6. In … (die Buchhandlung) gibt es eine große Auswahl an … (Bücher).

  7. Leider hat er … (der Titel) … (das Buch) vergessen.

  8. In … (dieses Warenhaus) gibt es viele Abteilungen.

  9. Ich gehe … (jeder Tag) in … (dieses Geschäft).

  10. In … (dieses Geschäft) kann man Lebensmitteln kaufen.

  11. Er schreibt … (der Brief) an … (seine Freundin).

  12. Das Heft … (der Lehrer) liegt auf … (der Tisch).

Übung 2. Setzen Sie die Substantive im richtigen Kasus ein.

  1. Die Vorlesung … (der Professor) hat uns gut gefallen.

  2. Er erklärt … (der Student) … (eine Regel).

  3. Ich habe … (der Name) (das Mädchen) nicht verstanden.

  4. Der Lehrer ruft … (ein Aspirant) auf.

  5. Ich treffe oft … (mein Nachbar Herr Fischer).

  6. Hilfst du … (deine Mutter und deine Großeltern)?

  7. Ich arbeite an … (die Aussprache) viel.

  8. Wir begrüßen … (unser Lehrer).

  9. Meine Bücher liegen auf … (der Tisch).

  10. Die deutsche Sprache fällt … (meine Schwester) schwer.

  11. Der Schreibtisch steht an … (die Wand).

  12. Ich arbeite heute … (der Lesesaal).

Übung 3. Beantworten Sie folgende Fragen.

  1. Womit schreiben wir … (der Kugelschreiber)?

  2. Womit beschäftigen sich die Kinder? (die Übersetzung, das Lesen, das Rechnen)

  3. Wessen Fragen beantworten wir (der Lehrer)

  4. Wessen Arbeit ist wichtig? (der Architekt)

  5. Wem begegnen Sie auf der Straße? (der Junge)

  6. Wo steht der Schreibtisch? An … (die Wand)

  7. Wem fällt die deutsche Sprache schwer? (die Studenten)

  8. Mit wem hast du gesprochen? (ein Bekannte)

  9. Womit essen wir? (der Löffel, die Gabel, das Messer)

  10. Wer hat … (dieser Roman) in … (die Mttersprache) übersetzt?

  11. Ich habe … (dieses Wort) in … (das Wörterbuch) gefunden. Wo hast du dieses Wort gefunden?

  12. Wo liegt das Buch? … (der Schreibtisch)

  13. Von wem sprechen wir oft? (unsere Freunde)

  14. Worauf warten Sie? … (ein Brief, meine Eltern)

Stunde 2

Übung 1. Wählen Sie die richtige Variante.

  1. Im Winter ist es im Norden … als im Süden.

    a) kalt

    b) kälter

    c) am kältesten

  2. Der Rhein ist … Strom Deutschlands.

    a) am größten

    b) der größte

    c) größer

  3. Die Donau ist genauso… wie die Elbe.

    a) die schönste

    b) am schönsten

    c) schön

  4. Im Februar ist das Wetter …

    a) kalt

    b) kälter

    c) am kältesten

  5. In den Alpen gibt es … Niederschläge als in Mitteldeutschland.

    a) mehr

    b) mehrere

    c) viel

  6. Bayern ist … Land in Deutschland.

    a) groß

    b) größer

    c) am größten

  7. Ich glaube, es war … Nachricht des Jahres.

    a) wichtig

    b) die wichtigste

    c) wichtiger

  8. Peter läuft schnell, aber Hans läuft …

a) schneller

b) schnell

c) am schnellsten

Übung 2. Bilden Sie den Komparativ und den Superlativ.

spät, warm, kalt, hoch, klein, gut, oft, lange, bald, viel, gern, klug, groß, arm, mutig, berühmt, schnell, billig, neu, alt.

Übung 3. Bilden Sie den Komparativ und den Superlativ.

ein hohes Gebäude, eine wichtige Information, ein kurzer Weg, eine lange Straße, ein billiges Kleid, ein dunkles Zimmer, ein schönes Wetter, eine lange Nacht, eine schwere Übung, ein großes Warenhaus, eine gute Note, eine alte Stadt.

Übung 4. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Яка річка найдовша?

2. Яка газета найцікавіша?

3. Коли дні найкоротші?

4. Хто бігає найшвидше?

5. Який день тижня найважчий?

6. Який місяць найкоротший?

7. Яка найдовша річка у світі?

8. Яка пора року найкраща?

9. Який океан найглибший?

10. Яка найбільша площа у Києві?

Stunde 3

Übung 1. Gebrauchen Sie das Modalverb „können“.

  1. Sie antwortet immer schnell.

  2. Wir setzen uns in die dritte Reihe.

  3. Er schreibt den Satz richtig.

  4. Ich helfe ihm immer.

  5. Er erzählt immer interessant.

  6. Du spielst gut Schach.

  7. Ihr wascht euch jetzt.

  8. Er geht nach Hause.

Übung 2. Bilden Sie Sätze mit dem Modalverb „dürfen“.

  1. Ihr … nach Hause gehen.

  2. Sie … schlafen gehen.

  3. Ich … keinen Kaffee trinken.

  4. Die Kinder …ins Kino gehen.

  5. Ihr … euch setzen.

  6. Du … nicht hinfahren.

  7. … ich eine Geschichte erzählen?

  8. Du … mir helfen.

  9. … ich Ihnen die Familie Müller vorstellen?

  10. Er ... noch einmal wiederholen.

  11. … ich mit dem Wörterbuch übersetzen?

  12. Sie … fragen.

Übung 3. Setzen Sie die Modalverben „können“ oder „müssen“ ein.

  1. Die Ferien sind vorbei. Übermorgen … die Studenten zum Unterricht.

  2. Wo ist das Telefon. Ich … zu Hause anrufen.

  3. … eine Tasse Kaffee bringen?

  4. Bitte, … ich Ihnen helfen?

  5. … Sie mir ein Hotel empfehlen?

  6. Natürlich, das Hotel … ich ihm empfehlen.

  7. … ich die Speisekarte haben?

  8. Ich … dich heute abend nicht besuchen, ich … arbeiten. Er … das verstehen.

  9. … er Hockey spielen?

  10. Sie (Anna) … viel an der Sprache arbeiten.

  11. Du … deinem Freund helfen.

Stunde 4

Übung 1. Bilden Sie Perfekt. Setzen Sie das Verb in der richtigen Form ein.

  1. Ich habe die Kontrollarbeit gut (schreiben).

  2. Wir sind vormittags Boot (fahren).

  3. Unsere Gäste sind schon … (abreisen).

  4. Mein Vater hat Medizin … (studieren).

  5. Mein Bruder hat immer ausgezeichnet … (lernen).

  6. Das Bild hat in diesem Zimmer immer … (hängen).

  7. Vor kurzem habe ich ein interessantes Buch … (lesen).

  8. Früher hat sie viele Lieder … (kennen).

Übung 2. Schreiben Sie in 2 Gruppen die Verben, die das Perfekt mit „haben“ oder „sein“ bilden.

bleiben, fahren, folgen, aufstehen, besuchen, erholen, verbringen, helfen, passieren, auffallen, sich vorbereiten, stehen, werden, beginnen, sprechen, schlafen, wiederholen, rufen, gehen, nehmen, kommen, verstehen, nachdenken.

Übung 3. Setzen Sie die Hilfsverben „haben“ oder „sein“ in der richtigen Form ein.

  1. Wo … du dieses Wochenende verbracht?

  2. Wann … er abgereist?

  3. Warum … wir mir nichts darüber erzahlt?

  4. Wie lange … ihr darauf gewartet?

  5. Wem … Sie gestern begegnet?

  6. Wo … er so lange geblieben?

  7. Wohin … die Kinder gerannt.

  8. Was … du heute früh gemacht?

Übung 4. Setzen Sie die richtigen Partizipien ein.

  1. Der Unterricht hat noch nicht … (anfangen).

  2. Der Vater … mir diese Geschichte … (erzählen).

  3. Was habt ihr dem Kind … (mitbringen)?

  4. Sie haben sich in die erste Reihe … (sitzen).

  5. Wir haben zufälling die Blume … (brechen).

  6. Anna hat im Studium große Fortschritte … (machen).

  7. Ich habe dir ein Wörterbuch … (bringen).

  8. Wir haben gestern eine Kontrollarbeit … (schreiben).

Übung 5. Setzen Sie die Hilfsverben „haben“ oder „sein“ in der richtigen Form ein.

a) 1. Wann … ihr in Dresden gewesen?

  1. Es … kalt geworden.

  2. Sie … im Hotel geblieben.

  3. Ich … den Brief noch nicht geschrieben.

  4. Uns … alles gelungen.

  5. Ich … zur Versammlung zeitig gekommen.

  6. Wir … den Zug verpaßt.

b) 1. … du dich schon entschieden.

  1. Wir … uns lange nicht gesehen.

  2. Die Reise … allen sehr gut gefallen.

  3. Ich … noch lange an diese Reise gedacht.

  4. Der Zug … um 10 Uhr abgefahren.

  5. Unser Lehrer … nach Odessa gefahren.

  6. Er … den Text gelesen und übersetzt.

c) 1. Wir … viel deutsch im Deutschunterricht gesprochen.

  1. Gestern … er nach Berlin gefahren.

  2. Mein Bruder … Lehrer geworden.

  3. Ich … Fotos mitgebracht.

  4. … du die Stadt schon besichtigt?

  5. Wann … sie heute aufgestanden?

  6. Er … zu Hause geblieben.

Übung 6. Schreiben Sie folgende Sätze im Perfekt.

  1. Er bekommt Bücher in der Bibliothek.

  2. Ich helfe den Eltern bei der Arbeit.

  3. Der Zug fährt ab.

  4. Sie hängt die Uhr über das Bett.

  5. Wir sehen uns einen neuen Film an.

  6. Er versteht nichts.

  7. Wir bleiben nach dem Unterricht noch einige Minuten im Auditorium sitzen.

  8. Er trägt meine Adresse in sein Notizbuch ein.

  9. Ich rufe ihn an.

  10. Er schenkt seiner Freundin die Blumen zum Geburtstag.

  11. Die Kenntnis der deutschen Sprache hilft mir bei der Arbeit an meinem Referat.

  12. Die Lehrerin korrigiert die Fehler.

Übung 7. Setzen Sie die Verben im Perfekt ein.

  1. Ich … den Text ohne Wörterbuch … (übersetzen).

  2. Die Studenten … im Lesesaal … (sitzen).

  3. Die Zeitung … auf dem Tisch … (liegen).

  4. Warum … du an der Universität so lange … (bleiben)?

  5. Der Vater … die Zeitung in den Bücherschrank … (legen).

  6. Wer … die Aufgabe … (machen)?

  7. Wir … diesen Film schon … (sich ansehen).

  8. Ich … heute um 7 Uhr … (aufstehen).

  9. Die Studenten … ihre Reise nach Berlin … (beschreiben).

  10. Er … seinen Chef … (anrufen).

  11. … du deiner Mutter … (helfen)?

  12. Wir … die Grammatik … (wiederholen).

Übung 8. Beantworten Sie die folgenden Fragen im Perfekt.

  1. Um wieviel Uhr stehen Sie auf?

  2. Wann gehen Sie ins Stadion?

  3. Wann kehrt er aus dem Unterricht zurück?

  4. Um wieviel Uhr gehst du zu Bett?

  5. Wann schlaft ihr ein?

  6. Wie lange bleibt ihr dort?

  7. Wann reist er ab?

Übung 9. Bilden Sie mit folgenden Sätzen das Perfekt mit „haben“ oder „sein“.

  1. Wir schenken unserem Freund ein Buch.

  2. Die Störche fliegen nach dem Süden.

  3. Sie bleibt nach dem Unterricht im Institut.

  4. In den Winterferien fahrt ihr aufs Land.

  5. Er kommt nicht zum Unterricht.

  6. Ich wasche mich mit kaltem Wasser.

  7. Mein Freund hilft mir bei der Arbeit.

  8. Du läufst im Winter gern Schi.

  9. Heute legen wir eine Prüfung in Deutsch ab.

  10. Er macht wohl immer Fehler.

  11. Ich fahre mit meinen Eltern auf die Krim.

Übung 10. Antworten Sie mit „nein“ im Perfekt.

  1. Schreiben Sie Romane?

  2. Spielen Sie Schach?

  3. Lesen Sie Goethe?

  4. Fahren Sie Auto?

  5. Sprechen Sie Deutsch?

  6. Studieren Sie English?

  7. Schlafen Sie bis 9 Uhr.

  8. Verstehen Sie Spanish?

  9. Kommst du zeitig zur Versammlung?

  10. Machst du viele Fehler in der Kontrollarbeit?

  11. Stehst du früh auf?

  12. Gehst du oft zu Fuß?

Übung 11. Bilden Sie Sätze im Perfekt.

  1. den Vortrag, halten;

  2. mir, bei, der Arbeit, helfen;

  3. Fußball, spielen;

  4. auf den Sportplatz, gehen;

  5. Mathematik Aufgabe, machen;

  6. nach Kyiw, fahren;

  7. das Polytechnische Institut, absolvieren;

  8. Bücher, in der Bioliothek, bestellen;

  9. früh, aufstehen;

  10. das Zimmer, in Ordnung, bringen.

Stunde 5

Übung 1. Wählen Sie die richtige Variante.

  1. Ich ... diesen Text ohne Wörterbuch übersetzen.

    a) können

    b) kannst

    c) kann

  2. Er ... diesen Text ohne Wörterbuch übersetzen.

    a) müssen

    b) muß

    c) mußt

  3. Ihr ... mehr arbeiten.

    a) sollen

    b) sollt

    c) sollst

  4. Meine Freundin ... Lehrerin werden.

    a) wollen

    b) will

    c) willst

  5. ... wir in diesem Raum rauchen?

    a) Durfst

    b) Dürfen

    c) Durft

  6. ... du die Blumen für meine Mutter kaufen.

    a) Könnt

    b) Kann

    c) Kannst

  7. Ich ... heute zum Arzt gehen.

    a) müssen

    b) mußt

    c) muß

  8. Ich ... schwarzen Kaffee.

a) mögen

b) mag

c) magst

Übung 2. Wählen Sie die richtige Variante.

  1. Anna ... heute abfahren.

    a) müssen

    b) muß

    c) mußt

  2. Wir ... unseren Freund besuchen.

    a) wollt

    b) wollen

    c) will

  3. Ihr ... ihm nicht helfen.

    a) können

    b) könnt

    c) kann

  4. ... du gut Deutsch sprechen?

    a) Können

    b) Kann

    c) Kannst

  5. Ich ... dieses Buch lesen.

    a) möchten

    b) möchte

    c) möchtet

  6. ... Sie am Sonntag ins Theater gehen?

    a) Will

    b) Wollt

    c) Wollen

  7. ... ich euch meine Freundin vorstellen?

    a) Dürfen

    b) Darf

    c) Durft

  8. Wir ... lange im Labor arbeiten.

    a) sollt

    b) sollen

    c) sollst

  9. Ich ... mich auf die Prüfung vorbereiten.

    a) müssen

    b) mußt

    c) muß

  10. Wie ... die Bücher bekommen?

    a) können

    b) kann

    c) kannst

  11. Er ... die Prüfungen vorfristig ablegen.

    a) wollen

    b) wollt

    c) will

  12. Du ... uns von deiner Reise durch das Frankreich erzählen.

    a) sollen

    b) soll

    c) sollst

  13. ... man in diesem Zimmer rauchen?

    a) Dürfen

    b) Darf

    c) Durft

  14. Ich ... entweder den Professor oder seinen Assistenten sprechen.

    a) möchten

    b) möchte

    c) möchtet

  15. Wir ... uns beeilen, wenn wir uns nicht verspäten.

    a) mußt

    b) muß

    c) müssen

  16. Wie oft ... ich die Arznei jetzt einnehmen?

a) sollt

b) sollen

c) soll

Übung 3. Bilden Sie die Grundformen der Modalverben.

  1. müssen – ______ – ________

  2. ______ – konnte – ________

  3. dürfen – ______ – ________

  4. ______ – ______ – gesollt

  5. ______ – mochte – ________

  6. ______ – ______ – gewollt

Übung 4. Setzen Sie die Modalverben in richigen Formen ein.

  1. Die Studenten (können) Deutsch sprechen.

  2. Er (dürfen) nicht zu spät kommen.

  3. Ihr (müssen) das unbedingt machen.

  4. Ich (können) dich anrufen.

  5. Er (wollen) seinen Sohn zu seinem Helfer machen.

  6. Wo (können) man zu Mittag essen?

  7. Er (können) dort Englisch sprechen.

  8. Sie (müssen) zuerst ein Leseformular ausfüllen.

Übung 5. Setzen Sie die richtigen Formen die Modalverben ein.

  1. Ihr (müssen) diese Übung machen.

  2. Er (können) noch nicht lesen.

  3. Heute (können) ich dir nicht helfen.

  4. Olga (wollen) ins Kino gehen.

  5. Das Mädchen (dürfen) nicht lange spielen.

  6. Meine Eltern (möchten) nach Bulgarien fahren.

  7. (Können) du gut schwimmen?

  8. Hier (dürfen) man nicht laut sprechen.

Übung 6. Setzen Sie die richtigen Formen die Modalverben ein.

  1. Ich (wollen, Prät.) … diesen Film sehen.

  2. (Können, Präs.) … ihr mir bitte sagen, wann der Film beginnt?

  3. Warum (müssen, Prät.) … er so schnell nach Hause gehen?

  4. Du (sollen, Präs.) … Vater und Mutter ehren.

  5. (Dürfen, Präs.) … du an die See fahren?

  6. Wir (wollen, Präs.) … Anna bei der Arbeit helfen.

  7. Du (wollen, Präs.) … immer Recht haben.

  8. Er (dürfen, Prät.) … nicht zu spat kommen.

Übung 7. Gebrauchen Sie das Modalverb „sollen“.

  1. Ihr geht an die Tafel.

  2. Man raucht in diesem Zimmer nicht.

  3. Du hilfst deinem Freund.

  4. Alle führen die Laborarbeiten durch.

  5. Jeder bildet 10 Sätze.

  6. Wir übersetzen den Artikel ins Ukrainische.

  7. Die Kinder bleiben abends zu Hause.

  8. Er versäumt die Vorlesungen an der Hochschule nicht.

Übung 8. Übersetzen Sie ins Ukrainische.

  1. Ich kann Schi laufen.

  2. Hier darf man nicht laut sprechen.

  3. Ich will heute ins Konzent gehen.

  4. Dart ich diese Zeitung nehmen?

  5. Wir können diese Aufgabe nicht machen.

  6. Der Junge muß sein Zimmer aufräumen.

  7. Nach den Stunden kann er spazierengehen.

  8. Willst du zum Tanzen gehen?

  9. Während der Ferien kann man in der Sonne liegen.

  10. Ihr mußt mehr arbeiten.

  11. Ich möchte ein paar Ansichtskarten zu Erinnerung an Berlin kaufen.

  12. Ich muß meinen Bruder vom Bahnhof abholen.

Übung 9. Ergänzen Sie die Sätze mit entsprechenden Modalverben.

  1. Ich … diese Übung ohne dich nicht machen.

  2. Du … mir helfen.

  3. Er … nach Hause gehen.

  4. … diesen Text übersetzen?

  5. Ich … Sie fragen.

  6. Dieses kleine Zimmer ist gemütlich, hier … wir arbeiten.

  7. Das Gedicht gefällt ihm, er … auswendig lernen.

  8. … man im Kino laut sprechen?

  9. Wieviel Stunden … der Mensch schlafen?

  10. … deine Freunde gut deutsch sprechen.

  11. … Sie sich auf der Krim erholen?

  12. Was … Sie werden?

Übung 10. Ergänzen Sie das richtige Modalverb.

  1. Wie lange … Sie jeden Tag arbeiten?

  2. Olga hat Geburststag. Wir … ihr Blumen schenken.

  3. In Deutschland … man rechts fahren.

  4. Der Zug fährt nicht weiter. Sie … hier aussteigen.

  5. Im Abteilung für Nichtraucher … man nicht rauchen.

  6. Wo … Sie Ihren Freund erwarten?

  7. Ein gebildeter Mensch … eine Fremdsprache kennen.

  8. Du … die Prüfung gut ablegen.

  9. Was … Sie werden?

  10. … er neue Wörter lernen?

  11. Man … in der Stunde fleißig arbeiten.

  12. Was … man dort kaufen?

  13. Was … man in einem Lebensmittelgeschäft kaufen?

Übung 11. Setzen Sie die folgenden Sätze im Präteritum ein.

  1. Die Studenten (können) … schon gut Deutsch sprechen.

  2. Ich will ins Theater gehen.

  3. Ich kann die Bücher nicht finden.

  4. Der Kranke soll drei Tage im Bett bleiben.

  5. Olga muß ihrer Mutter helfen.

  6. Er kann es nicht.

  7. Darfst du es wirklich nicht?

  8. Sollst du duch hingehen?

  9. Ich kann auf diese Frage nicht antworten.

  10. Er will Deutsch weiter studieren.

  11. Mein Freund kann gut Deutsch sprechen.

  12. Soll ich die Fragen stellen?

Übung 12. Übersetzen Sie ins Ukrainische.

  1. Darf ich Sie um Feuer bitten?

  2. Können Sie mir Feuer geben?

  3. Ich darf gehen, man braucht mich nicht mehr.

  4. Sie mag keinen Fisch.

  5. Ich möchte im Sommer ins Ausland fahren.

  6. Wie alt mag er wohl sein?

  7. Sie möchte 20 Jahre alt sein.

stunde 6

Übung 1. Stellen Sie Verben im Futurum.

  1. Er … neue Lehrfächer … (studieren)

  2. Ich … Englisch und Deutsch.

  3. Er … Sport … (treiben).

  4. Der Lehrer … die Regel … (erklären).

  5. Mein Freund … mir bei der Arbeit … (helfen).

  6. Er … auf die Prüfung (sich vorbereiten).

  7. Der Student … an seiner Diplomarbeit (arbeiten).

  8. Ich … meine Ferien auf dem Lande … (verbringen).

  9. … unser Werk neue Werkzeuge … (bekommen)?

  10. Wer … an dieser Arbeit … (teilnehmen).

  11. Unser Betrieb … Meßgeräte und Funkanlagen … erzeugen.

  12. In unserer Stadt … man noch mehr schöne Häuser … (bauen).

Übung 2. Schreiben Sie folgende Sätze im Futurum.

  1. Ich lerne deutsche Sprache.

  2. Er schreibt einen Brief.

  3. Kommst du mit?

  4. Hier entsteht ein neuer Betrieb.

  5. Ich verreise nach Berlin.

  6. An welcher Haltestelle steigen Sie aus?

  7. Er liest einen deutschen Roman.

  8. Der Unterricht fängt im September an.

  9. Mein Bruder studiert Medizin.

  10. Mit wem fahren Sie nach Dresden?

  11. Meine Reise dauert nur ein paar Tage.

  12. Wartest du auf deinen Freund?

Übung 3. Stellen Sie die Verben im Futurum.

  1. Ich gehe bald auf Urlaub.

  2. Meine Freundin spielt gern Tennis.

  3. Wir helfen unseren Nachbarn.

  4. Ich rufe dich morgen abend an.

  5. Unser Werk verarbeitet Erz zu Eisen.

  6. Der bekannte Dichter liest uns sein neues Poem vor.

  7. Unsere Hochschulen bilden Tausende von Fachleuten aus.

  8. Unser Laboratorium unternimmt äußerst wichtige Untersuchungen.

  9. Bleiben Sie bei Ihrer Meinung?

  10. Er begleitet dich bis zum Bahnhof.

  11. Ich begnüge mich mit einer Vier.

  12. Ihr lernt deutsche Dichter kennen.

  13. Wir sprechen mit ihm immer deutsch.

  14. Ich rufe meine Freunde oft an.

  15. Sie übersetzt diesen Text ohne Wörterbuch.

Übung 4. Bilden Sie Futurum.

  1. Wer … meine Kontrollarbeit … ?

  2. Warum … deine Geschwister Schwierigkeiten?

  3. Wann … ihr nach Westen … ?

  4. Wohin … du nach Feierabend … ?

  5. Weshalb … er dagegen … ?

  6. Wogegen … man uns … ?

  7. Was … nur aus deinem Bruder.

  8. Aus wieviel Zimmern … deine neue Wohnung … .

  9. Wann … sie (вона) diesen wichtigen Brief … ?

  10. … ihr mit uns zu Mittag … ?

  11. Wann … du die letzte Prüfung … ?

  12. Wer … im Nachbarhaus …

  13. Wann … du auf den Urlaub … ?

(korrigieren)

(haben)

(fliegen)

(fahren)

(sein)

(impfen)

(werden)

(bestehen)

(bekommen)

(essen)

(bestehen)

(wohnen)

(gehen)

stunde 7

Übung 1. Setzen Sie die Verben im Präsens Passiv ein.

  1. Während der Deutschstunde … viel Deutsch … (sprechen).

  2. Viele schöne Gedichte … vom Dichter … (schreiben).

  3. Ich … nach meiner Adresse … (fragen).

  4. Das Fenster … gerade … (reparieren).

  5. Wir … vom Direktor … (empfangen).

  6. Thomas und Peter … zum Geburtstag … (einladen).

  7. Die Kontrollarbeit … gut … (schreiben).

  8. Ihr … von Chef … (erwartet).

  9. Die Studenten unserer Gruppe … während des Seminars … (fragen).

  10. Diese Frage … richtig … (beantworten).

  11. Die Vorlesungen dieses Professors … gern … (besuchen).

  12. Das Formular … von Touristen … (ausfüllen).

  13. Dieser Park … im Frühling sehr oft … (besuchen).

Übung 2. Schreiben Sie folgende Sätze im Passiv.

  1. Mein Freund ruft mich an.

  2. Der Lehrer fragt die Übungen ab.

  3. Der Student antwortet auf die Fragen richtig.

  4. Bei der Arbeit an der Sprache benutzen wir Wörterbücher.

  5. Die Touristen besichtigen die Sehenswürdigkeiten der Stadt.

  6. Ich habe das Buch bestellt.

  7. Alle Studenten haben den Text verstanden.

  8. Der Mechaniker repariert die Uhr.

  9. Die Großmutter erzählt oft diese Geschichte.

  10. Der Lehrer hat den Studenten die Regel erklärt.

stunde 8

Übung 1. Setzen Sie die Verben im Präteritum Passiv ein.

  1. Anna … diese interessante Vorlesung (besuchte).

  2. Der Arzt … den Patienten (untersuchte).

  3. Von wem … diese Gedichte … (schreiben)?

  4. Ich … darüber … (informieren).

  5. Wir … mit ihm … (bekannt machen).

  6. Kyiw … eine Gartenstadt … (nennen).

  7. Diese Frage … richtig … (beantworten).

  8. Ich … zur Konferenz … (einladen).

  9. Wann … dieses Museum … (eröffnet).

  10. In dieser Stadt … viele Hochhäuser … (bauen).

  11. Die Hausaufgabe … nicht … (machen).

  12. Diese wichtige Frage … (betonen).

  13. Die Eintrittskarten … nicht … (besorgen).

  14. Die neuen Wörter zu diesem Text … nicht … (herausschreiben).

Übung 2. Bilden Sie das Passiv. Beachten Sie die Zeitformen.

  1. Der Student hatte seine Prüfungen abgelegt.

  2. Wir machen wohl immer Fehler.

  3. Nach dem Unterricht beantworte ich diesen Brief.

  4. Er hat seine Bücher auf den Tisch gelegt.

  5. Die ganze Familie wird seinen Geburtstag feiern.

  6. Sie hat die Theaterkarten im Vorverkauf besorgt.

  7. Ich werde bald mein Studium beende.

  8. Sie beantwortet den Brief.

  9. Wir kaufen immer Blumen für sie.

  10. Nach einer Woche schreiben wir den Aufsatz.

  11. Der Lektor hat seinen Vortrag beendet.

  12. Wir machten schriftliche Übungen.

  13. Ich übersetzte den Artikel.

  14. Mein Freund hat die Prüfungen erfolgreich abgelegt.

  15. Alle Zuschauer verließen den Saal.

  16. Vor dem Beginn der Operation prüft der Arzt seine Instrumente.

GRAMMATIK IN TABELLEN

Präpositionen (прийменники)

Genitiv

diesseits – з цього боку

infolge – внаслідок

jenseits – з іншого боку

laut – згідно

(an) statt – замість

trotz, ungeachtet – не дивлячись

unweit – недалеко

während – під час

wegen – зза, через

Dativ

aus – з (міста, країни)

außer – крім

bei – при, у

dank – завдяки

gegenüber – навпроти

mit – з (кимось)

nach – після, згідно з

seit – з (періоду часу)

von – від (про)

zu – до

Akkusativ

bis – до

durch – через

entlang – вздовж

für – для

gegen – проти

ohne – без

um – навколо

wider – проти

Dativ

Akk.

wo?

wohin?

an – на, у (вертикальна поверхність)

auf – на (горизонтальна поверхність)

hinter – поза

in – в

neben – біля

unter – під

über – над

vor – попереду, до

zwischen – між

Die Deklination der Adjektive (відмінювання прикметників)